DE20112765U1 - Fugenglätter - Google Patents

Fugenglätter

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DE20112765U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/28Implements for finishing work on buildings for glazing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

V#feits«Äältin·,.· ·„· ·„♦ Dr. rer. nat. Martina Winter Dipl.-Chem.
European Patent Attorney European Trademark Attorney
Anmelder:
Marcel Kopple
Markgräfler Straße 18 B
70329 Stuttgart
Anwaltsakte K 403 06.08.2001
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG Titel: Fugenglätter
Patentanwältin Dr. Winter
&Kgr;4&ogr;;&ogr;&ogr;&igr;
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fugenglätter mit mindestens einer Schabkante zum Glätten von mit Dichtmasse gefüllten Fugen.
Gattungsgemäße Fugenglätter sind bekannt. Sie dienen zum Verfugen bspw. beim Fliesenlegen oder beim Auftragen von Dichtmasse, bspw. aus Silikon auf eine Fuge. Bei den bekannten Fugenglättern handelt es sich um ein scheibenförmiges Werkzeug aus Kunststoff mit mindestens einer Glättkante. Je nach Abmessung und Form der Glättkante entsteht eine Fuge mit einer bestimmten Querschnittsform, bspw. rund oder rechteckig. Ein derartiger Fugenglätter ist in der DE 43 12 985 A1 offenbart.
Bei den bekannten Fugenglättem stellt sich das Problem, dass sie zur Handhabung eine Grifffläche benötigen, was gewisse Mindestmaße erfordert, um den Fugenglätter sicher halten zu können. Aufgrund ihrer Abmessung sind aber schwer zugängliche Fugen nur schlecht erreichbar. Ferner können mit einem Fugenglätter nur einige oder einige wenige Fugenformen realisiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Fugenglätter der oben genannten Art bereitzustellen, der vielseitiger einsetzbar ist.
Die Lösung besteht in einem Fugenglätter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Fugenglätter einen Griff und einen auf den Griff aufgesteckten Glätterteil mit mindestens einer Schabkante aufweist. Durch die Verwendung eines Griffs fällt die bei dengatturigsgemäßen Fugenglättem notwendige Grifffläche zum Handhaben des Fugenglätters weg. Daher kann der Glätterteil kleiner dimensioniert werden als die Fugenglätter im Stand der Technik. Mit Hilfe des Griffs sind also auch schwer zugängliche Fugen leicht erreichbar. Durch die leichte Auswechselbarkeit des Glätterteils können gezielt Glätterteile verwendet werden, deren Schabkante
Patentanwälte Dr. Winter *..· ".." ',.**..* *./ .&idigr;.
oder Schabkanten die verschiedenstens Konturen aufweisen, so dass je nach Bedarf oder Wunsch unterschiedlichste Fugenformen auf einfache und kostengünstige Weise realisierbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass der Griff einen Griffteil und einen Einsteckteil aufweist und der Glätterteil eine Öffnung zum Aufstecken auf den Einsteckteil aufweist. Damit wird für verschiedene Glätterteile unterschiedlicher Größen nur ein Griff benötigt.
Die mindestens eine Schabkante kann eine runde, ovale oder lineare Kontur aufweisen, um verschiedene Fugenformen realisieren zu können. Besonders bevorzugt sind drei Schabkanten, die bspw. symmetrisch um eine Mittelachse angeordnet sein können, um eine Dreiecksfuge zu realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische, nicht maßstabsgetreue Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fugenglätters;
Figur 2: einen Schnitt entlang der Linie Il - Il in Figur 1;
Figuren 3a schematische, nicht maßstabsgerechte Draufsichten auf verschiedene Glätterteile für bis 3g den erfindungsgemäßen Fugenglätter aus Figur 1.
Der in Figur 1 beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Fugenglätter 1 besteht aus einem Griff und einem Glätterteill 3. Der Griff 2 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material oder einem Hartkunststoff gefertigt. Er weist einen Griffteil 2a und einen Einsteckteil 2b auf. Der Griff 2 ist im Aulsführungsbeispiel 130 mm lang, wobei der Griffteil 2a 110 mm und der Einsteckteil 2b 20 mm lang sind. Die Breite des Griffteils 2a beträgt 10 mm und die Höhe des Griffteils 2a 5 mm. Andere Abmessungen sind natürlich auch möglich. Durch die Verwendung eines Griffs 2 kann der Glättertei&igr; 3 kleiner dimensioniert werden als im Stand der Technik, da nunmehr keine Grifffläche mehr benötigt wird. Mit Hilfe des Griffs 2 sind also auch schwer zugängliche Fugen leicht erreichbar.
Patentanwältin Dr. Winter &iacgr; &idigr;&iacgr; l't &idigr;&iacgr; l'l 5 ;
Der Griffteil 2a und der Einsteckteil 2b sind vorzugsweise im Querschnitt vorzugsweise etwa rechteckig oder quadratisch. Dies ist aber nicht zwingend, ein runder oder ovaler Querschnitt des Griffteils 2a und/oder des Einsteckteils 2b ist ebenfalls möglich. Der Querschnitt des Einsteckteils 2b weist im Vergleich zum Querschnitt des Griffteils 2b eine geringere Kantenlänge (bei quadratischem oder rechteckigem Querschnitt) bzw. einen geringeren Durchmesser (bei rundem oder ovalem Querschnitt) auf.
Der Glätterteil 3, der die Funktion des eigentlichen Fugenglätters hat, ist auf das Einsteckteil 2b des Griffs 2 aufgesteckt und im Ausführungsbeispiel etwas breiter als der Griffteil 2a, bspw. 25 mm. Der Glätterteil 3 besteht aus einem Kunststoff, der formstabil genug ist, um ein gleichmäßiges Glätten der Fuge zu ermöglichen und ein regelmäßiges Fugenprofil zu erzeugen, aber gleichzeitig elastisch genug, um Beschädigungen, bspw. der angrenzenden Fliesen zu verhindern. Geeignete Kunststoffe sind bspw. Polyurethane oder Polyethylene.
Der Glätterteil 3 ist einstückig und in verschiedene Bereiche unterteilt. Der rückwärtige Bereich 4 ist mit einer Öffnung für den Einsteckteil 2b des Griffs 2 versehen. Daher ist der rückwärtige Bereich 4 vorzugsweise genau so lang oder länger als der Einsteckteil 2b. Der vordere Bereich 5 weist eine mittlere Schabkante 6 auf. Die Schabkante 6 wird rechts und links begrenzt von zwei seitlichen Schabkanten 7, 8. Der vordere Bereich 5 ist in Richtung auf diese Schabkanten 6, 7, 8 nach vorne abgeschrägt, so dass relativ scharfe Schabkanten 6, 7, 8 entstehen. Mit einem derartigen Glätterteil 3 entsteht beim Abziehen des Dichtungsmittels, bspw. des Silikons, eine sogenannte Dreicksfuge.
Es versteht sich von selbst, dass auch Glätterteile Teil der Erfindung sind, mit denen andere Fugenformen realisiert werden können, bspw. im Querschnitt runde, ovale oder quadratische Formen. Hierzu braucht nur ein Glätterteil mit einem entsprechend geformten vorderen Bereich 5 und einem eine Öffnung aufweisenden rückwärtigen Bereich 4 auf den Einsteckteil 2b des Griffes 2 aufgesetzt zu werden. Die gewünschte Fugenform kann also ohne großen Aufwand realisiert werden. Die Figuren 3a bis 3g zeigen beispielhaft Glätterteile 3a bis 3g, mit denen verschieden dimensionierte Dreiecksfugen realisiert werden können. Diese Glätterteile unterscheiden sich in den Abmessungen der Schabkanten 6a bis 6g, 7a bis 7g und 8a bis 8g. Die Länge der mittleren Schabkante 6a bis 6g beträgt in den Ausführungsbeispielen 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 mm. Da die Gesamtbreite des
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Patentanwältin Or. Winter ! t! &Ggr;'&iacgr; t! :#t t ;
Glätterteils 3a bis 3g konstant bleibt, verkürzt sich die Länge der seitlichen Schabkanten 7a bis 7g und 8a bis 8g entsprechend. Um die Auswahl eines geeigneten Glätterteils 3a bis 3g zu erleichtern, ohne die Länge der Schabkanten nachprüfen zu müssen, können die Glätterteile 3a bis 3g verschiedenfarbig eingefärbt sein, bspw. blau, rot, gelb, violett, grau, grün und orange, wobei jede Farbe für eine bestimmte Kantenlänge der Schabkanten steht.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Glätterteile 3a bis 3g sind spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Griffs 2. Dies ist selbstverständlich ebenfalls nicht zwingend erforderlich. Je nach gewünschter Fugenform können die Glätterteile auch asymmetrisch ausgestaltet sein.
Der erfindungsgemäße Fugenglätter erlaubt also eine einfache Bearbeitung auch schwer zugänglicher Fugen bei gleichzeitiger größtmöglicher Variabilität der Fugenform.

