DE20118587U1 - Einbau-Haushaltsgerät - Google Patents
Einbau-HaushaltsgerätInfo
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Description
B/43.055-80/U
ARCELIK A.S.
Ankara Asfalti Uzeri E5
81719 Istanbul TÜRKEI
Einbau-Haushaltsgerät
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsteil, das zum Anbringen einer dekorativen Frontplatte an der Gerätetür eines Einbau-Haushaltsgeräts, vorzugsweise einer Geschirrspülmaschine, verwendet wird.
In Standard-Küchenzeilen sind Einbau-Haushaltsgeräte wie vorzugsweise
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Geschirrspülmaschinen eingebaut, wobei für den erforderlichen Schutz und Anschluß sowie für die notwendigen Höheneinstellungen gesorgt ist. Von dem in den Küchenschrank eingebauten Einbau-Haushaltsgerät sind nur die Bedienungskonsole auf seiner Vorderseite und die Gerätetür von außen sichtbar. Eine nach den Vorgaben des Benutzers in Übereinstimmung mit den äußeren Abmessungen der Gerätetür nach Maß gefertigte dekorative Frontplatte wird zum Erzielen eines mit der Kücheneinrichtung konformen Aussehens und/oder aus ästhetischen Gründen an der Gerätetür angebracht.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. 3104836 wird die Zierplatte direkt an der Gerätetür angeschraubt.
In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0168672 wird die Zierplatte durch Verbinden der an der Maschinentür und an der Zierplatte angebrachten Komponenten durch Zusammenfügen angebracht.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. 19644734 werden die an der Maschine und an der Zierplatte angeordneten Komponenten durch Zusammenfügen angebracht, wobei die Positionierung der Zierplatte an der Maschinentür durch ein Teil erfolgt, das seitlich eingelassene Gewinde aufweist.
Eine entwickelte Form einer ähnlichen Praxis ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0718459 offenbart. In dieser Anmeldung werden neben der Tatsache, daß die an der Maschine und an der Zierplatte angeordneten Komponenten durch Zusammenfügen angebracht werden und die Positionierung der Zierplatte an der Maschinentür durch ein Teil erfolgt, das seitlich eingelassene Gewinde aufweist, Seitenteile verwendet, die das Befestigen der Zierplatte an der Gerätetür bewirken.
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In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0261083 werden die Zierplatte und die Maschinentür mittels zweier an ihnen angebrachten Komponenten aneinander befestigt.
In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0413396 werden zum Anbringen der Zierplatten Kunststoff- und Metallteile verwendet. Diese Teile werden zuerst auf der rückwärtigen Fiäche der Zierplatte angebracht und diese angebrachten Teile dann in die Aussparungen in der Gerätetür eingepaßt und an mehreren Punkten an der Außenseite_der Jür befestigt. DJe in dieser Anmeldung offenbarte Kunststoffbefestigung besitzt eine längliche, rechteckige Form und ist aus vertikalen Einstellfortsätzen, mehr als einem Befestigungsansatz und einem oder mehreren Anschlägen gebildet. Die Außenfläche der Gerätetür ist mit Aussparungen geeigneter Weite und Form versehen, um die Befestigungsansätze der Befestigung aufzunehmen. Wenigstens ein Befestigungsansatz in T-Form mit zwei Flanschen ist an dem Befestigungselement vorgesehen. Zum Befestigen der Zierplatte an der Gerätetür wird ein in der Mitte mit einem Gewindeloch versehener und als Scheibenmutter definierter Metallschlitz verwendet, der die Kante des Befestigungsansatzes perfekt hält. Wenigstens zwei Metallschlitze werden zusammen mit der Befestigung verwendet. Wenn die Zierplatte mittels wenigstens zweier Befestigungen an der Gerätetür angebracht wird, werden vier Metallschlitze und vier Schrauben verwendet, um die Abdeckplattenauflage an der Gerätetür zu befestigen. Die an den Schlitzen angebrachte Zierplatte wird von der Innenseite der Gerätetür aus mit Schrauben fest mit der Gerätetür verbunden. Diese Methode erfordert die Verwendung zahlreicher Spannriegel, führt zu erhöhten Kosten und erfordert bei der Montage einen hohen Zeitaufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das gleichmäßige und praktische Anbringen der Zierpiatte an der Gerätetür bei Einbau-Haushaltsgeräten.
