DE20111617U1 - Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer Linsensysteme - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer LinsensystemeInfo
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Description
Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer Linsensysteme
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer Linsensysteme mit einem Testbild und einem optischem Linsensystem.
Eine herkömmliche Vorrichtung umfaßt ein Testbild, z. B. ein Fernsehtestbild, wobei das Testbild einzelne Meßfelder umfaßt, die jeweils nur zur Beurteilung von Schärfe, Farbe oder Intensität geeignet, über das Testbild verteilt und relativ groß sind.
Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß keine Ortsauflösung möglich ist, da das Testbild aus großen individuellen Meßfeldern besteht, die jeweils nur zur Beurteilung von Schärfe, Farbe oder Intensität geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine vollständige Gütebeurteilung eines Bildfeldes eines Linsensystems erbringt und dabei Korrekturdaten für eine elektronische Bildverbesserung liefert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Vorrichtung des Anspruchs 1.
Datenträger mit gespeicherten Testbilddaten und solche mit Korrekturdaten, die mit der Vorrichtung erzeugt sind, sind weitere Schutzgegenstände.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den 4fc Unteransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Linsensystem und einem Testbild sowie einer Abbildung des Testbildes auf einem Sensorfeld, an dem eine Auswertevorrichtung angeschlossen ist.
Fig. 2 ein Testbild gemäß der Erfindung; und Fig. 3 ein Meßfeld des Testbildes.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Fig. 1 umfaßt ein Testbild 1, welches jeweils mittels eines zu vermessenden optischen Linsensystems 3 auf ein Sensorfeld 6 abgebildet wird. Die Darstellung des Testbildes 1 kann auf einem Monitor oder einem Photo erfolgen. Das Testbild wird mit dem optischen Linsensystem 3, dessen Profil (e) erstellt werden soll(en), bei einer bestimmten Blendeneinstellung einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Testbildes und einer planparallelen Aufstellung der Kamera zu dem Testbild und einem bestimmten Abbildungsmaßstab abgebildet.
Die Abbildung &bgr; kann unmittelbar von dem Sensorfeld einer elektronischen Kamera aufgenommen werden oder als Photo einem Scanner zugeführt werden. Die elektronischen Bildsignale der Kamera oder des Scanners werden einem Computer 60 zugeführt, der durch geeignete Programme die Verteilung der Schärfe, der Intensität und der Farben der rastermäßig verteilten Testmuster über die Abbildung..6 er.mit.tel,t. Qiese Yert£i.J,ungßn, werden
-A-
in Profile strukturiert, die entweder unmittelbar oder nach einer Zwischenspeicherung auf einem Datenträger 61 in ein Bildverarbeitungssystem 62 übernommen werden
Das Bildverarbeitungssystem 62 kann sich in einer Kamera befinden, die mit dem Linsensystem 3 selbst oder einem gleichen Linsensystem bestückt ist. Es können aber auch Bilder B einer solchen Kamera oder über einen Scanner in das Verarbeitungssystem 62 aufgenommen werden, der die Profile zugeführt sind, und die mit diesen von den Bildfehlern bereinigte korrigierte Bilddaten erstellt, die als korrigiertes Bild KB auf einen Drucker P ausgegeben werden. Dadurch lassen sich in Kameras mit einfachen Linsensystemen korrigierte hochwertige Bilder erzeugen.
Die Sensormittel der Abbildung des Testbildes müssen eine geeignet große Auflösung von Intensität und Zeilen bzw. Flächen (Pixeln) aufweisen, daß die abgebildeten Testmuster jeweils vollständig aufgelöst sind.
Das Testbild in Fig. 2 weist mehrere identische Meßfelder, die im Bild nur teilweise komplettiert sind, auf, die vorzugsweise periodisch in beiden Dimensionen auf einem Testbild angeordnet sind. Jedes Meßfeld umfaßt Meßzellen, die in Fig. 3 detailliert dargestellt sind, mittels derer die Intensität, Farbe und Schärfe im Bereich jedes einzelnen Meßfeldes gemessen werden können (sogenannte Färb-, Intensitäts- und Schärfemeßzellen). Somit können die Intensität, Farbe und Schärfe in der jeweiligen Meßzelle des Meßfeldes für jeden Bereich der verteilten Meßfelder 5 gemessen werden, wodurch die Genauigkeit der erstellten Intensität- und Farbprofile und/oder Schärfeprofile direkt von der Größe des Meßfeldes abhängt.