Claims (9)

1. Fugenglätter (1) mit mindestens einer Schabkante (6, 6a bis 6g) zum Glätten von mit Dichtmasse gefüllten Fugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenglätter (1) einen Griff (2) und einen auf den Griff (2) aufgesteckten Glätterteil (3) mit mindestens einer Schabkante (6, 6a bis 6g) aufweist.
2. Fugenglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) einen Griffteil (2a) und einen Einsteckteil (2b) aufweist und der Glätterteil (3) eine Öffnung zum Aufstecken auf den Einsteckteil (2b) aufweist.
3. Fugenglätter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schabkante (6, 6a bis 6b) eine runde, ovale oder lineare Kontur aufweist.
4. Fugenglätter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glätterteil (3) drei Schabkanten (6, 6a bis 6g; 7, 7a bis 7g; 8, 8a bis 8g) aufweist.
5. Fugenglätter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schabkanten (6, 6a bis 6g; 7, 7a bis 7g; 8, 8a bis 8g) spiegelsymmetrisch um eine Mittelachse (x) sind.
6. Glätterteil (3) für einen Fugenglätter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Schabkante (6, 6a bis 6g) sowie eine Öffnung zum Aufstecken auf einen Griff (2) und/oder den Einsteckteil (2b) eines Griffs (2) aufweist.
7. Glätterteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schabkante (6, 6a bis 6b) eine runde, ovale oder lineare Kontur aufweist.
8. Glätterteil nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Schabkanten (6, 6a bis 6g; 7, 7a bis 7g; 8, 8a bis 8g) aufweist.
9. Glätterteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schabkanten (6, 6a bis 6g; 7, 7a bis 7g; 8, 8a bis 8g) spiegelsymmetrisch um eine Mittelachse (x) sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005080006A3 (de) * 2004-02-23 2005-10-27 Bernhard Fetzer Vorrichtung zum formen von fugen
EP1439271A3 (de) * 2003-01-17 2006-05-31 Stefan Anneser Dichtungsmesser
ITBS20110140A1 (it) * 2011-10-05 2013-04-06 Francesco Gentile Spatola per stendere un materiale su una superficie

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