Das zum Erfüllen der Aufgabe der Erfindung verwirklichte Einbau-Haushaltsgerät ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt, worin:
Fig. 1 eine allgemeine'dreidimensionale Ansicht eines Einbau-Haushaltsgeräts und des Küchenschranks, in den das Gerät einzubauen ist, zeigt;
Fig. 2 eine dreidimensionale Vorderansicht der Befestigung ist;
Fig. 3 ein seitlicher Querschnitt der Befestigung und der an der Gerätetür anzubringenden Zierplatte in dem Abschnitt, in dem sich die Klemmlasche der Befestigung befindet, ist;
Fig. 4 eine Rückansicht von Zierleiste, Befestigung und Gerätetür während der Montage ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht von Zierleiste, Befestigung und Gerätetür während der Montage ist;
Fig. 6a ein Grundriß ist, der eine Ausführungsform eines linksseitigen Einstellteils zeigt;
Fig. 6b ein Grundriß ist, der eine Ausführungsform eines rechtsseitigen Einstellteils zeigt;
Fig. 6c ein Grundriß ist, der ein in der Einstellaussparung in der Befestigung
angeordnetes Einstellteil zeigt;
Fig. 7a ein Grundriß eines Einstellteils ist;
Fig. 7b ein Grundriß ist, derein in der Einstellaussparung in der Befestigung angeordnetes Einstellteil zeigt;
Fig. 8a ein Grundriß einer weiteren Ausführungsform des Einstellteils ist;
Fig. 8b ein Grundriß ist, der ein in der Einstellaussparung in der Befestigung angeordnetes Einstellteil zeigt;
Fig. 9a eine dreidimensionale Vorderansicht der Befestigung mit vertikalen und seitlichen Einstellfortsätzen ist;
Fig. 9b eine dreidimensionale Vorderansicht eines Körpers mit vertikalen und seitlichen Einstellfortsätzen in dem Abschnitt, in dem die Klemmlasche vorgesehen ist, ist;
Fig. 9c eine Querschnittsansicht eines Körpers mit vertikalen und seitlichen Einstellfortsätzen in dem Abschnitt, in dem die Klemmlasche vorgesehen ist, zusammen mit der Zierplatte ist;
Fig. 9d eine dreidimensionale Rückansicht eines Körpers mit vertikalen und seitlichen Einstellfortsätzen in dem Abschnitt, in dem die Klemmlasche vorgesehen ist, ist;
Fig. 9e ein Grundriß eines Körpers ohne vertikale und seitliche
Einstellfortsätzen in dem Abschnitt, in dem die Klemmlasche vorgesehen ist, ist.
