DE20115163U1 - Gewässerbegasungsapparat - Google Patents

Gewässerbegasungsapparat

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Description

Gewässerbegasungsapparat
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gewässerbegasungsapparat, insbesondere zum Sauerstoffeintrag in Fischgewässer mit sehr hohem Fischbestand, mit einer durch ein glockenartiges Schwimmgehäuse, das mit einer Gasquelle verbunden ist, gegen die umgebende Atmosphäre abgeschirmten, in der Betriebsstellung unten durch die Gewässeroberfläche begrenzten Kammer, in der ein das Wasser mit dem von der Gasquelle kommenden Gas vermischendes Aggregat angeordnet ist, insbesondere in der Ausführung, daß die Gasquelle mit der Kammer verbunden ist und das das Wasser mit dem Gas vermischende Aggregat ein Versprühaggregat und zugleich eine Strömungserzeugungseinrichtiing ist. Das Zersprühgerät kann hierbei mit dem glockenartigen Schwimmgehäuse fest verbunden sein oder lose schwimmend unterhalb desselben angeordnet sein. Derartige Apparate sind mit oder ohne Boden bekannt, wobei, wenn das Kammergehäuse durch den Boden ergänzt ist, dieser in der Betriebsstellung unter der Gewässeroberfläche liegt, und wobei zwischen dem Boden und dem glockenartigen Teil des Gehäuses Durchlässe für das Einströmen
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und Ausströmen des Wassers freigelassen sind.
Solche Gewässerbegasungsapparate sind beispielsweise bekannt aus der DE-GM 299 10 209. Eine Ausführung mit Gasausperlung und einer Gas-Auffangglocke ist durch die DE-GM 201 03 550 vorgeschlagen worden.
Für den Sauerstoffeintrag im Fischgewässer sind solche Apparate mit einer Sauerstoffquelle verbunden, die z. B. mitschwimmend mit dem Apparat mit dem glockenartigen Schwimmgehäuse in Verbindung steht; sie kann sich auch am Ufer befinden und über einen Schlauch mit dem Apparat verbunden sein. Auch eine Aufstellung der Sauerstoffquelle neben dem Apparat am Gewässergrund, von dem eine Schlauchverbindung heraufgeführt ist, ist nicht ausgeschlossen.
Bei den bekannten Gewässerbegasungsapparaten für den Sauerstoffeintrag ergeben sich jedoch Schwierigkeiten einerseits hinsichtlich des Ausperlens von Sauerstoff in die freie Atmosphäre, nachdem der angereicherte Wasserstrom den Bereich des Schwimmgehäuses verlassen hat, und andererseits durch mangelhafte Sauerstoffaufnahme, wenn das Wasser bereits einen hohen Anteil gelösten Gases, beispielsweise einen hohen Kohlendioxidgehalt, aufweist.
Durch die Neuerung soll durch Lösung dieser Probleme eine optimale Sauerstoff aufnahme und Sauerstoffausnützung gewährleistet werden.
Gemäß einem ersten Aspekt der Neuerung zeichnet der Gewässerbegasungsapparat dadurch aus, daß sich an die das Versprüh- und Strömungserzeugungsaggregat enthaltende, erste Kammer in der Durchströmungsrichtung des Wassers eine zweite Kammer anschließt, die ebenfalls unten durch die Gewässeroberfläche begrenzt ist und oben gegen die umgebende Atmosphäre und gegen die erste Kammer abgeschirmt ist und im Bereich dieser Abschirmung eine Gasabzugsvorrichtung aufweist. Die zweite Kammer wirkt als Beruhigungsbereich, in dem Gasblasen, die sich nicht im Wasser gelöst haben, nach oben aufsteigen, wo sie zur Wiederverwendung aufgefangen werden, wobei zusätzlich der Effekt eines erhöhten Drucks über der
Wasseroberfläche auftritt, der diese Oberfläche in dieser Kammer nach unten drückt und aufgrund der Druckerhöhung zu einer verbesserten Lösungsneigung führt. Das in der zweiten Kammer aufgefangene Gas, also insbesondere Sauerstoff, kann über einen Gasrückführkanal, in dem sich ein Rückschlagventil befinden kann, zur ersten Kammer zurückgeleitet werden, wo es erneut in Kontakt mit dem aufgerührten und versprühten Wasser kommt, um sich in diesem zu lösen; es kann aber auch beispielsweise über eine Gas-Separatorstufe zur Gasquelle zurückgeführt sein.
