DE2011326B2 - Farbspaltendes prismensystem fuer eine farbfernsehkamera - Google Patents
Farbspaltendes prismensystem fuer eine farbfernsehkameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein farbspaltendes frismensystem für Farbfernsehkameras, das dichroilische
Schichten und mindestens einen Luftspalt entfcält, wobei die dichroitischen Schichten mit einer
Ebene senkrecht zur optischen Achse Winkel von weniger als 30° einschließen, welche Schichten von
den das Prismensystem durchlaufenden Lichtstrahlen nacheinander getroffen werden, wobei an der betreffenden
Schicht Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs reflektiert wird.
Aus der USA-Patentschrift 3 202 039 ist ein derartiges Prismensystem bekannt, bei dem das einfallende
Licnt ein erstes Prisma durchläuft, das auf der Rückseite mit einer dichroitischen Schicht versehen
ist, die Licht in einem ersten Wellenlängenbereich, z. B blaues Licht, reflektiert. Das diese
dichroitische Schicht passierende Licht durchlauf! ein zweites Prisma, das auf der Rückseite mit einer
dichroitischen Schicht versehen ist. die nur Licht in einem zweiten Wellenlängenbereich, z. B. rotes Licht,
reflektiert. Nach Durchgang durch die beiden dichroitischen Schichten ist eine dritte Komponente
des einfallenden Lichts, und zwar die grüne Komponente, übri;: geblieben. Das reflektierte blaue und das
reflektierte rote Licht treten, nach Reflexion an einer total reflektierenden Schicht, z. B. einem Luft-Glas- 6n
Übergang, aus den Prismen heraus. Die aus dem Prismensyslem heraustretenden blauen, roten und
grünen Lichtkomponenten können dann verschiedenen Aufnahmeröhren zugeführt werden, wie dies
7. B. in einer Farbfernsehkamera der Fall ist.
In einer derartigen Kamera werden oft Röhren vom »Plumbikon'<-Typ als Aufnahmeröhren ver-In
Fig. 1 stellen die Kurven 1,2 und 3 die angestrebten relativen spektralen Empfindlichkeitsverleilungen
der drei Farbkanäle rot, grün und blau
(R, G, B) in einer Farbfernsehkamera mit »Plumbikon«-Röhren
dar. Unter »Kanal« ist ein Lichtweg zu verstehen, der eine dichroitische Schicht und diejenige
Aufnahmeröhre enthält, die vom Licht einer an dieser Schicht reflektierten Wellenlänge getroffen
wird. Die Kurve4 der Fig. 1 stellt die spektrale
Empfindlichkeitskurve der »Plumbikon«-Röhre für eine Farbtemperatur von 32OOK dar. Wäre die
Farbenspaltung in der Fernsehkamera ideal, so hätten infolge des Verlaufs der spektralen Empfindlichkeitskurve
4 des »Plumbikons« die spektralen Empfindlichkeitsverteilungen der drei Kanäle R, G, B
einen Verlauf entsprechend den Kurven 5, 6 und 7, wobei die Kurve 6 mit der Kurve 2 zusammenfällt.
Es tritt also eine sehr ungleichmäßige Verteilung über die Kanäle auf. Die durch die Kurven 5,6
und 7 und durch die Abszisse des Koordinatensystems begrenzten Flächen sind einander keineswegs
gleich. In der Praxis stellt sich heraus, daß der steile Abfall der idealen Kurven 1, 2 und 3 sich nicht mit
dichroitischen Schichten verwirklichen läßt, wodurch auch nicht die für das »Plumbikon« idealen Kurven
5, 6 und 7 erzielt werden können. Um dennoch den gewünschten Kurvenverlauf zu erhalten, werden
auf den Prismen Absorptionsfilter angebracht. Da diese Filter aber nicht verlustfrei sind, müssen die
Kurven 1,2 und 3, und somit auch die für das »Plumbikon« idealen Kurven 5, 6 und 7, durch Kurven
ersetzt werden, deren Maxima niedriger liegen. Namentlich im blauen Kanal sind die Verluste groß,
da, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, das Filter 29 in diesem Falle das parasitäre Bild 34, das infolge der
Reflexion an dem Luft-Glas-Übergang im Luftspalt 25 auftritt, unterdrücken muß. Die spektrale Empfindlichkeitsverteilung
für den blauen Kanal entsprich! dann einer Kurve 10, deren Maximum erheblich
niedriger als das der Kurve 7 liegt.