Den in der Zeichnung gezeigten Komponenten sind folgende Bezugszeichen zugeordnet:
1 Befestigungsteil, Befestigung
2 Befestigungsaussparung
3 Klemmiasche
4 Montageschraube
5 Anschlag
6 Befestigungsschraube
7 Gerätetür
8 Zierplatte
9 Klaue
10a, 10b, 10c Einstellaussparung
11 Bedienungskonsole
12 Körper
13 tragender Fortsatz
14 Platte
15 Plattenaussparung
16 Klemmaussparung
17 Abstimmstufe
18 Türgewindeloch
19 Körpergewindeloch 20a, 20b, 20c Einstellteil
21a, 21b, 21c vertikaler Einstellfortsatz
22a, 22b, 22c seitlicher Einstellfortsatz
23 Aufnahmekanal
Zentrieransatz
seitliche Anschlagfläche
seitliche Anschlagfläche
Einbau-Haushaltsgeräte, insbesondere Geschirrspülmaschinen, enthalten eine Bedienungskonsole (11) mit den Komponenten, die mit der Steuerung der Maschine zusammenhängen, die Gerätetür (7) unter der Bedienungskonsole (11), eine oder mehrere Befestigungsaussparungen (2) und ein oder mehrere Türgewindeiöcher (18) in der Geräteiür (7). Eine Zierpiatte (8), die vorzugsweise die gesamte Gerätetür (7) bedeckt, ist an der Gerätetür (7) angebracht. Das Anbringen der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) wird durch Verwendung einer oder mehrerer Befestigungen (1), einer oder mehrerer Montageschrauben (4) und einer oder mehrerer Befestigungsschrauben (6) ausgeführt.
In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung werden ein oder mehrere Einstellteile (20) verwendet, um das Anbringen der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) zu erleichtern und sicherzustellen, daß die Befestigung (1) an der Zierplatte (8) korrekt angebracht äst.
Die Befestigung (1) umfaßt einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Körper (12), ein oder mehrere Gewindelöcher (19) in diesem Körper (12), eine oder mehrere Klemmlaschen (3), die nach Form, Größe und Lage in die Befestigungsaussparung (2) passen, und einen oder mehrere Anschläge (5).
Die Klemmlasche (3) enthält einen oder mehrere mit dem Körper (12) verbundene tragende Fortsätze (13) mit vorzugsweise L-förmigem Querschnitt, die elastisch sind und Klemmwirkung besitzen; eine an dem tragenden Fortsatz (13) angebrachte Platte (14); vorzugsweise in der Mitte der Platte (14) eine
Plattenaussparung (15); und eine oder mehrere Klauen (9), die elastisch sind und Klemmwirkung besitzen und, vorzugsweise nur an einer Seite, mit der Platte (14) verbunden sind. Die zwischen die Klemmlasche (3) und den Körper
(12) geschobenen Gegenstände werden durch die Platte (14) an der Klemmlasche (3) und der Klaue (9) festgeklemmt und gehalten.
Wenn an dem Körper (12) mehr als eine Klemmlasche (3) verwendet werden, kann der Zugangsabschnitt der Kiemmlasche (3) in dieselbe Richtung wie die anderen oder in eine andere Richtung zeigen. Die Klaue (9) und der tragende Fortsatz (13) können in Abhängigkeit von den Kanten, an denen sie angebracht sind, ebenso in derselben Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen nachgeben und klemmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an den oberen und unteren Abschnitten des Körpers (12) zwei Klemmlaschen (3) mit nach oben gerichteten Zugängen an Stellen vorgesehen, an denen sie in die Aussparungen (2) in der Gerätetür eingepaßt werden können. Die Klemmlasche (3) enthält drei tragende Fortsätze (13). deren eines Ende jeweils mit dem Körper (12) verbunden und nach oben gerichtet ist. An den freien Enden der tragenden Fortsätze ist eine vorzugsweise rechteckige Platte (14) angebracht. Vorzugsweise in der Mitte der Platte (14) besitzt eine Plattenaussparung (15) dieselbe Form wie die Platte, ist jedoch kleiner als diese. Eine Klaue (9) besitzt dieselbe Form wie die Plattenaussparung (15) und ist nur an der oberen Kante angebracht, so daß sie vorzugsweise in der entgegengesetzten Richtung des tragenden Fortsatzes
(13) nachgeben kann. Zur besseren Klemmwirkung wird eine Klaue (9) verwendet, die sich vorzugsweise in die entgegengesetzte Richtung des tragenden Fortsatzes (13) biegt.