Das bevorzugt zur Gas-Wasser-Vermischung eingesetzte Versprühaggregat kann insbesondere ein Schaufelrad mit horizontaler Drehachse sein, das mit einem Segment seines Umlaufkreises in das Wasser eintaucht und bei Rotation Wasseranteile in die Luft schleudert und versprüht. Jedoch sind auch andere Versprühaggregate möglich und bekannt, beispielsweise rotierende Stachelwalzen, vertikale Rohrpumpen oder schlagend durch das Wasser gezogene Bündel von Ruten. Außer durch Versprühung ist die Vermischung auch durch Gaseinleitung und -verperlung im Wasser erzielbar.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung umfaßt der Gewässerbegasungsapparat wiederum die das Wasser unter der Kammer hindurchtreibende Strömungserzeugungseinrichtung, und der dem vermischenden Aggregat zugeordneten und mit der Gasquelle verbundenen ersten Kammer ist, der Durchströmungsrichtung des Wassers entgegengesetzt, ein Wasserentgasungsaggregat vorgeschaltet. Das Wasserentgasungsaggregat entzieht dem Wasser vor dem Sauerstoffeintrag den zuvor vorhandenen Gasgehalt, beispielsweise einen hohen Gehalt an CO2, wie er bei dicht besetzten Fischgewässern leicht vorkommen kann. Es kann ein Zersprühaggregat ähnlich dem für den Sauerstoffeintrag verwendeten Versprühaggregat oder ein unter Wasser wirkendes Rührwerk sein. Sofern sich das Wasserentgasungsaggregat in einer dritten Kammer befindet, weist diese eine Gasabzugsvorrichtung auf, die dann zur Verbesserung der Entgasung mit einer Unterdruckquelle verbunden sein kann.
In der anschließenden Begasungskammer weist dann das vorher entgaste Wasser eine hohe Gasaufhahmekapasdtät auf.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen auf der Gewässeroberfläche schwimmenden Gewässerbegasungsapparat;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch eine andere, vereinfachte Ausführungsform des Begasungsapparats;
Fig. 3 in einer Ansicht entsprechend Fig. 1, eine abgewandelte Ausführungsform des Begasungsapparat;
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform des Begasungsapparats;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Ausführung eines in den Begasungsapparaten nach den Fig.n 1 bis 4 verwendeten Schaufelrads;
Fig. 6 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform des Begasungsapparats;
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 5 einer weiteren Abwandlung.
In einem einen hohen Fischbestand aufweisenden Gewässer 1 wird von einer nicht dargestellten Sauerstoffquelle, beispielsweise einem Tank mit flüssigem Sauerstoff, reiner Sauerstoff in das Gewässer eingetragen, wo er sich im Wasser löst. Hierzu dient ein Gewässerbegasungsapparat 2, der in einem insgesamt glockenartigen Schwimmgehäuse 3, das von Schwimmern 4 in seiner Betriebsstellung auf der Gewässeroberfläche gehalten wird, eine Kammer 5 aufweist, in der die Sauerstoff-Luft-Vermischung stattfinden soll. Der Apparat 2 gerät in der Betriebsstellung bis zu einer durch sein Gewicht und die Wasserverdrängung gegebenen Tiefe unter die Gewässeroberfläche 6. Die Kammer 5 ist über eine Schlauchleitung 10 an die entfernte Sauerstoffquelle angeschlossen. Der Verwirbelung des Wassers und Sauerstoffs dient bei der dargestellten Ausführung ein Schaufelrad 11 (Fig. 6), das um eine über der Wasseroberfläche 6 die Kammer 5 durchquerende horizontale Achse rotiert und mit sternförmig von einer zentralen Nabe ausgehenden, durchlöcherte Schlagplatten 12 tragenden Schlägern in das Wasser schlägt und teils
diesem eine Fließbewegung mitteilt, teils größere Mengen Wassers in die Kammer 5 hinaufschleudert, wo es dem in der Kammer befindlichen Sauerstoff durch seine Tropfen- und Nebelform eine große Oberfläche zum Inlösunggehen bietet. Das Schaufelrad wird durch einem in der Zeichnung nicht sichtbaren gekapselten Elektromotor zur Drehung angetrieben. Der Ausdruck, daß das Gehäuse 3 "glockenartig" sein soll, sagt über dessen Umrißform nichts aus, sondern nur über die glockenartige Überdeckung der im oder unter dem Gehäuse 3 befindlichen Teile.
Die Kammer 5 ist gegen die umgebende Atmosphäre abgeschlossen, und zwar teils durch Teile des Schwimmgehäuses 3, teils durch eine Rückwand 13 und teils durch eine Vorderwand oder Prallwand 14, an der ein Teil der aufgeschleuderten Wassertropfen auftrifft und nach unten rinnt. Unterhalb der Wasseroberfläche 6 ist das Gehäuse 3 abgeschlossen durch einen Boden 15, es ist jedoch an seinem hinteren Ende 20 durch eine Bodenöffnung 21 und an seinem vorderen Ende 22 durch eine Wasseraustrittsöffnung 23 geöffnet. Die Öffnungen 21 und 23 befinden sich unterhalb der Gewässeroberfläche 6 und gestatten bei im Wasser schwimmendem Apparat 2 eine Durchströmung des Gehäuses 3 in der durch die Drehrichtung des Schaufelrads 11 bewirkten Richtung von der Bodenöffnung 21 zur Wasseraustrittsöffnung 23. Die Strömung ist iin der Zeichnung durch dicke Pfeile angegeben. In diese Strömung ist auch der Bereich unter der Kammer 5 einbezogen, deren Rückwand 13 zwischen sich und dem Boden 15 einen breiten Durchströmspalt 24 und deren Prallwand 14 zwischen sich und dem Boden 15 einen Durchströmspalt 25 freilassen.
Noch innerhalb des Gehäuses 3, von der Kammer 5 getrennt durch die Prallwand 14, befindet sich eine weitere Kammer 30, unter der zwischen dem Spalt 25 und der Wasseraustrittsöffnung 23 das das Gehäuse 3 durchströmende Wasser hindurchfließt. Die Verengung im Bereich des Spalts 25 wirkt für diesen Wasserstrom wie ein Venturirohr, und zwischen dem Spalt 25 und der Öffnung 23 bzw. zwischen der Prallwand 14 und dem vorderen Ende 22 des Gehäuses tritt eine gewisse Beruhigung der Strömung auf mit der Folge, daß von der Strömung mitgerissene, noch nicht im Wasser gelöste Sauerstoffbläschen dort aufsteigen. Sie sammeln sich als große
Sauerstoffblase in der Kammer 30 und werden von dieser über einen Rückführkanal 31, in dem sich bei der dargestellten Ausführung ein eine Gasströmung von der Kammer 5 zur Kammer 30 verhinderndes Rückschlagventil 32 befindet, in die Sauerstoffkammer 5 zurückgeführt. Durch das Rückschlagventil 32 oder durch andere Maßnahmen wird diese Sauerstoffableitung etwas gehemmt, so daß sich in der Kammer 30 ein gegenüber der Umgebung einschließlich der Kammer 5 erhöhter Gasdruck einstellt, der im Bereich der Kammer 30 den Gewässerspiegel unter den normalen Wasserspiegel hinunterdrückt und aufgrund der Druckerhöhung dazu beiträgt, noch weiteren Sauerstoff zu lösen. Am Wasserausgang unter der Kammer 30 wird aufgrund der Geometrie des Gehäuses 3 an dieser Stelle das Wasser schräg nach unten ausgeströmt, damit gerät es in die Tiefe und unter höheren Druck. Es kann dadurch den gelösten Sauerstoff leichter gelöst halten.
Im Wasser, das das Gehäuse 3 durch die Wasserausgangsöffhung 23 verläßt, ist aufgrund dieser Kammer 30, die als Beruhigungs- und Phasentrennkammer wirkt, nahezu kein ungelöster Sauerstoff mehr enthalten, der andernfalls zur Gewässeroberfläche und dann in die offene Luft entweichen würde. Die Sauerstoffausnützung ist deshalb erheblich verbessert.
Der Gewässerbegasungsapparat 2 nach Fig. 1 umfaßt weiterhin noch eine Entgasungsstufe 35, die der der Begasung dienenden Kammer 5 vorgeschaltet ist und ihrerseits eine Kammer 36 umfaßt, die über eine ausreichend steife Schlauchleitung
37 mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden ist, die in der Kammer 36 einen ständigen Unterdruck erzeugt. Der Wasserspiegel ist deshalb in der Kammer 36 etwas höher als die reguläre Gewässeroberfläche 6. In der Kammer 36, die durch eine entsprechende glockenförmige Gestaltung der Wände des Gehäuses 3 und der Rückwand 13 der Kammer 5 gebildet ist, befindet sich ein Schaufelrad 38 von ähnlicher Konstruktion und Orientierung wie das Schaufelrad 11. Das Schaufelrad
38 ist ebenfalls elektromotorisch angetrieben und zerstäubt teilweise das Wasser, das durch die Bodenöffnung 21 angesaugt und durch den Durchströmspalt 24 zur Kammer 5 hindurchgezogen wird. Die Versprühung und der Unterdruck bewirken eine willkommene Entgasung dann, wenn das einströmende Wasser bereits stark
gasgeladen ist, beispielsweise mit CO2 im Fall einer sehr dichten Belegung des Gewässers mit Fischen.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 eine abgewandelte, und zwar insbesondere reduzierte Avisführungsform, bei der die Entgasungsstufe 35 und der Gehäuseboden 15 im Vergleich zur Ausführung von Fig. 1 weggelassen sind. Der Apparat 2 gemäß dieser Ausführung weist die Kammern 5 und 30 auf, die durch die Prallwand 14 getrennt sind. Der Führung der Wasserströmung gegen seitliches Abdriften dienen entsprechend tief unter die Wasseroberfläche 6 eintauchende Seitenwände 42.
Das Schaufelrad 11, nebst semen (nicht dargestellten) Lagern und seinem Antrieb, ist bei der Ausführungsform naich Fig. 2 nicht fest mit dem Gehäuse 3 verbunden, sondern schwimmt auf einem eigenen Trägergestell 43 mit Hilfe von Schwimmern 44 auf der Wasseroberfläche 6. Das Gehäuse 3 hat also insgesamt die Konfiguration einer zweikammerigen Glocke, «lie - gegebenenfalls nach dem Verbinden elektrischer Anschlüsse - über das Versprühaggregat mit dem Schaufelrad 11 gestülpt ist. Im Betrieb sucht sich dieses Versprühaggregat aufgrund der Drehrichtung des Schaufelrads 11 automatisch seinen Standort in Anlehnung an der Rückwand 13, ggf. über Anschlagblöcke. Es können auch flexible Abstandshalter oder Seile zwischen der Kammer und den Versprühaggregat verwendet werden, oder beide Geräteteile separat vertäut sein.
Der Gasdurchgang von der Kamimer 30 zur Kammer 5 ist bei dieser Ausführungsform nicht durch einen externen RüiJcführkanal, sondern durch einen Gasdurchlaß 45 im oberen Teil der Prallwand 14 realisiert. Dieser Gasdurchlaß kann beispielsweise eine (nicht dargestellte) federbelastete Rückschlagklappe enthalten, die erst ab einem bestimmten Überdruck in der Kammer 30 öffnet. Die Rückstellkraft durch eine Federbelastung kann auch dadurch ersetzt sein, daß das Aufprallen der aus der Kammer 5 an die Klappe des Gasdurchlasses 45 geschleuderten Wassermassen hierfür ausgenützt wird.
Weiterhin weist die Ausführung nach Fig. 2 noch einen Gasrückführkanal 46 auf, der über einen flexiblen Schlauch zu einer Gasreinigungs- oder -trennvorrichtung (nicht dargestellt) geführt ist, die aus dem sich in der Kammer 5 sammelnden Gemisch von Gasen und Wasserdampf einen kleinen Anteil abzieht und daraus den Sauerstoff zum Zweck der Wiederverwendung separiert. In diesem Gasgemisch können beispielsweise nach einer längeren Betriebszeit erhebliche Anteile an Stickstoff und Kohlendioxid enthalten sein, die die Sauerstoffanreicherung des Wassers hemmen.
Fig. 3 zeigt wieder einen dreikammerigen Begasungsapparat entsprechend Fig. 1, aber mit der Abwandlung, daß zwischen den Kammern Schwellen 48 angeordnet sind, die ein unaufgewirbeltes Hindurchströmen des Wassers durch den Apparat zwischen den luftgefüllten Kammern und dem Boden verhindern. Die Schwellen 48 stehen über die Gewässeroberfläche 6 vor und bewirken, daß von Kammer zu Kammer nur Wasser gelangt, das vorher in die Höhe geschleudert wurde und teils direkt, teils nach dem Auftreffen auf die entsprechende Prallwand in den Bereich hinter der Schwelle fällt. Bezogen auf die durchgeschleuste Wassermenge, wird hierdurch die Sauerstoffbeladung des Wassers noch weiter erhöht. Die Schwellen sind im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 durch entsprechende Gestaltung des Bodens 15 gebildet, eine alternative Ausführung wäre z. B. das Einziehen von Trennwänden.
