DE2011852C3 - Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe mit vertikaler Welle - Google Patents
Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe mit vertikaler WelleInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe
mit vertikaler Welle gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Eine derartige Umwälzpumpe ist aus einem Aufsatz »Umwälzpumpen in Primärkreis von Kernkraftanlagen«
von DieterBornin »KSB Technische Berichte 12«, Seiten 37 bis 46, bekannt, wobei es sich um eine
Spiralgehäusepumpe in Blockausführung handelt. Bei der bekannten Pumpe ist das, das untere Wellenende
lagernde flüssigkeitsgeschmierte Wellenlager in dem das Pumpengehäuse oben abschließenden Hauptflansch
angeordnet. Unterhalb des Hauptflansches ist eine die Welle umschließende, die Kühlvorrichtung
zum Schutz des Lagers und der Wellendichtung bildende Wärmesperre angeordnet, die durch einen von
einem Kühlwasserkanal durchzogenen Block gebildet ist. Der zwischen der Wärmesperre und der Welle vorhandene
Spalt bildet die Vordichtung. Die oberhalb des Wellenlagers befindliche Wellendichtung mit begrenzter
Leckrate ist in einem von der Oberseite des Hauptflansches nach oben ragenden, die Welle umgreifenden
Hals angeordnet.
Die bekannte Pumpe arbeitet mit Sperrwasser, welches
das Auslecken der Umwälzflüssigkeit durch die Wellendichtung verhindert. Von dem Sperrwasser, das
ständig mittels einer Einspritzpumpe eingespritzt wird, strömt ein Teil durch das flüssigkeitsgeschmierte Wellenlager
in die Umwälzflüssigkeit ein, wobei es gleichzeilig das flüssigkeitsgeschmierte Wellenlager kühlt
und schmiert, und ein Teil des Sperrwassers leckt durch die Wellendichtung hindurch nach außen.
Die Verwendung von Sperrwasser erfordert jedoch eine Sperrwassereinspritzpumpe, die das Sperrwasser
auf einem höheren Druck als dem Umwälzflüssigkeitsdruck hält, damit die Umwälzflüssigkeit nicht auslecken
kann. Hierdurch ergeben sich im Fall eines Ausfalls der Sperrwassereinspritzpumpe Schwierigkeiten, da dann
die eine hohe Temperatur aufweisende Umwälzflüssigkeit zum Wellenlager und zur Wellendichtung durchlecken
kann und eine ausreichende Kühlung dieser Bauteile nicht mehr gewährleistet ist. Es ist daher bei
einer Pumpe der eingangs genannien Art erstrebenswert, die Pumpe so zu gestalten, daß auf die Verwendung
einer Sperrflüssigkeit verzichtet werden kann.
Eine weitere Umwälzpumpe der eingangs dargelegten Art, die jedoch nicht mit einer Sperrflüssigkeit arbeitet,
ist aus einem Aufsatz »Nuclear plant maintenance calls (or ingenuity, shows need for thorough testing«
von S. D. S t r a u ß in der Zeitschrift »POWER«, September 1967, bekannt. Bei dieser !Pumpe besteht die
Wellendichtung aus drei hintereinandergeschalteten mechanischen Dichtungen, die jeweils einen Teil des
vollen Systemdruckes abdichten. Die Drücke in den einzelnen, den Dichtungen zugeordneten Dichtungskammern werden durch eine äußere Druckaufteilung
vorgegeben, was durch Einleiten von aus dem Saugstutzen der Pumpe entnommener Umwälzflüssigkeit
durch hintereinandergeschaltete Drosseln in die Dichtungskammern geschieht, wobei diese abgezweigte
Umwälzflüssigkeit vorher durch äußere Kühler hindurchgeleitet wird. Zum Schutz des Wellenlagers vor
der heißen Umwälzflüssigkeit wird die Leckströmung durch die Vordichtung hindurch vor dem Lager abgezweigt
und durch einen außerhalb der Pumpe angeordneten Kühler hindurchgeleitet und tritt anschließend
oberhalb des Lagers wieder in das Pumpengehäuse ein, wo es mittels eines Hilfspumpenrades in zur Leckströmungsrichtung
entgegengesetzter Ftichtung durch das Lager hindurchgepumpt wird. Bei dieser bekannten
Pumpe bildet also die durch den äußeren Kühler geleitete Lecksvrömungsflüssigkeit nach dem Wiedereinleiten
in das Pumpengehäuse selbst eine Flüssigkeitssperre, welche den Zutritt der heißen Leckströmung zum
Wellenlager verhindert.
