DE20108393U1 - Markiervorrichtung - Google Patents

Markiervorrichtung

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Description

MAUCHER, BÖRJES & KOLLEGEN
PATENT- UND RECHTS ANWALTS S OZIETÄT
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher ♦ Patent- und Rechtsanwalt H. Böijes-Pestalozza
Z-Laser Dreikönigstraße 13
Optoelektronik GmbH D"79102 Freiburs L Br·
Bertoldstraße 47 Telefon (07 61) 79 174 0
79098 Freiburg Telefax (07 61) 79 174 30
Unsere Akte · Bine stets angeben
G 01 200 H
17. Mai 2001 Mr/Hu
Markiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Markiervorrichtung zum Erzeugen einer optischen Markierung oder dergleichen Abbildung auf einem Objekt, mit einem an einer Stromversorgungseinheit angeschlossenen Laser zum Erzeugen eines Laserstrahls und mit einer mit einer Bewegungsablauf steuerung verbundenen Positioniereinrichtung zum Positionieren des Laserstrahls an unterschiedlichen Stellen des Objekts.
Eine derartige Markiervorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Die Positioniereinrichtung dieser Markiervorrichtung weist zwei im Strahlengang des Laserstrahls angeordnete Umlenkspiegel auf, die relativ zu dem Laser verschwenkbar gelagert und mittels eines Galvanometers in unterschiedlichen Schwenkpositionen um eine Neutrallage positionierbar sind. Zum zweidimensionalen Auslenken des Laserstrahls auf unterschiedliche Stellen einer zu markierenden Objektoberfläche sind die Schwenkachsen der Umlenkspiegel quer zueinander angeordnet.
Zum Erzeugen einer zweidimensionalen optischen Abbildung auf dem Objekt wird der Laserstrahl in schneller Folge auf die unter-0 schiedlichen, innerhalb des zu markierenden Oberflächenbereichs des Objekts befindlichen Stellen ausgerichtet, beispielsweise in
CVTOAKIMCI ni IKIIUI &Igr;
• · I
dem der Laserstrahl entsprechend einer Scanbewegung an der Oberfläche ausgelenkt oder entlang einer Linie oder eines Polygonzugs bewegt wird. Dabei ist die Ablenkfrequenz der Umlenkspiegel so groß gewählt, daß ein Betrachter die Bewegung des an der Autreff stelle des Laserstrahls auf der Objektoberfläche gebildeten Laser-Lichtpunktes nicht wahrnimmt und aufgrund der Trägheit des Auges den Eindruck einer zweidimensionalen optischen Abbildung gewinnt.
Die Markiervorrichtung hat sich vor allem bei Anwendern bewährt, bei denen auf einem Arbeitstisch oder dergleichen Objekt nacheinander mehrere unterschiedliche Stellen optisch markiert werden müssen. So ist es beispielsweise bekannt, auf einem Werktisch einer Fräsmaschine, einer Säge oder dergleichen diejenigen Stellen, an denen Spannelemente zum Befestigen eines Werkstücks angebracht werden sollen, nacheinander optisch zu markieren, um einer Bedienperson das Positionieren der Spannelemente auf dem Werktisch zu erleichtern. Gegebenenfalls kann mittels der Vorrichtung zusätzlich auch noch eine Konturlinie 0 auf dem Werkstück projiziert werden, anhand der die Lage, in der das Werkstück auf dem Werktisch zu positionieren ist, ersichtlich ist.
Die Markiervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die auf das 5 Objekt projizierten Abbildungen nur eine relativ geringe Helligkeit aufweisen und vor allem in hellen, künstlich beleuchteten Räumen nur schlecht sichtbar sind. Es sind zwar auch bereits Markirvorrichtungen bekannt, bei denen die Helligkeit der Abbildung dadurch vergrößert ist, daß ein Laser mit entsprechend hoher 0 Strahlleistung verwendet wird. Diese Markiervorrichtungen haben jedoch im Unterschied zu den zuerst genannten Markiervorrichtungen den Nachteil, daß sie nicht die Voraussetzungen für eine Einstufung in die Laserschutzklasse 3A nach DIN EN60825-1:1997 und der entsprechenden internationalen Norm erfüllen. Danach darf die mittlere, auf eine 7-mm-Appertur bezogene Leistungsdichte des
Lichts einen vorgegebenen Grenzwert nicht überschreiten. Gemäß den in der Norm festgelegten Sicherheitsbestimmungen muß für die Markiervorrichtung ein Laser-Sicherheitsbeauftragter bestellt werden. Ein solcher Sicherheitsbeauftragter mit einer entsprechenden Qualifikation steht jedoch häufig nicht zur Verfügung.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Markiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in die Laserschutzklasse 3A einklassifizierbar ist, aber dennoch eine helle Projektion einer Markierung oder Abbildung auf ein Objekt ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Markiervorrichtung zur Erfassung der Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls eine Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung aufweist, und daß die Stromversorgungseinheit eine mit dieser Geschwindigkeits-Erf assungseinrichtung verbundene Steuereinrichtung aufweist, die zum Abschalten des Laserstrahls beim Unterschreiten einer vorgegebenen Laserstrahl-Mindestgeschwindigkeit und/oder zum Reduzieren der Laser-Strahlleistung bei abnehmender Positionier-0 geschwindigkeit des Laserstrahls ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die für die Einklassifizierung in die Laserklasse 3A maßgebliche mittlere, auf eine 7-mm-Appertur bezogene Leistungsdichte der Beleuchtung bei einer Reduzierung der Abtast- oder Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls zu- und bei einer Erhöhung der Abtast- oder Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls abnimmt. Demgemäß ist die mittlere Leistungsdichte an der 7-mm-Appertur am höchsten, wenn sich der Laserstrahl im Stillstand befindet und mit seinem 0 Strahlquerschnitt vollständig auf die 7-mm-Appertur auftrifft, was vor allem in den Umkehrpunkten einer Abtastbewegung des Laserstrahls passieren kann. Erfindungsgemäß ist zur Reduzierung dieser, für die Einlassifizierung in die Laserklasse 3A kritischen mittleren Leistungsdichte vorgesehen, daß der Laserstrahl beim 5 Unterschreiten einer vorgegebenen Mindest-Abtastgeschwindigkeit