Statt der idealen Kurven 1, 2 und 3 werden in der Praxis in einer Farbfernsehkamera mit einem farbenspaltenden
Prismensystem für die relativen spektralen Empfindlichkeitsverteilungen der drei Kanäle R.
G, B die Kurven 8, 9 bzw. 10 erhalten. Die Unterschiede zwischen den Kurven 1, 2 und 3 und den
Kurven 8, 9 und 10 werden also herbeigeführt durch: die spektralen Empfindlichkeitskurven der
»Plumbikon«-Röhren,
die nicht-idealen Reflexionskurven der dichroitischen Schichten.
die nicht-verlustfreien Absorptionsfilter.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß, wenn der Photostrom für eine Röhre vom »Plumbikon«- Typ für weißes Licht auf 100 °/o gesetzt wird, in rotem Licht 12 °/o, in grünem Licht 24 °/o und in blauem Licht 9 °/n Stromanteil verbleibt, so daß die Signalausbeute des einfallenden Lichts nur 45 °/n ist. Außer der niedrigen Ausbeute gibt es noch den Nachteil, daß die drei Aufnahmeröhren verschiedene Arbeitspunkte haben. Der Arbeitspunkt ist ein Punkt, der auf der Kurve liegt, die den Photostrom als Funktion der Beleuchtungsstärke darstellt, welcher Punkt durch die maximal zu erwartende Luminanz bestimmt wird. Infolge der verschiedenen Arbeitspunkte haben die drei Aufnahmeröhren verschiedene Trägheiten. Dadurch werden bei der Aufnahme r,ich bewegender Gegenstände gefärbte
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß, wenn der Photostrom für eine Röhre vom »Plumbikon«- Typ für weißes Licht auf 100 °/o gesetzt wird, in rotem Licht 12 °/o, in grünem Licht 24 °/o und in blauem Licht 9 °/n Stromanteil verbleibt, so daß die Signalausbeute des einfallenden Lichts nur 45 °/n ist. Außer der niedrigen Ausbeute gibt es noch den Nachteil, daß die drei Aufnahmeröhren verschiedene Arbeitspunkte haben. Der Arbeitspunkt ist ein Punkt, der auf der Kurve liegt, die den Photostrom als Funktion der Beleuchtungsstärke darstellt, welcher Punkt durch die maximal zu erwartende Luminanz bestimmt wird. Infolge der verschiedenen Arbeitspunkte haben die drei Aufnahmeröhren verschiedene Trägheiten. Dadurch werden bei der Aufnahme r,ich bewegender Gegenstände gefärbte
Striche erhalten. Dies ist namentlich für den blauen
Kanal störend, auch weil das »Plumbikon« statistisch in diesem Kanal oft kein oder wenig Licht empfängt.
Signale, in denen die blaue Komponente des Spektrums klein ist, treten ja oft auf Das betreffende
»Plumbikon« weist dann eine zusätzliche Trägheit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Lichtausbeute zu verbessern und die Arbeitspunkte
der Aufnahmeröhrein aneinander anzugleichen, so
daß größere Trägheitsunterschiede vermieden werden.
Mit einem Prir.mensystem der eingangs erwähnten Art wird dies erreicht, wenn gemäß der Erfindung
mindestens eine zusätzliche, in mindestens einem anderen Spektralbereich teilweise reflektierende
Schicht vorgesehen ist, die auf eine hinter dem Luftspalt befindliche Fläche aufgebracht ist, und wenn
eine lineare Matrix vorgesehen ist, die aus dem Summensignal der Aufnahmeröhren das dem jeweilieen
Farbanteil entsprechende Signal bildet.
Durch die Art der Farbteilung werden an den einzelnen
Ausgängen erheblich stärkere Lichtströme erhalten; diese aber enthalten nicht nur die betreffende
Farbkomponente. Die Trennung der einzelnen Farbsianale erfolst dann aus dem Summensignal der Aufnahmeröhren
mittels einer linearen Matrix. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei Verwendung
dreier Kanäle A. B und C, deren spektrale Emnfindlichkeitskurven
eine lineare Kombination der spektralen Empfindlichkeitskurven der Kanäle R, G
und B sind, die Luminanzen der Röhren einander genauer gleich gemacht werden. Der Aufnahmeröhre
für »Blau« kann dann z. B. auch noch ein Teil »Weiß« zugeführt werden. Auch kann der Aufnahmeröhre
für »Rot« noch ein Teil »Grün« zugeführt werden.