Zur Farbe:
Die typischen Abbildungssysteme (z.B. Monitore, Fernseher und Photographien) stellen alle für den Menschen sichtbaren Farben dar. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, daß die drei Grundfarben, d.h. die Basis des Farbraums, typischerweise Rot, Gelb und Blau, in verschiedener Intensität gemischt werden. Allgemein ist es jedoch möglich, eine beliebige Basis des für den Menschen sichtbaren Farbraums zu wählen. Durch Wahl verschiedener Intensitäten der jeweiligen Grundfarben, d.h. unterschiedlichen Farbwerten im Farbraum, ist es möglich, alle für den Menschen sichtbaren Farben darzustellen. Um ein geeignetes Farbprofil des Meßfeldes erstellen zu können, umfaßt das Meßfeld Meßzellen, die jeweils mit einer Grundfarbe gefüllt sind. Um das Testbild an die meisten bekannten Abbildungssysteme anzupassen, werden als Grundfarben vorzugsweise die Farben Rot, Grün und Blau verwendet. Ferner umfaßt das Meßfeld graue Meßzellen, um ortsabhängige Verfärbungen des Linsensystems feststellen zu können.
Zur Intensität:
Zur Bestimmung der Intensität in einem Meßfeld werden keine gesonderten Meßzellen in dem Meßfeld bereitgestellt. Vielmehr wird die Darstellung des Testbildes verwendet, um die Intensität im Bereich des Meßfeldes zu bestimmen. Dazu wird ein geeigneter Mittelwert der Farbwerte der Grundfarben eines jeden Meßfeldes berechnet oder es wird mindestens eine graue Meßzelle bekannten Grauwertes verwendet.
Zur Schärfe:
Zur Schärfemessung umfaßt das Meßfeld Meßzellen, die jeweils mit einem Linienmuster verschiedener Liniendichte gefüllt sind. Die Linienmuster benachbarter .^Ieß.zellen.weipen. I5e.yor.zugt, eine andere
Orientierung auf. Ferner umfaßt das Meßfeld in einer bevorzugten Ausführungsform einen Kantenübergang, vorliegend einen Schwarz-Weiß-Kantenübergang.
Die jeweiligen Meßzellen sind zweckmäßig vollständig mit dem jeweiligen zu messenden Objekt gefüllt, d.h. die "blaue" Meßzelle ist zum Beispiel zweckmäßig vollständig mit blau gefüllt.
Die Vorrichtung mit dem Testbild, das Meßfelder aufweist, die vorzugsweise periodisch in beiden Dimensionen des Testbildes angeordnet sind, und wobei jedes Meßfeld verschiedene Meßzellen aufweist (Intensitäts- und Färb- und/oder Schärfemeßzellen), und mit einem optischen Linsensystem sowie einer Einrichtung zur Messung der Farbwerte und Bestimmung der Schärfe, insbesondere eine CCD-Kamera mit angeschlossenem Computer oder ein Scanner mit einem Computer zum Einscannen einer Testbildprojektion des Linsensystems, dient zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils des optischen Linsensystems.
In einem ersten Schritt des Verfahrens werden die Positionen aller Meßfelder in der Darstellung des Testbildes bestimmt.
In einem zweiten Schritt wird das Schärfeprofil wie folgt erstellt: Zunächst wird in einem Teilschritt eine Meßzelle mit maximaler Schärfe bestimmt, in einem weiteren Teilschritt für jede Schärfemeßzelle Parameter Pj (xif y±), um die Schärfemeßzahl Sj (Xi, yi) jeder Meßzelle an die der Referenzzelle für Schärfe zu nähern, und in einem dritten Teilschritt ein kontinuierliches Schärfeprofil erstellt durch Interpolation zwischen den Schärfemeßzellen.