In dem Körper (12) befindet sich über der Klaue (9) in den Abschnitten unter der Klemmlasche (3) eine Klemmaussparung (16), die vorzugsweise dieselbe Form wie die Klaue (9) besitzt. In dieser Weise werden die zwischen der Platte (14) und dem Körper (12) anzubringenden Gegenstände von der Klaue (9) geschoben und in die Klemmaussparung (16) gedrückt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem die Gerätetür bildenden Eisenblechteil eine Einkerbung vorgesehen, die weit genug ist, um die an der Klemmlasche (3) vorgesehene Klaue (9) aufzunehmen, damit die letztere als Klaue und auch als Anschlag verwendet werden kann.
Ein oder mehrere Anschläge (5), deren Zugangsseiten in die der Richtung der Klemmlaschen (3) entgegengesetzte Richtung zeigen, sind vorzugsweise an dem untersten Abschnitt der Befestigung (1) vorgesehen, um während der Befestigung der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) zu verhindern, daß sich diese durch Durchrutschen zwischen der Klemmlasche (3) und dem Körper (12) voneinander trennen (Fig. 2 und 3).
Beide Zugänge der über die Befestigungsaussparungen (2) geführten Klemmlaschen (3) können nach oben oder nach unten gerichtet sein. Die Richtungen der Anschläge (5) werden entsprechend der Richtung der Zugänge geändert. Die Befestigung (1) wird auch als Anschlag mit den Abmessungen der Aussparung (2) und einer Klemmlasche (3) verwendet.
An der Gerätetür befinden sich eine oder mehrere Befestigungsaussparungen (2). Die Befestigungsaussparungen (2) besitzen eine solche Form und Lage, daß sie die Klemmlasche (3) aufnehmen können. In einer bevorzugten
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Ausführungsform sind beiderseits der Gerätetür (7) zwei Befestigungsaussparungen (2) vorgesehen, in die die Klemmlaschen (3) an zwei Befestigungen (1) eindringen können.
Um die Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) anzubringen, werden bei in einer vertikalen Position geschlossener Gerätetür (7) Abstimmungen vorgenommen, wobei die Befestigung (1) dann mittels Befestigungsschrauben (6) an der Zierplatte (8) angebracht wird. Nach dem Einpassen der an der Befestigung (1) vorgesehenen und an der Zierplatte (8) angebrachten Klemmlaschen (3) in die Befestigungsaussparungen (2) wird die Zierplatte (9) von unten nach oben geschoben. Wenn die Klemmlaschen (3) in ihren Aussparungen korrekt sitzen, biegt sich die Klaue (9) an der Klemmlasche (3) und verringert den Abstand zwischen der Lasche (3) und der Gerätetür (7) und garantiert dadurch einen festeren Sitz der Klemmlasche (3) in der Gerätetür (7). Hierbei dringen die Anschläge (5) in die Befestigungsaussparungen (2) ein, wobei sich die Zierplatte (8) dann, wenn sie frei hängt, in die Aussparungen (2) einpaßt, wodurch verhindert wird, daß sie sich von der Gerätetür (7) löst. In diesem Fall ist die Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) angeordnet, jedoch noch nicht befestigt. Zum Befestigen wird die Gerätetür (7), an der die Zierplatte (8) angebracht ist, geöffnet und in eine zum Boden horizontale Position gebracht. Während dieser Schritte wird ein Lösen der Zierplatte (8) von der Tür (7) durch die Klemmlaschen (3) und die Anschläge (5) verhindert. Das Befestigen der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) wird durch Einschrauben der Montageschrauben (4) in ein oder mehrere sich vorzugsweise unter den Klemmlaschen (3) entsprechend den oberen und unteren Abschnitten des Körpers (12) befindliche Gewindelöcher (19) und in ein mehrere vom Hersteller in der Innenseite der Gerätetür (7) vorgebohrte Türgewindelöcher (18) (Fig. 4 und 5) ausgeführt.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein vorzugsweise U-förmiges Einstellteil (20a) verwendet, um das Anbringen der Befestigung (1) an der Zierplatte (8) zu erleichtem. Ein vertikaler Einstellfortsatz (21a) mit mehreren, in gleichen Abständen zueinander angeordneten Rasten ist an dem Einstellteil (20a) vorgesehen. Ein mit dem vertikalen Einstellfortsatz (21a) verbundener seitlicher Einstellfortsatz (22a) ist in der Nähe des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) vorhanden. In dieser Ausführungsform ist an der Befestigung (1) eine Einstellaussparung (10a) zur Aufnahme des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) vorgesehen. Durch Auf- und Abbewegen des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) in der Einstellaussparung (10a) wird die Höhe bestimmt, während der Abstand zwischen der Befestigung (1) und den Seiten der Gerätetür (7) durch den seitlichen Einstellfortsatz (22a) eingestellt wird, der mit dem (vertikalen) Höheneinstellfortsatz (21a) verbunden ist (Fig. 6a, 6b und 6c).