Bei dieser bekannten Pumpe hängt die Betriebssicherheit vom einwandfreien Arbeiten des Hilfspumpenrades
ab, denn bei einem Ausfall desselben kann die heiße, durch die Vordichtung durchleckende Umwälzflüssigkeit
ungehindert in das Wellenlager einströmen und zur Wellendichtung gelangen, wodurch die schnelle
Zerstörung dieser Bauteile herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe nach dem
Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1 einfacher, kompakter und betriebssicherer als die bekannten
Pumpen auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die durch die Vordichtung hindurchleckende Umwälzflüssigkeit
im Leckströmungskühler gekühlt und sodann zur Schmierung des flüssigkeiisgekühiten Lagers verwendet.
Beim Erreichen des Wellenlagers und der Wellendichtung ist diese Leckströmung bereits so stark ab-
gekühlt worden, daß ihre Temperatur keine schädlichen
Einwirkungen mehr auf diese Bauteile ausüben kann. Die Anordnung des Wellenlagers und der Wellendichtung
in einem vom Hauptflansch abwärts in das Pumpengehäuse hineinragenden, von einem strömungsmittelgekühlten
Wärmeschutzmantel umschlossenen Hals gestattet die Anordnung aller dieser Bauteile
unterhalb des Hauptflansches im Pumpengehäuse und somit eine sehr kurze Baulänge der gesamten Pumpe.
Die Erfindung bringt also den technischen Fortschri't,
daß, da die zur Schmierung des Wellenlagers herangezogene, zuvor gekühlte Leckströmung stets auf
Grund des Systemdruckes aufrechterhalten wird und kein durch Sperrflüssigkeit oder gekühlte Leckflüssigkeit
gebildeter, der Leckströmung entlang der Welle entgegengerichteter Gegenstrom zur Schmierung des
Lagers und zum Abhalten heißer Leckflüssigkeit durch das Lager hindurchgepumpt zu werden braucht, die
Notwendigkeit einer Hilfspumpeinrichtung nebst der dafür erforderlichen Antriebsenergie entfalten und eine
einfachere und zugleich eine größere Betriebssicherheit aufweisende Anordnung erzielt wird und daß außerdem
auf Grund der genannten räumlichen Anordnung der Pumpenbauteil eine kompaktere Konstruktion erzielt
wird.
Gemäß der im vorstehenden Patentanspruch 2 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des Wärmeschutzmantels
bildet dieser gleichzeitig die Kühlmittelzu- und -ableitung für den Leckströmungskühler.
Das erste Teilmerkmal dieses vorstehenden Anspruchs 2, nämlich die Ausbildung des Wärmeschutzmantels
aus konzentrischen, zwischen sich Ringräume bildenden Büchsen ist an sich bereits aus der US-PS
23 81 777 bekannt, wo eine durch derartige konzentrische Büchsen gebildete Kühlanordnung zum Schutz des
Wellenlagers eines Gebläses für heißes Strömungsmittel beschrieben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Umwälzpumpe nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den in dieser Pumpe enthaltenen Wärmeschutzmantel entiang der Linie H-II
in F i g. !,und
F i g. 3 und 4 jeweils vereinfacht eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Pumpengehäuses.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe
10 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 11 mit einem radialen Auslaßstutzen
12 nahe des oberen Gehäuseendes und mit einem Ansaugstutzen 13 am unteren Gehäuseende sowie einem
das Gehäuse oben abschließenden Hauptflansch 14 auf. An diesem Hauptflansch ist ein zylindrischer, abwärts
in das Gehäuseinnere hineinragender Hals 15 angeordnet, durch welchen die Pumpenwelle 16 hindurchverläuft.
Am unteren Wellenende ist ein Laufrad 17 mittels einer Laufradmutter 18 und einer Schraube 19 befestigt.
Die Pumpenwelle wird von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, der auf einem mittels
Schrauben 22 auf dem Hauptflansch 14 befestigten Tragrahmen 21 angeordnet ist. Eine Kupplung 23 verbindet
die Motorwelle mit der Pumpenwelle 16. Der ! iaupiflansch 14 ist mittels Schrauben 24 am oberen
Ende des Gehäuses 11 befestigt. Innerhalb des Pumpengehäuses befinden sich ein das Laufrad 17 umschließender
Ring 40, ein sich vom Laufrad aus nach oben erstreckender Diffusor 43 und ein diesen mit dem Auslaßstutzen
12 verbindender Diffusor 43.
Gemäß F i g. 1 ist am unteren Ende des Halses 15 s mittels Schrauben 26 ein das untere Ende der Welle 16
lagerndes Radiallager 23 befestigt. Dieses Lager besteht aus einer auf die Welle 16 aufgepreßten Büchse
27, einer Lagerschale 28 und einem diese umgreifenden Lagergehäuse 29.
ίο Oberhalb des Lagers 25 sind zwischen dem Hals 15
und der Welle 16 Druckabbauringe 31 angeordnet. Oberhalb dieser Druckabbauringe sind im Hauptflansch
14 Wellendichtungen mit gesteuerter Leckströmungsrate eingesetzt und werden von einem Dichtungsgehäuse
32 in ihrer Stellung gehalten, das mittels Schrauben 33 oben am Hauptflansch 14 befestigt ist.
Am Dichtungsgehäuse 32 ist mittels Schrauben 35 ein Dampfdichtungsgehäuse 34 befestigt, welches einen
mittels Schrauben 37 aufgeschraubten Deckel 36 aufweist. An dem Dichtungsgehäuse 32 ist zur Abführung
der Leckströmung ein Rohrstutzen 39 mit einem Anschlußflansch 38 angeordnet. In gleicher Weise weist
das Dampfdichtungsgehäuse 34 zur Leckströmungsabführung einen Rohrstutzen 42 mit einem Anschlußflansch
41 auf. Die ausgeleckte Umwälzflüssigkeit wird in an sich bekannter Weise wieder dem Umwälzflüssigkeitskreislauf
zugeführt.
Zum Schutz des Lagers 25 und der Wellendichtungen vor der hohen Umwälzflüssigkeitstemperatur ist der
Hals 15 mit dem Lager 25 von einem zylindrischen Wärmeschutzmantel 45 umschlossen und zwischen dem
Laufrad 17 und dem Lager 25 ist ein Leckströmungskühler 46 angeordnet.
Der zylindrische Wärmeschutzmantel 45 weist eine seine Innenwand bildende Büchse 47 und eine dazu
konzentrische, seine Außenwand bildende Büchse 48 auf, die mit ihren oberen Enden an einem Flansch 49
befestigt sind. Dieser Flansch 49 ist zwischen dem Hauptflansch 14 und dem Gehäuse il eingespannt. Das
untere Ende der Büchse 47 ist durch eine Bodenplatte 51 abgeschlossen, durch welche die Welle 16 hindurch
verläuft. In der Bodenplatte 51 ist eine die Welle 16 umschließende, als Vordichtung dienende Labyrinthdichtung
52 angeordnet. Die äußere Büchse 48 verläuft bis zu einem an der inneren Büchse gebildeten Flansch
53, an welchem der Diffusor 43 befestigt ist. Der Umlenkkrümmer 44 weist nach oben ragende Tragrippen
54 und 55 auf, die mittels Schrauben 56 am Flansch 49 befestigt sind.
Zum Hindurchleiten von Kühlflüssigkeit, beispielsweise Kühlwasser, durch den Wärmeschutzmantel 45
und den Leckströmungskühler 46 sind im Flansch 49 Strömungskanäle 57 und 58 gebildet, die mit in F i g. 2
sichtbaren, im Querschnitt halbzylindrischen Rohren 60 und 70 in Verbindung stehen. Diese Rohre 60, 70 verlaufen
durch den Ringraum zwischen den Büchsen 47 und 48 des Wärmeschutzmantels hindurch und das
Rohr 60 steht durch eine öffnung 76 im Flansch 53 mit einer Kammer 75 in Verbindung, während das Rohr 70
durch eine öffnung 78 im Flansch 53 mit einer Kammer 77 in Verbindung steht. Die Kammer 75 ist von einem
Mantel 79 umschlossen, der mit dem Flansch 53 und der Bodenplatte 51 verschweißt ist, und die Kammer 77 ist
in gleicher Weise von einem Mantel 81 umschlossen. In der Zeichnung nicht dargestellte Trennwände trennen
die Kammern 75 und 77 voneinander.
Mit den Strömungskanälen 57 und 58 im Flansch 49 sind Kühlmittelzu- und -ableitungsrohre 59 und 61 ver-
bunden.
Der Leckströmungskühler 46 enthält mehrere Kühlschlangen 65, die zwischen der Bodenplatte 51 des
Wärmeschutzmantels und einer Deckplatte 66, die mittels Schrauben 67 an der Bodenplatte 51 befestigt ist,
um die Welle 16 herum verlaufen und mit den Kammern 75 und 77 in Strömungsverbindung stehen. Das
Kühlmittel strömt also aus der Kammer 75 durch die Kühlschlangen 65 in die Kammer 77, von wo aus es
durch die Rohre 70 und 61 abfließt.
Ein Teil der vom Laufrad 17 geförderten Umwälzflüssigkeit gelangt durch öffnungen 82 in der äußeren
Büchse 48 des Wärmeschutzmantels 45 in diesen hinein. Der Wärmeschutzmantel ist folglich mit Umwälzflüssigkeit
gefüllt, die durch die in den Rohren 60 und 70 fließende Kühlmittelströmung etwas gekühlt wird.
Zur Verbesserung der Wirkung des Wärmeschutzmantels
45 ist zwischen der inneren Büchse 47 und der äußeren Büchse 48 eine Mehrzahl konzentrischer
Büchsen 62 angeordnet. Gemäß F i g. 2 werden diese Büchsen 62 mittels Distanzscheiben bzw. Muttern 63,
die auf durch die äußere Büchse 48 hindurchragendet und in die innere Büchse 47 eingeschraubten Schrauber
64 angeordnet sind, in bestimmten Radialabstand von einander gehalten. Die Büchsen 62 unterteilen die sich
innerhalb des Wärmeschutzmantels befindliche Flüssig keit in getrennte Radialschichten.
Gemäß F i g. 1 sind im Laufrad 17 verhältnismäßig kleine öffnungen 71 und 72 gebildet, durch welche Umwälzflüssigkeit
in eine Kammer 73 oberhalb des Laufrades eintritt. Außerdem ist zwischen der Deckplatte
66 des Leckströmungskühlers und der Welle 16 ein Ringspalt 74 gebildet. Dadurch leckt eine geringe Menge
der vom Laufrad 17 geförderten Umwälzflüssigkeit durch die Vordichtung 52 und den Leckströmungskühler
46 hindurch in die Umgebung des Lagers 25. Diese das Lager 25 erreichende Leckflüssigkeit ist beim
Durchströmen des Leckströmungskühlers 46 abgekühlt worden und das Lager und die Wellendichtungen sind
folglich vor der hohen Temperatur der durch die Pumpe hindurch geförderten Umwälzflüssigkeit geschützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochtemperatur-Flüssigkeitsumwälzpumpe mit vertikaler Welle und einem am unteren Wellen- _<>
ende angeordneten Laufrad, weiter mit einem das Pumpengehäuse oben abschließenden Hauptflansch,
einem den unteren Wellenteil lagernden flüssigkeitsgeschmierten Wellenlager und einer
oberhalb des Wellenlagers angeordneten Wellendichtung mit begrenzter Leckrate, ferner mit einer
unterhalb des Lagers angeordneten Vordichtung und einer Kühlvorrichtung zum Schuiz des Lagers
und der Wellendichtung vor der hohen Umwälzflüssigkeitstemperatur, dadurch gekennzeichnet
daß das Lager (25) in einem vom Hauptflansch (14) abwärts in das Pumpengehäuse hineinragenden,
die Welle (16) und die Wellendichtung (31) umgreifenden Hals (15) angeordnet ist, und daß
die Kühlvorrichtung einen den Hals und das Lager umgebenden, slrömungsmiltelgekühlten Wiirmeschutzmantel
(45) und einen, den vom .Wärmeschutzmantel umschlossenen Raum nach unten abschließenden,
die Welle zwischen dem von der Umwälzflüssigkeitsleckströmung geschmierten Wellenlager
und der Vordichtung (52) unmittelbar umgebenden, aus mindestens einer Kühlschlange (65) gebildeten
Leckströmungskühler (46) zur Kühlung der Umwälzflüssigkeitsleckströmung vor dem Erreichen
des Lagers und der Wellendichtung aufweist.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzmantel (45)
durch mindestens drei konzentrische, zwischen sich Ringräume bildende Büchsen (47,48,62) gebildet ist
und daß die Ringräume die Kühlmittelzu- und -ableitungskanal
für den Leckströmungskühler (46) enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US81031269A | 1969-03-25 | 1969-03-25 | |
US81031269 | 1969-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2011852A1 DE2011852A1 (de) | 1970-10-01 |
DE2011852B2 DE2011852B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2011852C3 true DE2011852C3 (de) | 1977-09-15 |
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