In einem dritten Schritt zur Bestimmung eines Intensitäts- und Farbprofils wird in einem ersten Teilschritt eine Anzahl von Grundfarben (die Basis des Farbraums) durch das optische Linsensystem abgebildet, in einem zweiten Teilschritt für jede Intensität- und Farbmeßzelle der Darstellung des Testbildes wird der jeweilige Intensitäts- und Farbwert in dem jeweiligen Farbraum gemessen, wobei in einem dritten Teilschritt die Meßzelle mit dem jeweils maximalen Färb- bzw. Intensitätswert als Referenzzelle verwendet wird, in einem vierten Teilschritt für jedes Meßfeld ein Korrekturfaktor für jede Grundfarbe und die Intensität berechnet wird, bezogen auf den jeweiligen Referenzwert, und in einem fünften Teilschritt ein vollständiges Intensitäts- sowie Farbprofil durch Interpolation zwischen den Intensitäts- bzw. Farbmeßzellenergebnissen erstellt wird. Dieses Verfahren kann auch separat für jede Farbebene sowie separat für radiale bzw. tangentiale Bildstrukturen angewandt werden.
Der Schritt zur Erstellung des Intensitäts- und Farbprofils und der zur Erstellung eines Schärfeprofils sind getrennt voneinander durchführbar und daher grundsätzlich vertauschbar. Es ist daher nicht zwingend, beide Profile oder ein Profil vor dem anderen zu erstellen.
Die Bestimmung der Position aller Meßfelder in der Darstellung des Testbildes erfolgt im einfachen Fall bei einer unverzerrten Darstellung des Testbildes. In diesem Fall werden mindestens drei Punkte in der Darstellung verwendet, die bekannten Positionen in der Vorlage entsprechen, um die Orientierung und den Abbildungsmaßstab der Darstellung zu berechnen. Somit ist die Position aller Intensität- und Färb- und/oder Schärfemeßzellen in der Darstellung..de^. Te§J:biJde,s bekannt,
Liegt eine Verzeichnung in der Darstellung des Testbildes vor, wie sie z.B. durch eine fehlerhafte Linse oder in der Nähe des Objektivrandes auftreten kann, so ist ein Verzeichnungskoeffizient zu bestimmen, mit dem die Verzeichnung aus der Darstellung herauszurechnen ist. Der Verzeichnungskoeffizient wird anhand von Punkten in der Darstellung, die bekannten Positionen in dem Testbild entsprechen, berechnet. Allgemein ist davon auszugehen, daß der Verzeichnungskoeffizient nicht für alle Positionen des Testbildes konstant ist. Er ist daher zweckmäßig, ihn an verschiedenen Positionen des Testbildes bzw. der Darstellung des Testbildes zu berechnen, ggf. unter Berücksichtigung der Symmetrie des Linsensystems. Auf diese Weise wird für jeden Punkt des Testbildes der korrespondierende Punkt in der Darstellung des Testbildes berechnet und somit die Position aller Intensität- und Färb- und/oder Schärfemeßzellen in der Darstellung des Testbildes.
Bei der Ermittlung des Schärfeprofils des Linsensystems wird im zweiten Schritt zunächst das Meßfeld mit maximaler Schärfe, das sog. Referenzfeld für Schärfe, bestimmt. Dieses Meßfeld kann zum einen durch visuellen Eindruck bestimmt werden, d.h. durch den Anwender selber, und zum anderen mit Hilfe eines automatischen Verfahrens.