Infolgedessen wird eine größere Gleichheit der Arbeitspunkte der Röhren erhalten. Auch werden
die Trägheiten einander genauer gleich gemacht, und zwar gleich der kleinsten Trägheit.
Mit Hilfe einer linearen Matrix werden dann aus den Signalen der Aufnahmeröhren in den Kanälen A.
B und C einfach wieder die Signale erhalten werden, die in den Aufnahmeröhren der Kanäle R. G und B
entstehen.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es aus der deutschen Auslegeschrift 1 202 823 an sich bekannt
ist. aus den Farbsignalen R. G. B mittels einer linearen Matrix ein Helligkeitssignal zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g 2 ein Ausführungsbeispiel eines bekannten farbenspaltenden Prismensystems zeigt, und
F i g. 3 eine Ausführungsform eines derartigen Systems nach der Erfindung darstellt.
In Fig. 2 wird die blaue Komponente des über das Objektiv 20 einfallenden Lichts 32 von der auf
der vom Objektiv abgekehrten Seite des Prismas 21 angebrachten dichroitischen Schicht 24 reflektiert. Der
übrige Teil des Lichts passiert die dichroitische Schicht, durchläuft den Luftspalt 25 und tritt in das
zweite Prisma 22 ein. Auf der vom Objektiv abgekehrten Seite dieses Prismas befindet sich eine
dichroitische Schicht 26, die nur rotes Licht reflektiert. Von dem auf das farbenspaltende Prismensystem
einfallenden Licht ist nun die grüne Komponente übrig geblieben, die ein drittes Prisma 23
durchläuft, das direkt auf dem zweiten Prisma festgekittet ist. Weil die spektralen Empfindlichkeiten
der betreffenden Aufnahmeröhren in Vereinigung mit der selektiven Wirkung der farbenspaltenden
Schichten nicht völlig gemäß den erwünschten Kurven verlaufen, sind Korrekturfilter 29, 30 und 31 angebracht.
Derartige Filter haben den Nachteil einer niedrigen Signalausbeute des einfallenden Lichts.
In dem Prismensystem nach F i g. 3 wird die blaue
In dem Prismensystem nach F i g. 3 wird die blaue
ίο Komponente des einfallenden Lichts 57 wieder von
der dichroitischen Schicht 44 des Prismas 4 i reflektiert. Das die Schicht 44 passierende Licht durchläuft
den Luftspalt 45 und fällt dann auf die teilweise reflektierende auf der Seite 49 des Prismas 42
angebrachte Schicht. Die von der dichroitischen und von der teilweise reflektierenden Schicht zurückgeworfenen
Strahlen treten nach Reflexion an einer total reflektierenden Schicht 48 aus dem Prisma 41
heraus und fallen auf die Aufnahmeröhre für »Blau« 54 auf. Diese Röhre empfängt dann, im Vergleich zu
der Röhre 37 der Fig. 2, eine zusätzliche Menge Licht, z. B. 10 % Licht der Zusammensetzung Weiß-Blau,
wenn die Schicht zu 10°/« neutral reflektierend ist.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 1 die Kurve Π für
die spektrale Empfindlichkeitsverteilung des Kanals, in dem sich diese Röhre befindet, dargestellt. Diese
Kurve ist dadurch erhalten, daß zu der Kurve 7 10 %>
der Kurven 5 und 6 addiert wird. Der Abfall
3^ der Kurve 11 ist weniger steil als der der Kurve 7.
Dieser weniger steile Abfall kann in diesem Falle mit dichroitischen Schichten erreicht werden, so daß kein
Absorptionsfilter benötigt wird, während die Signalausbeute gesteigert wird. Ferner ist die durch die
Kurve 11 und die Abszisse des Koordinatensystems begrenzte Fläche größer als die durch die Kurve 10
und die Abszisse begrenzte Fläche. Diese Vergrößerung wird hauptsächlich auf Kosten der durch die
Kurve 6 für »Grün« und die Abszisse begrenzte Fläche erreicht. Mit anderen Worten, die Zunahme
des blauen Signals geht mit der Abnahme des grünen Signals einher. Der Arbeitspunkt der Aufnahmeröhre
für »Blau« kommt dem der Aufnahmeröhre für »Grün« näher zu liegen. Das heißt, daß die Trägheit
der Aufnahmeröhre für »Blau« herabgesetzt wird.