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zur Vornahme der vertikalen und seitlichen Abstandsabstimmungen ein anderes Einstellteil (20b) verwendet, das mittels vorzugsweise mehr als einer Einstellaussparung (10b) an der Befestigung (1) angebracht ist. An dem Einstellteil (20b) ist ein Aufnahmekanal (23) zum Anbringen der Befestigung (1) vorgesehen. Beiderseits des Aufnahmekanals (23) sind seitliche Einstellfortsätze (22b) vorhanden, während über dem Aufnahmekanal (23) ein vertikaler Einstellfortsatz (21b) zur Vornahme von Höhenabstimmungen vorhanden ist. An dem vertikalen Einstellfortsatz (21b) sind in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rasten vorgesehen, um den Markierungs- und Anbringungsvorgang durch Biegen ohne Schnitt zu erleichtem. Die seitlichen Einstellfortsätze (22b) beiderseits des Aufnahmekanals (23) dienen sowohl zur Unterstützung der Befestigung (1) als auch zur Vornahme der seitlichen
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Abstimmungen (Fig. 7a und 7b).
In einer weiteren Ausführungsform, bei der die Befestigung (1) durch ein anderes Teil eingestellt wird, wird ein anderes Einstellteil (20c) verwendet, das die über mehr als eine Einstellaussparung (1 Oc) vorzunehmenden vertikalen und seitlichen Abstandsabstimmungen mehrerer Befestigungen (1) gewährleistet. In einer bevorzugten Ausführungsform werden durch Vereinigen des Einstellteils (20c) mit zwei Befestigungen (1) vertikale und zentrierende Einstellungen vorgenommen. Das Einstellteil (20c) enthält vorzugsweise mehr als einen vertikalen Einstellfortsatz (21c) und/oder einen Zentrieransatz (24). An dem vertikalen Einstellfortsatz (21c) sind in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rasten vorgesehen, um den Markierungs- und Anbringungsvorgang durch Biegen ohne Schnitt zu erleichtern. Seitliche Einstellungen werden durch Vornahme von Abstimmungen in der Mitte der Gerätetür (7) über den Zentrieransatz (24) ausgeführt, während vertikale Einstellungen mittels der an den vertikalen Einstellfortsätzen (21c) vorgesehenen Rasten ausgeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an der Befestigung (1) ein oder mehrere seitliche Einstellfortsätze (22d) und ein oder mehrere vertikale Einstellfortsätze (21 d) vorhanden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind beiderseits der Befestigung (1) zwei seitliche Einstellfortsätze (22d) vorhanden, während über ihr ein vertikaler Einstellfortsatz (21 d) vorhanden ist. Der vertikale Einstellfortsatz (21d) ist zur Erleichterung der Markierung mit gleichbeabstandeten Rasten versehen. Der seitliche Einstellfortsatz (22d) ist vorzugsweise in seinen Endabschnitten mit einer seitlichen Anschlagfläche (25) versehen. Die seitliche Anschlagfläche (25) sorgt für die Führung der Befestigung (1) zur Seitenkante der Zierplatte (8). In Fällen, in denen die
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seitliche Einstellfläche (25) nicht verwendet wird, sind mehrere Abstimmstufen (17), die die Vornahme der seitlichen Einstellabstimmungen für die Abstimmung verschiedener Zierplatten (8) unterstützen, vorgesehen. In dieser Ausführungsform werden an der Zierplatte (8) mit Hilfe der vertikalen und seitlichen Einstellfortsätze (21 d, 22d) zwei Befestigungen (1) in der Weise angebracht, daß sich die Klemmlaschen (3) an der Oberseite der Zierplatte (8) und parallel zu deren Seitenkante befinden, und die erforderlichen Einstellungen vorgenommen (Fig. 9a, 9b, 9c und 9d).
Durch die erfindungsgemäße Befestigung (1) wird die Zierplatte (8) auf praktische Art und Weise an der Gerätetür (7) angebracht, ohne irgendwelche Zusatzteile außer einer oder mehrerer Montageschrauben (4) und Befestigungsschrauben (6) zu verwenden. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten und die Kosten für Komponenten und verkürzt sich die für die Montage aufgebrachte Zeit, wobei eine saubere und einfache Montage gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Einbau-Haushaltsgerät mit einer Bedienungskonsole (11) an seiner Vorderseite, einer Gerätetür (7) unter der Bedienungskonsole (11), einer oder mehreren Befestigungsaussparungen (2) und einem oder mehreren Türgewindelöchern (18) an der Gerätetür (7), einer an der Außenseite der Gerätetür (7) angebrachten Zierplatte (8) und einer oder mehreren Befestigungen (1) zum Anbringen der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7); gekennzeichnet durch eine oder mehrere Befestigungen (1), umfassend einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Körper (12), eine oder mehrere Klemmlaschen (3) an diesem Körper (12), die nach Form, Größe und Lage in die Befestigungsaussparung (2) passen, und einen oder mehrere Anschläge (5), wobei die Anschläge (5) verhindern, daß sich während des Zusammenbaus die Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) verschiebt und von dieser löst und ein Anbringen der Zierplatte (8) an der Gerätetür (7) durch Klemmfeststellung ermöglichen, indem sie mittels der Klemmlaschen (3) in die in der Gerätetür (7) vorgesehenen Befestigungsaussparungen (2) eingepaßt wird.
2. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmfasche (3), die einen oder mehrere mit dem Körper (12) verbundene tragende Fortsätze (13) mit vorzugsweise L-förmigem Querschnitt aufweist, die elastisch sind und Klemmwirkung besitzen; eine an dem tragenden Fortsatz (13) angebrachte Platte (14); eine vorzugsweise in der Mitte der Platte (14) angeordnete Plattenaussparung (15); und eine oder mehrere Klauen (9), die elastisch sind und Klemmwirkung besitzen und, vorzugsweise nur an einer Seite, mit der Platte (14) verbunden sind; wobei durch den tragenden Fortsatz (13) zwischen die Klemmlasche (3) und den Körper (12) geschobene Gegenstände von der Platte (14) an der Klemmlasche (3) und der Klaue (9) gehalten werden können und wobei, falls mehrere Klemmlaschen (3) an dem Körper (12) verwendet werden, der Zugangsabschnitt der Klemmlasche (3) in dieselbe Richtung wie die anderen oder in eine andere Richtung zeigen kann.
3. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Körper (12), der eine Klemmaussparung (16) aufweist, die vorzugsweise dieselbe Form wie die Klaue (9) besitzt und vorzugsweise so angeordnet ist, daß sie der Klaue (9) in den Abschnitten unter der Klemmlasche (3) gegenüberliegt.
4. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Einstellteil (20a, 20b, 20c, 20d), das zur Erleichterung der Anbringung der Befestigung (1) an der Zierplatte verwendet wird, einen oder mehrere vertikale Einstellfortsätze (21a, 21b, 21c, 21d) und einen oder mehrere seitliche Einstellfortsätze (22a, 22b, 22c, 22d) aufweist und einteilig mit der Befestigung (1) oder getrennt von dieser gefertigt sein kann.
5. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein getrennt von der Befestigung (1) gefertigtes, vorzugsweise U-förmiges Einstellteil (20a), das einen vertikalen Einstellfortsatz (21a) mit mehreren, voneinander gleichbeabstandeten Rasten und einen in der Nähe des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) mit diesem verbundenen seitlichen Einstellfortsatz (22a) aufweist; wobei die Einstellungen beider Seiten der Befestigung (1) dank der beiderseits des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) vorgesehenen Einkerbungen vorgenommen werden können und durch Auf- und Abbewegen des vertikalen Einstellfortsatzes (21a) in der Einstellaussparung (10a) die Höhe bestimmt wird, während der Abstand zwischen der Befestigung (1) und den Seiten der Gerätetür (7) durch den seitlichen Einstellfortsatz (22a) eingestellt wird, der mit dem vertikalen Einstellfortsatz (21a) verbunden ist, was außerdem ein einfaches Vorwärtsbewegen des letzteren mittels einer Führung ermöglicht.
6. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch ein getrennt von der Befestigung (1) gefertigtes Einstellteil (20b) mit einem Aufnahmekanal (23), wobei die Befestigung (1) beiderseits des Aufnahmekanals (23), der seitlichen Einstellfortsätze (22b) und eines vertikalen Einstellfortsatzes (21b) über dem Aufnahmekanal (23) aufgenommen werden kann, um mit Rasten, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und den an dem vertikalen Einstellfortsatz (21b) ausgeführten Markierungs- und Anbringungsvorgang durch Biegen ohne Schnitt erleichtern, Höhenabstimmungen vorzunehmen, wobei das Einstellteil (20b) mittels einiger Einstellaussparungen (10b) an der Befestigung angebracht ist, um die Vornahme von vertikalen und seitlichen Abstandsabstimmungen zu erleichtern, und wobei die seitlichen Einstellfortsätze (22b) beiderseits des Aufnahmekanals (23) sowohl die Befestigung (1) unterstützen als auch die Vornahme von Seitenabstimmungen ermöglichen.
7. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein getrennt von der Befestigung (1) gefertigtes Einstellteil (20c), das zur Erleichterung der Markierung mit mehreren gleichbeabstandeten Rasten versehen ist und mehr als einen vertikalen Einstellfortsatz (21c) und/oder einen Zentrieransatz (24) aufweist, wobei die seitlichen Einstellungen durch Vornahme von Abstimmungen in der Mitte der Gerätetür (7) über den Zentrieransatz (24) erfolgen und die vertikalen Einstellungen mittels der an den vertikalen Einstellfortsätzen (21c) vorgesehenen Rasten erfolgen, wobei das Einstellteil (20c) an mehr als einer Befestigung (1) mittels mehrerer Einstellaussparungen (10c) angebracht ist, um die vertikalen und seitlichen Abstandsabstimmungen zu erleichtern.
8. Einbau-Haushaltsgerät nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Befestigung (1) mit einem oder mehreren seitlichen Einstellfortsätzen (22d); einer seitlichen Anschlagfläche (25), die vorzugsweise dieselbe Größe wie der seitliche Einstellfortsatz (22d) aufweist und für die Führung der Befestigung (1) zur Seitenkante der Zierplatte (8) sorgt, wobei in Fällen, in denen die seitliche Anschlagfläche (25) nicht verwendet wird, mehrere Abstimmstufen (17), die die Vornahme der seitlichen Einstellabstimmungen für Zierplatten (8) verschiedener Größe unterstützen, vorgesehen sind; und einem vertikalen Einstellfortsatz (21d), der zur Erleichterung der Markierung mit gleichbeabstandeten Rasten versehen ist.
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