Ein quantitatives Verfahren zur Bestimmung des Schärfeeindrucks eines Meßfeldes ist z.B. ein Gradientenverfahren im Intensitätsraum, bei dem I(x) die Intensität eines Bildpixels &khgr; einer Zeile oder Spalte von Bildpixeln &khgr; = 1, ...,N ist, die eine Intensitätskante im Testbild überdecken. Eine Schärfemeßzahl S ergibt sich dann als maximaler Gradient auf dem Intervall &khgr; = 1, ..., N durch S = max (dl(x)/dx) . Bei den meisten Verfahren wird jedoch eine Schär£emeßzahL für jedes M&ßfeJ_d,.beatimirit, wobei das
Meßfeld mit der größten Schärfemeßzahl als Referenzfeld für
Schärfe verwendet wird. Aus der DE 44 13 368 ist ein automatisches Verfahren zur Bestimmung einer Schärfemeßzahl bekannt, welches ein diskretes Amplitudenspektrum A(f), f = 1, ..., N/2, auf einer Zeile oder Spalte von Bildpixeln &khgr; = 1,...,N verwendet. Eine
Schärfemeßzahl S ergibt sich dann als Integral über die
hochfrequenten Koeffizienten des Amplitudenspektrums, z.B. durch
Schärfe verwendet wird. Aus der DE 44 13 368 ist ein automatisches Verfahren zur Bestimmung einer Schärfemeßzahl bekannt, welches ein diskretes Amplitudenspektrum A(f), f = 1, ..., N/2, auf einer Zeile oder Spalte von Bildpixeln &khgr; = 1,...,N verwendet. Eine
Schärfemeßzahl S ergibt sich dann als Integral über die
hochfrequenten Koeffizienten des Amplitudenspektrums, z.B. durch
N/2
S=I A(f)
fo
vorzugsweise mit fo=N/4 oder fo=N/8.
Ist das Referenzfeld für Schärfe bestimmt, so bedarf es eines
rechnerischen Verfahrens, um die Schärfe eines Bildes zu steigern, bzw. die Schärfemeßzahlen aller Meßfelder an die des
Referenzfeldes der Schärfe zu nähern.
rechnerischen Verfahrens, um die Schärfe eines Bildes zu steigern, bzw. die Schärfemeßzahlen aller Meßfelder an die des
Referenzfeldes der Schärfe zu nähern.
Zunächst können diese Verfahren auch dazu verwendet werden, selbst eine Schärfemeßzahl zu bestimmen, insbesondere wenn das
Referenzfeld für Schärfe durch visuellen Eindruck bestimmt wurde.
Dabei werden die in dem Verfahren zu variierenden Parameter Pj,
die nach Variation derselben die beste Näherung der Schärfemeßzahl des Meßfeldes an die Schärfemeßzahl des Referenzfeldes für Schärfe ergeben, selbst als Schärfemeßzahl betrachtet.
Referenzfeld für Schärfe durch visuellen Eindruck bestimmt wurde.
Dabei werden die in dem Verfahren zu variierenden Parameter Pj,
die nach Variation derselben die beste Näherung der Schärfemeßzahl des Meßfeldes an die Schärfemeßzahl des Referenzfeldes für Schärfe ergeben, selbst als Schärfemeßzahl betrachtet.
Als Beispiel sei ein Verfahren angegeben, bei dem eine
parametrisierte Korrekturfunktion im Ortsfrequenzraum verwendet
wird. Diese Funktion K(f) mit f als Ortsfrequenz ist eine
beliebige, im allgemeinen monoton mit f steigende Funktion,
vorzugsweise K(f) = (1 + af)v mit a und V als Parametern,
parametrisierte Korrekturfunktion im Ortsfrequenzraum verwendet
wird. Diese Funktion K(f) mit f als Ortsfrequenz ist eine
beliebige, im allgemeinen monoton mit f steigende Funktion,
vorzugsweise K(f) = (1 + af)v mit a und V als Parametern,
insbesondere V = 2. Das Frequenzspektrum des jeweiligen Meßfeldes wird an das des Referenzfeldes angeglichen, wobei diejenigen Parameter, die die beste Übereinstimmung liefern, als Schärfemezßzahl dienen.
Als rechnerisches Verfahren zur Steigerung der Bildschärfe kann im zweiten Teilschritt des zweiten Schrittes ein Verfahren zur Unscharfmaskierung verwendet werden, welches implizit ebenfalls eine Korrekturfunktion K(f) im Ortsfrequenzraum verwendet. Als Parameter werden im allgemeinen jedoch der Radius der Maske und die Intensität verwendet.
Die bisher bestimmten Größen sind diskret, d.h. sie beziehen sich auf ein bestimmtes Meßfeld. Um ein kontinuierliches Profil zu erlangen, ist eine Interpolation notwendig. Dies kann z.B. im dritten Teilschritt dadurch erreicht werden, daß die Parameter Pj (xif Yi) interpoliert werden zu Parametern Pj (x, y) oder im zweiten Teilschritt des dritten Schrittes durch ein bilineare oder bikubische Interpolation.
Die erstellten Intensität- und Farbprofile und/oder Schärfeprofile werden zur Verbesserung der Qualität von mit demselben oder einem gleichen optischen Linsensystem erstellten Darstellungen verwendet.
Dies kann bei Digitalkameras z.B. dadurch geschehen, daß die Profile für diese Kamera in derselben gespeichert sind und das Bild mit Hilfe der Profile verbessert wird, vorzugsweise automatisch. Andererseits können die Profile auch in einem Postprozessor gespeichert sein, um Speicherplatz in der Kamera zu sparen, und die Bilder beim Herunterladen von der Kamera mit Hilfe der Profile veiÖeS'sert.'^iar'der:, vorzugsweise'^titcanacti^ch. Die
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Profile können jedoch auch verwendet werden, um eingescannte Bilder zu verbessern. Das im Computer vorhandene digitale Bild wird mit den Profilen verbessert, die dem Linsensystem zugeordnet sind, mit dem die Darstellung erstellt worden ist. Die dazu notwendigen Profile können auf einem beliebigen Datenträger gespeichert sein.
Fig. 3 zeigt ein Meßfeld 5 vergrößert.
In zwei Zeilen sind Linienmuster mit jeweils sich etwa um den Faktor 1:1,5 erhöhender Linienzahl bei entsprechend abnehmender Linienbreite angeordnet. Dabei sind in der ersten Zeile die Linien in den Meßzellen 27, 29, 31 abwechselnd horizontal und vertikal orientiert und in der zweiten Zeile in den Meßzellen 33, 35, 37 jeweils entsprechend senkrecht dazu orientiert. Dadurch lassen sich die Frequenzanteile in beiden Achsen bestimmen. Die weiteren Zellen 15, 17, 19, 21, 23, 25 sind Grauzellen mit verschieden vorgegebenen Graustufen, hellgau, mittelgrau und dunkelgrau.
Das Zentrum des Meßfeldes 5 ist als Ortungshilfe mit einem schwarzen Kreis 41 belegt. Ein Quadrant 16 des Meßfeldes 5 weist eine definierte Graustufe auf, die als Helligkeitsreferenz dient. Der letzte Quadrant des Meßfeldes ist je mit einer weißen Meßzelle 39, einer roten Meßzelle 9, einer grünen Meßzelle 14 und einer blauen Meßzelle 13 belegt, die der Farbvermessung dienen.
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Bezugszeichenliste:
I. Testbild
3. optisches Linsensystem
5. Meßfeld
6. Sensorfeld mit Abbildung
60. Computer
61. Datenträger
62. Bildverarbeitungssystem
7. Meßzelle
9. rote Meßzelle
II. grüne Meßzelle 13. blaue Meßzelle
15., 16., 17., 19., 21., 23., 25,
27., 29., 31., 33., 35.,
39. weiße Meßzelle
41. schwarzer Kreis
43. Darstellung des Testbildes
graue Meßzelle
Meßzelle mit Linienmuster
B Bild
S Scanner
P Printer
KB korrigiertes Bild
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Ermittlung jeweils eines Intensitäts- und/oder Farb- und/oder Schärfeprofils eines optischen Linsensystems (3), welches ein Testbild (1) projiziert, das aus Meßfeldern (5) besteht, wobei die Projektion mittelbar oder unmittelbar jeweils einem Sensorfeld (6) elektronischer Farb- und Helligkeitssensoren hoher Auflösung zugeführt ist, dessen zu den Meßfeldern (5) korrelierten Meßsignalen einem Computer (60) zugeführt sind, der daraus das Intensitäts- und/oder Farb- und/oder Schärfeprofil ermittelt und an ein Bildverarbeitungssystem (62) zu einer elektronischen Bildfehlerkorrektur von mit einem gleichen Linsensystem (3) erstellten Bildern (B) ausgibt, speichert oder auf einen Datenträger (61) zwischenspeichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) verschiedene Meßzellen (9, 11, 13 bis 39) für eine Messung von Intensität, Intensitätsmeßzellen (15, 16, 17, 19, 21, 23, 25, 39, 41) und zur Messung von Farbe, Farbmeßzellen (9, 11, 13, 39) und/oder zur Messung von Schärfe, Schärfemeßzellen (27, 29, 31, 33, 35, 37) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmeßzellen (9, 11, 13) mit Farben, vorzugsweise jeweils mit einer anderen Grundfarbe (rot, grün, blau), gefüllt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) mindestens eine graue Intensitätsmeßzelle (16) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) Intensitätsmeßzellen (15, 16, 17, 19, 25, 39, 41) mit verschiedenen Grauwerten, sowie mit Weiß und mit Schwarz umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) mindestens eine Schärfemeßzelle (27, 29, 31, 33, 35, 37) mit einem Linienmuster umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) Schärfemeßzellen (27, 29, 31, 33, 35, 37) mit Linienmustern verschiedener Liniendichte und verschieden orientiert aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Meßfelder (5) in verschiedenen Helligkeitsstufen auf dem Testbild (1) abgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld weiße Meßzellen (39) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßfeld (5) einen (Farb)-Kantenübergang, insbesondere einen von schwarz (39) nach weiß (37), umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfelder (5) das Testbild (1) vollständig ausfüllen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfelder (5) in Zeilen angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfelder (5) in Spalten angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfelder (5) einander berühren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfelder (5) derart angeordnet sind, daß eine Matrix aus Meßfeldern gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (9 bis 39) das Meßfeld (5) vollständig ausfüllen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (9 bis 39) in dem Meßfeld (5) in Zeilen angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (9 bis 39) in dem Meßfeld (5) in Spalten angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (9 bis 39) einander berühren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellen (9 bis 39) in dem Meßfeld (5) derart angeordnet sind, daß eine Matrix aus Meßzellen gebildet ist.
21. Testbild mit Meßfeldern (5) zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
22. Testbild nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Datenträger zur Wiedergabe auf einem Farbdrucker gespeichert ist.
23. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Datenträger (61) mindestens für ein Linsensystem (3) das erzeugte Intensitäts- und/oder Farb- und/oder Schärfeprofil gespeichert ist.
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EP02738120A EP1393113A2 (de) | 2001-05-30 | 2002-05-28 | Vorrichtung zur ermittlung eines ortsabhängigen intensitäts- und farbprofils und/oder schärfeprofils optischer linsensysteme |
PCT/EP2002/005859 WO2002097507A2 (de) | 2001-05-30 | 2002-05-28 | Vorrichtung zur ermittlung eines ortsabhängigen intensitäts- und farbprofils und/oder schärfeprofils optischer linsensysteme |
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DE20111617U DE20111617U1 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer Linsensysteme |
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DE20111617U1 true DE20111617U1 (de) | 2002-01-03 |
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ID=7959250
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20111617U Expired - Lifetime DE20111617U1 (de) | 2001-05-30 | 2001-07-12 | Vorrichtung zur Ermittlung eines ortsabhängigen Intensitäts- und Farbprofils und/oder Schärfeprofils optischer Linsensysteme |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344788B4 (de) * | 2003-09-26 | 2006-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Beleuchtungsbaugruppe zur Vermessung der optischen Eigenschaften von Linsen und Objektiven |
GB2484998A (en) * | 2010-10-29 | 2012-05-02 | Lg Display Co Ltd | Optical measurement of stereoscopic display device |
US8861835B2 (en) | 2010-10-29 | 2014-10-14 | Lg Display Co., Ltd. | Optical measuring apparatus and method of stereoscopic display device |
-
2001
- 2001-07-12 DE DE20111617U patent/DE20111617U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344788B4 (de) * | 2003-09-26 | 2006-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Beleuchtungsbaugruppe zur Vermessung der optischen Eigenschaften von Linsen und Objektiven |
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