DE20112245U1 - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Patentanwaltskäßziei &idigr;.
Viel &Wieske
European Patent Attorneys * Mandataires agrees pres l'Office europeen des brevets
European Trademark Attorneys * Mandataires en marques europeennes
Patentanwaltskanzlei Viel & Wieske · P.O. Box 65 04 03 · D-66143 Saarbrücken
Patentanwälte
Tj Georg Viel, Diplom-Ingenieur
V^ PH Christof Viel, Ingenieur diplome E.H.I.C.S.,
Lothar h,uel Conseil en propriete industrielle (France)
11 Rue du Beau Site Thilo Wieske, Diplom-Ingenieur
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° D-66143 Saarbrücken D-66119 Saarbrücken
Tel: ++49-(0)681-58 59 59 kanzlei@saarpatentde
Fax: ++49-(0)681-58 59 81 http://www.saarpatent.de
01089/27. Juli 2001
Mischmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dem Anmelder sind bereits derartige Mischmaschinen bekannt. Diese Mischmaschinen werden insbesondere zum Mischen von Baustoffen wie beispielsweise Zement, Mörtel oder Gips verwendet. Diese Mischmaschinen sind transportabel, indem diese Mischmaschinen auf einem Anhänger oder der Ladefläche eines LKW angeordnet sind.
Diese Mischmaschinen weisen einen Mischkessel auf, in den der Baustoff einfüllbar ist. Diesem Mischkessel kann weiterhin Wasser und ggf. andere unter zu mischende Flüssigkeiten zugeführt werden. Diese anderen unterzumischenden Flüssigkeiten haben dabei Einfluss auf die
Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07
Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
Kooperation mit / cooperation with / cooperation avec:
Cabinet
VlEL Patentanwaltskanzlei
Conseil en propriete industrielle Dr. rer. nat. Dipl.-Biol. Ulrike Rudolph
F-57520 Grosbliederstroff # 0^.9.1.98 Schriesheim / Heidelberg
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Eigenschaften des fertig gemischten Baustoffs. Beispielsweise können Zusätze zugegeben werden, mit denen die Elastizität des fertig gemischten Baustoffs einstellbar ist. Um ein bestimmtes Verhältnis des zu mischenden Baustoffs zu den Flüssigkeiten zu erreichen, ist dem Anmelder eine Vorrichtung bekannt, bei der eine bestimmte Menge von Baustoff in den Mischkessel einer Mischmaschine einbringbar ist. Anschließend werden Durchlassvorrichtungen in den Zuleitungen der einzelnen Flüssigkeiten für bestimmte Zeitspannen geöfihet, um die Flüssigkeiten in den Mischkessel einzubringen. Diese Durchlassvorrichtung sind dabei Kugelhähne, die manuell geöffnet und geschlossen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Einstellung des Mischungsverhältnisses zwischen dem Baustoff und den Flüssigkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mischmaschine nach Anspruch 1 gelöst, wonach beim Betrieb der Mischmaschine zumindest für eine definierte oder definierbare Zeitspanne zumindest ein Fördermittel in Betrieb ist, mit dem bzw. mit denen jeweils eine Flüssigkeit in den Mischkessel der Mischmaschine förderbar ist.
Indem eine Zeitspanne und damit eine Betriebsdauer für das Fördermittel vorgegeben ist oder vorgebbar ist, wird die Betriebsdauer des Fördermittels begrenzt, so dass also eine unbegrenzte Zuführ der entsprechenden Flüssigkeit in Folge einer dauerhaften Öffnung des Durchlassmittels vermieden werden kann.
Wenn die Betriebsdauer des Fördermittels einstellbar und damit vorgebbar ist, kann vorteilhaft eine definierte Menge der jeweiligen Flüssigkeit zugeführt werden. Dadurch kann vorteilhaft die Notwendigkeit des Schließens des Durchlassmittels während des Mischvorganges vermieden werden. Sofern das Durchlassmittel beim Stand der Technik nicht zum richtigen Zeitpunkt geschlossen wird, stimmt dann nämlich das Mischungsverhältnis nicht mehr.
Bei der Ausgestaltung der Mischmaschine nach Anspruch 2 ist die Zeitspanne fest vorgegeben, wobei die Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit durch ein Drosselmittel einstellbar ist, das
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sich in der Zuleitung der jeweiligen Fördervorrichtung 2x1 dem Mischkessel befindet oder in diese Zuleitung einbringbar ist.
Das Fördermittel hat dann eine feste Förderleistung.
Wenn weiterhin die Einschaltdauer des Fördermittels fest vorgegeben ist, kann vorteilhaft durch die Einstellung eines einstellbaren Drosselmittels, das sich in der Zuleitung des jeweiligen Fördermittels 201m Mischkessel befindet, die Fördermenge eingestellt werden.
Es ist auch möglich, beispielsweise Scheiben vorzusehen, die in die Zuleitung eingebracht werden können. Diese Scheiben können dabei unterschiedliche Öffnungen aufweisen. Durch das Einsetzen einer bestimmten Scheibe wird also auch eine Drossel wirkung erzielt, mit der bei der vorgegeben Förderleistung und der vorgegebenen Einschaltdauer die Fördermenge eingestellt werden kann.
Vorteilhaft kann also vor dem eigentlichen Mischvorgang die Menge der zuzuführenden Flüssigkeit festgelegt werden, so dass also während des Mischvorgangs keine Aufmerksamkeit mehr auf das rechtzeitige Schließen von Durchlassmitteln verwendet werden muss.
Insbesondere die Lösung mit den einsetzbaren Scheiben hat den Vorteil, dass sie mit einfachen Bauteilen zu realisieren ist. Die Fördermittel müssen nur zu einem definierten Zeitpunkt anspringen und fur eine definierte Zeitspanne laufen. Die Einstellung einer bestimmten Fördermenge gestaltet sich dann relativ einfach.
Bei der Ausgestaltung der Mischmaschine nach Anspruch 3 ist die Zeitspanne für die einzelnen Fördermittel einstellbar.
Dabei kann die Fördermenge durch die Einstellung der Zeitspanne eingestellt werden, während der die Fördermittel in Betrieb sind.
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Dies ermöglicht ebenfalls eine präzise Einstellung der Fördermenge, allerdings wird hier der Aufwand hinsichtlich der Bauteile vergrößert.
Bei der Ausgestaltung der Mischmaschine nach Anspruch 4 ist die Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit durch wenigstens ein Drosselmittel einstellbar, das sich in der Zuleitung der jeweiligen Fördervorrichtung zu dem Mischkessel befindet oder in diese Zuleitung einbringbar
Entsprechend den Ausführungen im Zusammenhang mit Anspruch 2 kann hier die Fördermenge eingestellt werden. Allerdings besteht bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 zusätzlich noch die Möglichkeit, die Fördermenge über die Einschaltdauer des Fördermittels einzustellen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 beginnt die Zeitspanne mit dem Einschalten der Mischmaschine.
Dadurch wird die Flüssigkeit / werden die Flüssigkeiten gleichmäßig von Beginn des Mischvorgangs zugeführt, dadurch wird eine gute Durchmischung erreicht. Mit dem Einschalten der Mischmaschine ist also der Zeitpunkt der Beginn des Mischvorgangs gemeint.
Aus diesem Mischkessel kann der gemischte Baustoff dann mittels einer Pumpe gefördert werden. Die Pumpe weist einen ersten Anschluss auf, der wiederum mit einem Eingang des Mischkessels verbunden ist, so dass also der bereits gemischte Baustoff dann nochmals gemischt wird. Weiterhin weist diese Pumpe einen weiteren Ausgang auf, der mit einem Eingang eines Druckkessels verbunden ist. Mittels der Pumpe kann also mit dem Einfüllen des gemischten Baustoffes in den Druckkessel in diesem Druckkessel gleichzeitig ein Druck aufgebaut werden.
Zum Ausgeben des gemischten Baustoffes aus dem Druckkessel wird dessen Eingang geschlossen. Der in dem Druckkessel unter Druck stehende gemischte Baustoff kann dann
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durch einen Ausgang des Druckkessels unter entsprechendem Druck ausgegeben werden. Dadurch kann der gemischte Baustoff beispielsweise zum Ausfüllen von Rissen oder ähnlichem ausgegeben und dabei direkt in den Riss eingebracht werden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt dabei eine Mischmaschine 1.
Diese Mischmaschine 1 weist einen Mischkessel 2 auf, in den ein zu mischender Baustoff unter Zugabe weiterer Flüssigkeiten wie Wasser und eventuell sonstiger Zusätze einfüllbar ist.
Es sind weiterhin Vorratsbehälter 13 und 14 zu sehen, aus denen über Fördermittel 15 und 16 über Zuleitungen 17 und 18 Flüssigkeiten zu dem Mischkesse] 2 förderbar sind.
Es ist zu sehen, dass sich in den Zuleitungen 17 und 18 einstellbare Drosselmittel 19 und 20 vorhanden sind.
Die Fördermittel 15 und 16 sind dabei so ansteuerbar, dass diese für eine fest vorgegebene oder eine vorgebbare Zeitspanne in Betrieb sind. Diese Zeitspanne kann vorteilhaft mit dem Einschalten des Rührwerkes des Mischkessels 2 beginnen.
Die Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit kann dann über die Dauer der Zeitspanne eingestellt werden.
Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, Drosselmittel 19 und 20 vorzusehen, mit denen der Öffhungsquerschnitt der Zuleitungen 17 und 18 einstellbar ist. Diese Drosselmittel können aus einem einstellbaren Ventil bestehen oder auch aus Scheiben, die mit unterschiedlichem Öffhungsquerschnitt in die jeweilige Zuleitung 17, 18 einbringbar sind.
Die Fördermittel 15 und 16 können beispielsweise Tauchpumpen sein.
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Weiterhin sind Absperrmittel 21 und 22 vorhanden, um die Vorratsbehälter 13 und 14 wechseln zu können.
Es kann also zu einer bestimmten Menge von zu mischendem Baustoff eine definierte Menge von Flüssigkeiten zugeführt werden. Es ist dabei ersichtlich, dass auch mehr als zwei Flüssigkeiten zugeführt werden können. Ebenso ist es auch möglich, lediglich eine Flüssigkeit zuzuführen.
Der Mischkessel 2 weist einen Ausgang 12 auf, der mit dem Eingang einer Pumpe 4 verbunden ist. Diese Pumpe weist zwei Ausgänge auf, die jeweils mit einem 2/2-Wegeventil versehen sind.
Mit dem 2/2-Wegeventil 5 kann eine Verbindungsleitung von dem Ausgang der Pumpe 4 zu einem Eingang des Mischkessels 2 geöffnet bzw. gesperrt werden. In der gezeigten Darstellung ist diese Verbindung geöffnet.
Mit dem 2/2-Wegenventil 6 kann eine Verbindungsleitung von dem Ausgang der Pumpe 4 zu dem Eingang des Druckkessels 3 geöffnet oder geschlossen werden. In dem gezeigten Beispiel ist diese Verbindung gesperrt.
Mit einem weiteren 2/2-Wegeventil 7 kann der Ausgang des Druckkessels 3 geöffnet bzw. geschlossen werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Ausgang geöffnet.
Dieser Ausgang ist mit einer Injektionsdüse verbunden, die vorteilhaft einen Statikmischer aufweist.
Mit der dargestellten Stellung der Ventile 5, 6 und 7 wird also der gemischte Baustoff aus dem Druckbehälter 3 ausgegeben. Der bereits gemischte Baustoff wird wieder zurück in den Mischkessel 2 gefördert. Die Verbindung von dem Ausgang der Pumpe 4 mit dem Eingang des Druckkessels 3 ist gesperrt. Der gemischte Baustoff wird aus dem Druckkessel 3 ausgegeben.
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Werden die Ventile 5, 6 und 7 umgesteuert, wird der gemischte Baustoff in den Druckbehälter 3 gefördert.
Es ist weiterhin ein Anschluss 8 zu sehen, der zwischen dem Ausgang 12 des Mischkessels 2 und dem Eingang der Pumpe 4 angeordnet ist. An diesen Anschluss 8 ist über ein Sperrventil 9 eine Fördervorrichtung 10 angebracht.
Wird sowohl das Ventil 5 als auch das Ventil 6 geschlossen, kann über die Fördervorrichtung 10 der gemischte Baustoff ausgegeben werden. Besonders vorteilhaft ist auch hier ein Statikmischer 11 in der Injektionsdüse angeordnet. Dies erweist sich hier als besonders vorteilhaft, weil der gemischte Baustoff unmittelbar aus dem Mischkessel gefördert wird, ohne dass dieser gemischte Baustoff zum nochmaligen Durchmischen in den Mischkessel 2 zurück gefördert wurde.
Wenn das Sperrventil 9 geschlossen wird, kann die Fördervorrichtung 10 vorteilhaft entfernt werden. Diese kann dann beispielsweise auch bei einer anderen Mischmaschine eingesetzt werden. Die Fördervorrichtung 10 kann eine Schnecke oder auch eine Kolben- oder Membranpumpe sein.

Claims (5)

1. Mischmaschine, wobei die Mischmaschine (1) einen Mischkessel (2) aufweist, dem eine definierte Menge Baustoff zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betrieb der Mischmaschine (1) zumindest für eine definierte oder definierbare Zeitspanne zumindest ein Fördermittel (15, 16) in Betrieb ist, mit dem bzw. mit denen jeweils eine Flüssigkeit in den Mischkessel (2) der Mischmaschine (1) förderbar ist (13, 14).
2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne fest vorgegeben ist, wobei die Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit durch wenigstens ein Drosselmittel (19, 20) einstellbar ist, das sich in der Zuleitung (17, 18) der jeweiligen Fördervorrichtung (15, 16) zu dem Mischkessel (2) befindet oder in diese Zuleitung (17, 18) einbringbar ist.
3. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne für die einzelnen Fördermittel (15, 16) einstellbar ist.
4. Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit durch wenigstens ein Drosselmittel (19, 20) einstellbar ist, das sich in der Zuleitung (17, 18) der jeweiligen Fördervorrichtung (15, 16) zu dem Mischkessel (2) befindet oder in diese Zuleitung (17, 18) einbringbar ist.
5. Mischmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne mit dem Einschalten der Mischmaschine (1) beginnt.
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