Fig. 4 zeigt eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform, bei der die Kammer 30 weggelassen ist, das Aggregat zur Mischung von Gas und Wasser in der Kammer 5 durch andere Maßnahmen als ein Schaufelrad realisiert ist und das Schaufelrad 38 zur Wasserentgasung sich nicht in einer geschlossenen Kammer befindet.
Die Sauerstoff-Anreicherungsvorrichtung von Fig. 4 entspricht einer früher vorgeschlagenen Konstruktion (DE-GM 20103 550), bei der unter dem glockenförmigen Gehäuse 3 eine Rohrleitung 51, deren oberes Ende an die Schlauchleitung 10 angeschlossen ist, unten unterhalb des Wasserspiegels mit einer Anordnung von Gas-Ausperldüsen 52 verbunden ist, von denen aus der Sauerstoff in das Wasser ausperlt und sich darin löst, wobei die verbliebenen ungelösten Reste sich in der Kammer
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5 sammeln und von dieser über einen Gasrückführkanal 53 - gegebenenfalls über eine Gasreinigungs- und Trennvorrichtung - zur Gasquelle zurückgeführt werden. Wiederum sind Maßnahmen zur Vorentgasung des mit dem Sauerstoff anzureichenden Wassers vorgesehen.
Hierzu dient, ebenso wie bei der Konstruktion nach Fig. 1, das Schaufelrad 38, das außer der Wasserversprühung im Vorfeld der Sauerstoffanreicherung auch noch die Funktion erfüllt, das Wasser in eine Strömungsbewegung unter der Kammer 5 hindurch zu versetzen, wie durch dicke Pfeile angegeben ist. Zu diesem Zweck rotiert das Schaufelrad 38 um eine zur Wasseroberfläche parallele, also horizontale Achse mit einer Drehrichtung, die eine Bewegung der Schaufehl, solange diese unter die Gewässeroberfläche tauchen, in Richtung auf die Kammer 5 zu bewirkt. Das Schaufelrad 38 ist bei der dargestellten Ausführungsform selbst nicht in einer Kammer angeordnet, sondern erstreckt sich zwischen zwei Flanschen 54, die von den beiden Seitenwänden des Gehäuses 3 abstehen und in denen die Achse des Schaufelrads 38 gelagert ist. Der Antrieb des Schaufelrads 38 ist nicht dargestellt, es kann sich um einen ebenfalls an einem der Flansche 54 angeflanschten gekapselten Elektromotor handeln oder auch beispielsweise um einen Riemenantrieb von einem oben auf dem Gehäuse 3 sitzenden Elektromotor, was eine hinsichtlich des Gleichgewichts des schwimmenden Apparats einfacher Konstruktion erlaubt.
Fig. 5 veranschaulicht noch beispielhaft das mögliche Aussehen eines bei den dargestellten Ausführungsformen nach den Fig.n 1 bis 4 verwendeten Schaufelrads 11 bzw. 38.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform im wesentlichen entsprechend Fig. 4, jedoch wird hier zur Vorentgasung nicht ein Schaufelrad, sondern ein Propeller 60 verwendet. Die Verwendung von Propellern zum Zerteilen und Versprühen des Wassers ist in der einschlägigen Technik zum Anreichern mit Sauerstoff an sich bekannt und kann auch im Rahmen der Neuerung an der Kammer 5 angewandt werden. Gemäß Fig. 5 ersetzt der Propeller das Schaufelrad 38 von Fig. 4. Es rotiert ganz oder teilweise unterhalb der Gewässeroberfläche 6 und spritzt das Wasser in die Höhe, und zwar
nach Fig. 6 offen strömungseüigangsseitig vom Gehäuse 3. Der Sauerstoffeintrag wird bei dieser dargestellten Ausführung durch eine Ausperlvorrichtung bewirkt.
Nach Fig. 7 sind die Komponenten wiederum anders kombiniert, hier findet die Entgasung mittels Propeller wieder in der geschlossenen Kammer 36 statt, und ist die Strömung durch eine Traverse 62 in ähnlicher Weise wie bei den Schwellen 48 geführt. Zum Sauerstoffeintrag an der Kammer 5 kommt hier nur Wasser, das vorher vom Propeller 60 in die Höhe geschleudert und dadurch entgast worden ist.
Die anhand der verschiedenen Ausführungsformen dargelegten konstruktiven Maßnahmen können im Rahmen der Neuerung vielfach auch in nicht explizit beschriebenen Kombinationen miteinander kombiniert werden.

Claims (15)

1. Gewässerbegasungsapparat, insbesondere zum Sauerstoffeintrag in Fischgewässer mit sehr hohem Fischbestand, mit einer durch ein glockenartiges Schwimmgehäuse (3) gegen die umgebende Atmosphäre abgeschirmten, in der Betriebsstellung unten durch die Gewässeroberfläche (6) begrenzten Kammer (5), die mit einer Gasquelle verbunden ist und in der ein unter die Gewässeroberfläche (6) greifendes und das Wasser mit dem von der Gasquelle kommenden Gas vermischendes Aggregat (11; 51, 52) sowie ein ggf. damit identisches, dem Wasser eine Durchströmungsbewegung mitteilendes Aggregat (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die das Aggregat (11) bzw die Aggregate enthaltende, erste Kammer (5) in der Durchströmungsrichtung des Wassers eine zweite Kammer (30) anschließt, die ebenfalls unten durch die Gewässeroberfläche (6) begrenzt ist und oben gegen die umgebende Atmosphäre und gegen die erste Kammer (5) abgeschirmt ist und im Bereich dieser Abschirmung eine Gasabzugsvorrichtung (31, 45) aufweist.
2. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zweite Kammer (30) als Gasabzugsvorrichtung ein Gasrückführkanal (31, 45) zur ersten Kammer anschließt.
3. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gasrückführkanal (31) ein Rückschlagventil (32) befindet, das eine Gasströmung von der zweiten (30) zur ersten (5) Kammer erlaubt.
4. Gewässerbegasungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vermischende und eine Durchströmungsbewegung mitteilende Aggregat (11) ein Wasser-Versprühaggregat ist.
5. Gewässerbegasungsapparat, insbesondere zum Sauerstoffeintrag in Fischgewässer mit sehr hohem Fischbestand, mit einer durch ein glockenartiges Schwimmgehäuse (3), das mit einer Gasquelle verbunden ist, gegen die umgebende Atmosphäre abgeschirmten, in der Betriebsstellung unten durch die Gewässeroberfläche (6) begrenzten Kammer (5), in der ein das Wasser mit dem von der Gasquelle kommenden Gas vermischendes Aggregat (11; 51, 52) angeordnet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine das Wasser unter der Kammer (5) hindurchtreibende Strömungserzeugungseinrichtung (11, 38) umfaßt und der dem vermischenden Aggregat (11; 51, 52) zugeordneten und mit der Gasquelle verbundenen ersten Kammer (5), der Durchströmungsrichtung des Wassers entgegengesetzt, ein Wasserentgasungsaggregat (38) vorgeschaltet ist.
6. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserentgasungsaggregat ein unter die Gewässeroberfläche greifendes Versprühaggregat (38, 60) ist.
7. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versprühaggregat ein Schaufelrad (38) ist.
8. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versprühaggregat ein Propeller (48) ist.
9. Gewässerbegasungsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserentgasungsaggregat ein unter die Gewässeroberfläche greifendes Rührwerk ist.
10. Gewässerbegasungsapparat nach einem Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich das Wasserentgasungsaggregat (38) in einer dritten Kammer (36) befindet, die durch ein glockenartiges Gehäuse gegen die umgebende Atmosphäre abgeschirmt ist und in diesem Gehäuse eine Gasabzugsvorrichtung (37) aufweist.
11. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugsvorrichtung (37) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
12. Gewässerbegasungsapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasquelle mit der Kammer (5) verbunden ist und das das Wasser mit dem Gas vermischende Aggregat (11) ein Versprühaggregat und zugleich die Strömungserzeugungseinrichtung ist.
13. Gewässerbegasungsapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenartige Schwimmgehäuse (3) und das darin enthaltene Versprühaggregat (11) ohne gegenseitige feste Verbindung sind.
14. Gewässerbegasungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw die Kammergehäuse (3) unten durch einen Boden (15) ergänzt ist/sind, der in der Betriebsstellung unter der Gewässeroberfläche (6) liegt und zwischen sich und dem - jeweiligen - glockenaffigen Teil des Gehäuses Durchlässe (21, 23) für das Einströmen und Ausströmen des Wassers freiläßt.
15. Gewässerbegasungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 30, 36) durch Schwellen (48) getrennt sind, die in der Betriebsstellung über die Gewässeroberfläche (6) vorstehen und den geradlinigen Wasserfluß von Kammer zu Kammer sperren.
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