Zur Steigerung der Lichtstärke auf der Aufnahmeröhre für »Rot« auf Kosten der Lichtstärke auf der
Aufnahmeröhre für »Grün« kann auch noch ein Luftspalt 47 zwischen den Prismen 42 und 43 ausgespart
sein; eine teilweise reflektierende Schicht kann dann auf der Seite 50 des Prismas 43 angebracht
sein. Wenn die teilweise reflektierende Schicht zu 10% neutral reflektierend ist, empfängt
die Aufnahmeröhre für »Rot« außer rotem Licht auch noch 10 Vo grünes Licht.
Die teilweise reflektierenden Schichten brauchen nicht über ihre ganze Oberfläche reflektierend zu
sein, sondern können durch eine durchsichtige Schicht gebildet werden, auf der kleine reflektierende
6u Gebiete angebracht sind, derart, daß z.B. 10n/0
des auf die Schicht auffallenden LichK reflektiert wird.
Ein Nachteil der teilweise reflektierenden Schichten könnte darin bestehen, daß bei einer bestimmten
Breite des Luftspalts zwei Bilder auf die Aufnahmeröhre projiziert werden. Der gegenseitige Abstand
dieser Bilder wird durch die Breite des Luftspalts bestimmt. Dieser Nachteil kann dadurch behoben
werden, daß der Luftspalt derart schmal gewählt wird, daß die Bilder, die durch Reflexionen an der
teilweise reflektierenden Schicht und an der dichroitischen Schicht entstehen, einander derart nahe liegen,
daß das System sie nicht mehr voneinander unterscheiden kann und sie als ein einziges Bild
wahrnimmt.
Versuche haben ergeben, daß durch die Anbrin gung zweier zu 10% neutral reflektierender Schien
ten der in Strom umgesetzte Lichtanteil bei einei erfindungsgemäßen Vorrichtung auf 75 % gesteiger
werden kann, was eine erhebliche Verbesserung is im Vergleich zu der Ausbeute von 45 % bei be
kannten Vorrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Farbspaltendes Prismensystem für Farbfernsehkameras, das dichroitische Schichten und
mindestens einen Luftspalt enthält, wobei die dichroitischen Schichten mit einer Ebene senkrecht
zur optischen Achse Winkel von weniger als 30° einschließen, welche Schichten von den
das Prismensystem durchlaufenden Lichtstrahlen nacheinander getroffen werden, wobei an der betreffenden
Schicht Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs reflektiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche, in mindestens einem anderen Spektralbereich
teilweise reflektierende Schicht vorgesehen ist, die auf eine hinter dem Luftspalt (45,
47) befindliche Fläche (49, 50) aufgebracht ist, und daß eine lineare Matrix vorgesehen ist, die
aus dem Summensignal der Aufnahmeröhren (A, so
B, C) das dem jeweiligen Farbanteil entsprechende Signal (R, G, B) bildet.
2. Farbspaltendes Prismensystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte
Schicht aus einer durchsichtigen Schicht mit darauf angebrachten lichtreflektierenden Gebieten
besteht.
3. Farbspaltendes Prismensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnte Schicht neutral reflektierend ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6904618 | 1969-03-25 | ||
NL6904618.A NL160398C (nl) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Kleurensplitsend prismastelsel. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011326A1 DE2011326A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2011326B2 true DE2011326B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2011326C3 DE2011326C3 (de) | 1977-05-18 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6904618A (de) | 1970-09-29 |
JPS4830165B1 (de) | 1973-09-18 |
GB1251482A (de) | 1971-10-27 |
NL160398B (nl) | 1979-05-15 |
ES377826A1 (es) | 1972-05-16 |
CH510272A (de) | 1971-07-15 |
AR194705A1 (es) | 1973-08-14 |
AT289914B (de) | 1971-05-10 |
CA946194A (en) | 1974-04-30 |
NL160398C (nl) | 1979-10-15 |
FR2039982A5 (de) | 1971-01-15 |
SE349923B (de) | 1972-10-09 |
DE2011326A1 (de) | 1970-10-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |