DE20117311U1 - Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement - Google Patents

Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement

Info

Publication number
DE20117311U1
DE20117311U1 DE20117311U DE20117311U DE20117311U1 DE 20117311 U1 DE20117311 U1 DE 20117311U1 DE 20117311 U DE20117311 U DE 20117311U DE 20117311 U DE20117311 U DE 20117311U DE 20117311 U1 DE20117311 U1 DE 20117311U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handpiece according
radius
handpiece
region
drive side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20117311U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joisten and Kettenbaum GmbH and Co JOKE KG
Original Assignee
Joisten and Kettenbaum GmbH and Co JOKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joisten and Kettenbaum GmbH and Co JOKE KG filed Critical Joisten and Kettenbaum GmbH and Co JOKE KG
Priority to DE20117311U priority Critical patent/DE20117311U1/de
Publication of DE20117311U1 publication Critical patent/DE20117311U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

K0879/X/mß
Joisten & Kettenbaum GmbH & Co. KG, Asselborner Weg 14-16, 51429 Bergisch Gladbach
Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement
Die Erfindung betrifft ein Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere für Schleif-, Fräs- und/oder Polierwerkzeuge, mit einem Griffelement das sich von einer Antriebsseite zu einer der Antriebsseite gegenüberliegenden Werkzeugseite erstreckt.
Ein Handstück mit einem Griffelement dieser Art ist bekannt. Ein solches Handstück wird beispielsweise zur Feinbearbeitung von Werkstückoberflächen eingesetzt. Die Oberflächen werden mittels Schleif-, Fräs- und/oder Polierwerkzeugen bearbeitet. Bei einem solchen Handstück überträgt eine Welle, die in einem Gehäuse drehbar gelagert ist eine Rotationsbewegung von der Antriebsseite zu der Werkzeugseite mit der die Bearbeitungswerkzeuge in bekannter Weise verbunden sind. An dem Gehäuse ist üblicherweise das Griffelement angeordnet. Das Griffelement ist als Griffhülse ausgebildet.
Bekannte Handstücke besitzen eine Kontur, die keine optimalen Griffeigenschaften gewährleisten, so dass einerseits zu schnelle Ermüdungserscheinungen und Handverkrampfungen auftreten und andererseits eine Abrutschgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein ergonomisch geformtes Griffelement mit verbesserten Griffeigenschaften zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Griffelement einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt aufweist.
Hierdurch wird ein Griffelement geschaffen, das sich in besonders vorteilhafter Weise an die Benutzerhand anpaßt, da der Öffnungsquerschnitt der geschlossenen Hand im wesentlichen dreieckförmig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart und werden in der Beschreibung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
K0879/X/mß
• · I
Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht des Handstücks mit Griffelement,
Figur 2 eine werkzeugseitige Ansicht des Handstücks.
In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass sie in der Regel jeweils nur einmal beschrieben werden.
Figur 1 zeigt ein Handstück 1 mit einem Griffelement 2, das sich von einer Antriebsseite 3 zu einer der Antriebsseite 3 gegenüberliegenden Werkzeugseite 4 erstreckt. Das Handstück 1 weist an seiner Antriebsseite 3 eine Gleitverbindungshülse 6 auf, in der ein Mitnehmer zum Anschluß eines externen Antriebs angeordnet ist. An der Werkzeugseite 4 läßt sich ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug in üblicher Weise mit dem Handstück 1 verbinden. Das Griffelement 2 ist als Griffhülse auf einem Gehäuse in dem eine Welle drehbar gelagert ist angeordnet. Die Welle überträgt eine Rotationsbewegung von der Antriebsseite 3 zur Werkzeugseite 4.
Das Griffelement 2 weist einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt auf (vgl. auch Fig. 2). Hierbei bilden drei um 120° versetzte Übergangsflächen 7 Dreiecksseiten eines gleichseitigen Dreiecks. Durch die dreieckige Ausgestaltung des Griffelementes 2 werden seine Griffeigenschaften verbessert, da der Öffnungsquerschnitt der geschlossenen Hand im wesentlichen dreieckförmig ist.
Erfindungsgemäß weist das Griffelement 2 an seinem werkzeugseitigen Bereich zwischen zwei Übergangsflächen 7 drei auf dem Umfang jeweils um 120° zueinander versetzte, in Längsrichtung gesehen konkav gewölbte Fingerflächen 8 auf, von denen in Figur 1 eine vollständig zu sehen ist. Die Fingerflächen 8 sind in Umfangsrichtung bogenförmig ausgebildet. Jede Fingerfläche 8 geht jeweils in eine an der Werkzeugseite 4 angeordnete Erhebung 9 mit abgeflachten bzw. abgerundeten Enden 11 über. Hierdurch wird ein konkav gewölbter Abstützbereich 12 gebildet. Die Enden 11 liegen auf einem gedachten Umfangskreis um eine Längsachse X-X dessen Radius größer ist als der Radius eines gedachten Umfangskreises durch eine Basis 13 des Abstützbereiches 12.
Durch den werkzeugseitigen Abstützbereich 12 erhält das Griffelement 2 einen werkzeugseitigen Abrutschschutz, so dass ein Abrutschen der Bedienungshand von
K0879/X/mß
dem Griffelement 2 auf das Werkzeug verhindert wird, wodurch eine Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen ist.
An mindestens einer Erhebung 9 ist ein Schlitz 14 zur Aufnahme eines Mediumschlauches parallel zur Längsachse eingebracht (vgl. Fig.2). Der Schlitz 14 ist derart ausgeführt, dass der Mediumschlauch mit diesem verrastet wird. Durch den Mediumschlauch wird ein Medium, vorzugsweise Druckluft zum Entfernen von Schleifstaub oder dergleichen von dem zu bearbeitenden Werkstück geführt.
An jeder Fingerfläche 8 schließt sich zur Antriebsseite 3 hin ein stegartiger, abgeflachter Flächenbereich 16 an. Dieser steigt in Längsrichtung gesehen leicht konvex bis zu einem Scheitelpunkt 17 an, wobei der stegartige Flächenbereich 16 von dem Scheitelpunkt 17 zu der Antriebsseite 3 schwach konvex abfallend in einen ringförmigen Endbereich 18 übergeht. Die jeweiligen Scheitelpunkte 17 liegen auf einem gedachten Umfangskreis um die Längsachse X-X dessen Radius kleiner oder etwa gleich dem Radius des gedachten Umfangskreises um die Enden 11 der Erhebungen 9 ist. Der Radius des ringförmigen Endbereiches 18 ist etwas kleiner oder gleich dem Radius des gedachten Umfangskreises um die Enden 11 der Erhebungen 9. Die konvexe-iÄ/ölbung des stegartigen Flächenbereiches 16 ist relativ flach ausgebildet. Es ist ebenfalls möglich, dass die Flächenbereiche 16 geradlinig, d.h. nicht gewölbt ausgebildet sind.
Die Übergangsfläche 7 verläuft sekantenartig zu den gedachten Umfangskreisen. Diese verläuft von der Werkzeugseite 4 in Längsrichtung gesehen im wesentlichen geradlinig bis kurz vor dem an der Antriebsseite 3 angeordneten ringförmigen Endbereich 18. In diesen geht die Übergangsfläche 7 mittels eines konkav gewölbten Haltebereiches 19 über. Im Bereich der Basis 13 verläuft die Übergangsfläche 7 auf dem Radius des gedachten Umfangskreises durch die Basis 13. Der Radius eines gedachten Umfangskreises um die Längsachse X-X durch eine Basis 21 des konkav gewölbten Haltebereichs 19 entspricht im wesentlichen dem Radius des gedachten Umfangskreises durch die Basis 13 des Abstützbereichs 12. Durch den antriebsseitigen Haltebereich 19 erhält das Handstück 1 einen antriebsseitigen Abrutschschutz. Von den drei Übergangsflächen 7 ist in Figur 1 eine vollständig zu sehen. Die Übergangsfläche 7 kann in Umfangsrichtung gewölbt sein.
Dadurch, dass die drei Übergangsflächen 7 die Dreiecksseiten eines gleichseitigen Dreiecks bilden, sind der antriebsseitige Haltebereich 19 und der werkzeugseitige Abstützbereich 12 auf dem Umfang des Griffelements 2 versetzt zueinander angeordnet, und zwar um 60°.
K0879/X/mß
In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Radius des ringförmigen Endbereiches 18 ca. 15 mm. Der Radius des gedachten Umfangskreises um die Enden 11 der Erhebung 9 beträgt ca. 16 mm, wobei der gedachte Umfangskreis um die Scheitelpunkte 17 der stegartigen Flächenbereiche 16 einen Radius von ca. 15,5 mm aufweist. Das Griffelement 2 besitzt eine Gesamtlänge von ca. 92 mm, wobei die stegartigen Flächenbereiche 16 in einem Abstand von ca. 30 mm zur Werkzeugseite 4 aus den Fingerflächen 8 ansteigen. Diese Abmessungen sind aber nur beispielhaft, so dass der erfindungsgemäße Gegenstand auch andere Abmessungen aufweisen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein besonders ergonomisch geformtes Griffelement 2 zur Verfügung gestellt, das durch seine besonderen Griffeigenschaften und seinen besonders sicheren Halt in der Bedienerhand ausgezeichnet ist.
Weiter ist es möglich, das Handstück 1 in grundsätzlich unterschiedlichen Handhaltungen aufzunehmen. In einer bevorzugten Handhaltung umfaßt der Benutzer das Handstück 1 in dem sogenannten Schreibgriff. Dieser ist auch als Pinzettengriff bekannt. Hierbei legt sich jeweils ein Finger in eine Fingerfläche 8 ein, wobei jeder Finger durch den werkzeugseitigen Abstützbereich 12 abrutschsicher gestützt wird. Einer der drei stegartigen Flächenbereiche 16 legt sich hierbei in einen Übergangsbereich zwischen Daumen und Zeigefinger ein. Durch die dreieckige Ausgestaltung des Handstücks 1 liegen zwei antriebsseitige Haltebereiche 19 ebenfalls in dem Übergangsbereich zwischen Daumen und Zeigefinger, allerdings zum jeweiligen Mittelhandknochen gerichtet an, so dass eine sichere Führung des Handstücks 1 gewährleistet ist.
Wird das Handstück um 60 ° gedreht, ergibt sich eine neue Stellung der Finger im Pinzettengriff, wobei in dieser Stellung die Übergangsfläche 7 in dem Übergangsbereich zwischen Daumen und Zeigefinger anliegt. Der antriebsseitige Haltebereich 19 ermöglicht wiederum eine abrutschsichere Führung des Handstücks 1.
In einer anderen Handhaltung umfaßt der Bediener das Handstück 1 mit dem Griffelement 2 mittels seiner Hand vollständig. Diese Handhaltung ist als Umfangsgriff bekannt. Durch die erfindungsgemäße dreiecksförmige Ausgestaltung des Griffelements 2 schmiegt sich dieses sicher in die Bedienungshand ein, so dass sowohl der werkzeugseitige Abstützbereich 12 als auch der antriebsseitige Haltebereich 19 eine abrutschsichere Führung in der Benutzerhand gewährleisten.
&Pgr; Vj
K0879/X/mß
In einem Umfangsgriff umfaßt der Bediener das Handstück 1 derart, dass der kleine Finger den werkzeugseitigen Bereich zumindest teilweise umschließt. Ein anderer Umfangsgriff wäre aber auch denkbar. Hierbei wird das Handstück 1 um 180 ° gedreht aufgenommen, so dass der antriebsseitige Bereich vom kleinen Finger zumindest teilweise umfaßt wird.
Erfindungsgemäß besteht das Griffelement 2 aus einem Kunststoff, vorzugsweise ist dieses aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Hierdurch weist das Griffelement 2 eine besonders griffige Oberfläche auf.
Das Griffelement 2 ist derart spritztechnisch hergestellt, dass dieses kraft- und/oder formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden ist, so dass das Griffelement 2 während des Betriebes des Handstücks 1 auf diesem fixiert verbleibt, ohne seine Lage zu verändern. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Griffelement 2 einstückig auf das Gehäuse gespritzt.
An der Antriebsseite 3 ist eine Schutzkappe 22 auf das Gehäuse des Handstücks 1 zum bündigen Abschluß mit dem Griffelement 2 aufgeschraubt. Die Schutzkappe 22 kann eine derartige Länge aufweisen, dass diese bis kurz vor eine Ausnehmung 23 in der Gleitverbindungshülse 6 geführt ist. Die Ausnehmung 23 nimmt ein Betätigungsglied zur Verbindung des externen Antriebs mit dem Mitnehmer auf, wobei das Betätigungsglied radial aus der Ausnehmung 23 der Gleitverbindungshülse 6 herausragt. Die Schutzkappe 22 kann aber auch teleskopartig ausgeführt sein, so dass die Ausnehmung 23 und/oder das Betätigungsglied im ausgefahrenen Zustand vollständig überdeckt ist und im eingefahrenen Zustand freigibt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Möglich wäre zum Beispiel, dass an einem stegartigen Flächenbereich ein Greifring angeordnet ist, so dass das Handstück in einer Handhaltung die einem Pistolengriff ähnelt geführt wird

Claims (13)

1. Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere für Schleif-, Fräs- und/oder Polierwerkzeuge, mit einem Griffelement (2), das sich von einer Antriebsseite (3) zu einer der Antriebsseite (3) gegenüberliegenden Werkzeugseite (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (2) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt mit als Übergangsflächen (7) ausgebildeten Dreieckseiten aufweist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (7) die Seiten eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, das Griffelement (2) an seinem werkzeugseitigen Bereich zwischen den Übergangsflächen (7) drei gleich über den Umfang verteilt angeordnete, in Längsrichtung gesehen konkav gewölbte Fingerflächen (8) aufweist, die jeweils in eine an der Werkzeugseite (4) angeordnete Erhebung (9) mit Enden (11) übergehen, wobei konkav gewölbte Abstützbereiche (12) gebildet werden.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerflächen (8) in Umfangsrichtung bogenförmig ausgebildet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (11) der Erhebungen (9) auf einem gedachten Umfangskreis um eine Längsachse (X-X) liegen, dessen Radius größer ist als ein Radius eines Umfangskreises durch eine Basis (13) des Abstützbereiches (12).
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jede Fingerfläche (8) zur Antriebsseite (3) hin ein stegartiger, abgeflachter Flächenbereich (16) anschließt, der in Längsrichtung gesehen konvex zu einem Scheitelpunkt (17) ansteigt, wobei der stegartige Flächenbereich (16) von dem Scheitelpunkt (17) zu der Antriebsseite (3) konvex abfallend in einen ringförmig ausgebildeten Endbereich (18) übergeht.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein gedachter Umfangskreis um die Scheitelpunkte (17) der stegartigen Flächenbereiche (16) einen Radius aufweist, der kleiner oder gleich dem Radius des Umfangskreises um die Enden (11) der Erhebungen (9) ist und größer ist als der Radius des ringförmigen Endbereiches (18).
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, die Übergangsflächen (7) sekantenartig zu den gedachten Umfangskreisen verläuft.
9. Handstück nach einem der Handstücke 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsfläche (7) von der Werkzeugseite (4) in Längsrichtung gesehen im wesentlichen geradlinig bis kurz vor dem an der Antriebsseite (3) angeordneten ringförmigen Bereich (18) verläuft und in diesen mittels eines konkav gewölbten Haltebereichs (19) übergeht.
10. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsfläche (7) in Umfangsrichtung bogenförmig ausgebildet ist.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein gedachter Umfangskreis durch eine Basis (21) des Haltebereiches (19) einen Radius aufweist, der in etwa dem Radius des Umfangskreises durch die Basis (13) des Abstützbereiches (12) entspricht.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (2) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet dass, das Griffelement (2) derart spritztechnisch hergestellt ist, dass dieses kraft- und/oder formschlüssig mit einem Gehäuse in dem eine Welle zur Rotationsübetragung von der Antriebsseite (3) zur Werkzeugseite (4) drehbar gelagert ist verbunden ist.
DE20117311U 2001-10-25 2001-10-25 Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement Expired - Lifetime DE20117311U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20117311U DE20117311U1 (de) 2001-10-25 2001-10-25 Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20117311U DE20117311U1 (de) 2001-10-25 2001-10-25 Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20117311U1 true DE20117311U1 (de) 2002-02-14

Family

ID=7963144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20117311U Expired - Lifetime DE20117311U1 (de) 2001-10-25 2001-10-25 Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20117311U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012049017A1 (de) * 2010-09-27 2012-04-19 Schmid & Wezel Gmbh & Co. Handwerkzeug mit einem als griffteil eingerichteten gehäuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012049017A1 (de) * 2010-09-27 2012-04-19 Schmid & Wezel Gmbh & Co. Handwerkzeug mit einem als griffteil eingerichteten gehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811398C2 (de) Schere
DE2747276A1 (de) Infusionskanuelenaggregat
EP0538632A1 (de) Zangen-Handgriff
DE69403899T2 (de) Werkzeugspannfutter mit einer staubdichtung
DE69909341T2 (de) Gelenkbesen
CH678392A5 (de)
EP0898942B1 (de) Dentalmedizinisches Werkzeug zur Präparation eines Zahns für eine Zahn-Krone
DE20117311U1 (de) Handstück für Oberflächenbearbeitungswerkzeuge mit Griffelement
EP1669039A1 (de) Medizinisches längliches Handstück
DE2641225A1 (de) Halter fuer einen dentalbohrer mit turbinenantrieb
DE4238245C3 (de) Staubabsaugeinrichtung für ein als Handgerät ausgebildetes, motorisch angetriebenes Gerät
DE69204883T2 (de) Werkzeuggriff, insbesondere für Präzisionsschraubendreher, und entsprechende Werkzeuge.
WO2017157927A1 (de) Mundhygienehaltegriffvorrichtung
EP0885132B1 (de) Zirkel mit griffteil
DE102023111125B3 (de) Strahlregler-Werkzeug
EP4371703A1 (de) Trennschleifer
DE811855C (de) Griffhuelse fuer Technik-Handstuecke, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
DE3335495A1 (de) Kombinationswerkzeug
DE2937885A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE69406031T2 (de) Schraubenzieher
EP1072364B1 (de) Griff für ein Werkzeug
DE20103179U1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück und ein Werkzeug für das Handstück
DE29510821U1 (de) Werkzeugheft
DE254837C (de)
DE4331859C1 (de) Lichtzuführeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020321

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20050503