abgeschaltet oder zumindest in seiner Strahlleistung reduziert wird. In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, bei Laserstrahl-Geschwindigkeiten, die größer oder gleich dieser Mindest-Abtastgeschwindigkeit sind, trotz Einklassifizierung der Markiervorrichtung in die Laserschutzklasse 3A den Laser mit einer vergleichsweise hohen StrahlIeistung zu betreiben, was eine entsprechend helle Projektion der Markierung oder Abbildung auf dem Objekt ermöglicht. Somit braucht trotz einer hellen Projektion kein Laser-Sicherheitsbeauftragter bestellt zu werden. Wenn die Laserstrahlleistung beim Unterschreiten der Laserstrahlmindestgeschwindigkeit nur reduziert wird, der Laserstrahl also auch dann noch mit geringer Strahlleistung eingeschaltet bleibt, kann sogar bei kleinen Positioniergeschwindigkeiten und im Stillstand des Laserstrahls eine helle Projektion der Markierung oder Abbildung erreicht werden, weil das menschliche Auge aufgrund der dann reduzierten Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls die projizierte Markierung oder Abbildung trotz der geringen Strahlleistung als hell empfindet.
Vorteilhaft ist, wenn die Positioniereinrichtung wenigstens ein im Strahlengang des Laserstrahls angeordnetes, mittels eines Positionierantriebs relativ zu dem Laser verschwenkbares Ablenkelement aufweist, und wenn die Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit des Ablenkelements ausgebildet ist. Das Ablenkelement kann dann beispielsweise ein Galvanometerspiegel sein, der einen kompakten und kostengünstigen Aufbau der Positioniereinrichtung ermöglicht und mit dem hohe Ablenkgeschwindigkeiten des Laserstrahls erreicht werden können. Die Positioniereinrichtung kann zwei im Strahlengang 0 hintereinander angeordnete Ablenkelemente aufweisen, die zur Realisierung einer flächigen Abbildung um zwei Quer- und insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnete Achsen verschwenkbar sind. Eine flächige Abbildung kann aber auch mittels eines einzigen, in zwei Richtungen verschwenkbaren Ablenkelements 5 erreicht werden. Die Positioniereinrichtung ist zweckmäßigerweise
an einer Stelle angeordnet, an der sichergestellt ist, daß Personen zu dem Ablenkelement oder den Ablenkelementen einen vorgegebenen Sicherheitsabstand einhalten. So kann die Positioniereinrichtung beispielsweise in entsprechender Höhe an einer Gebäudedecke oder dergleichen Halterung angeordnet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist im Abstrahlbereich des Lasers innerhalb eines vorgegebenen Sicherheitsabstandes zu dem Laser eine Sicherheitszone vorgesehen, wobei die Markiervorrichtung einen Detektor zum Erkennen einer in der Sicherheitszone befindlichen Person aufweist, der mit einer Abschalteinrichtung für den Laserstrahl verbunden ist. Bei einer Positioniereinrichtung mit einem oder mehreren verschwenkbaren Strahl-Ablenkelement(en), bei dem die Ablenkgeschwindigkeit des von dem Laserstrahl auf ein Objekt projizierten Lichtflecks umgekehrt proportional zum Abstand des Objekts von der Auftreffstelle des Laserstrahls auf dem Ablenkelement ist, wird dadurch sichergestellt, daß Personen bei eingeschaltetem Laserstrahl den vorgegebenen Sicherheitsabstand nicht unterschreiten können. Die 0 Leistung des Laserstrahls kann dann so gewählt werden, daß die auf eine 7-mm-Apertur bezogene mittlere Leistungsdichte des Laserlichts bei dem vorgegebenen Sicherheitsabstand gerade noch innerhalb des für die Einklassifizierung der Markiervorrichtung in die Laserschutzklasse 3A vorgesehenen Bereichs liegt. Die Sicherheitszone kann beispielsweise von einem entfernbaren Schutzgitter umgrenzt sein, hinter dem die Positioniereinrichtung und/oder der Laser angeordnet sind. Als Detektor kann dann ein elektrischer Schalter vorgesehen sein, der den Laserstrahl bei geschlossenem Schutzgitter freigibt und bei geöffnetem Schutzgitter 0 sperrt. Die Abschalteinrichtung ist vorzugsweise zum Unterbrechen
der Stromzufuhrt des Lasers ausgebildet. Die Abschalteinrichtung kann aber auch einen Schutter oder Strahlunterbrecher aufweisen, sein, der im Strahlengang des Lasers vorzugsweise zwischen diesem und der Positioniereinrichtung angeordnet ist.
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♦*%
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Detektor wenigstens einen berührungslosen Näherungssensor aufweist, und wenn dieser vorzugsweise als Bewegungsmelder ausgebildet ist. Dadurch kann ein aufwendiges, die Sicherheitszone umgrenzendes Schutzgitter 5 oder dergleichen Absperrung eingespart werden. Der Bewegungsmelder kann als Infrarot- und/oder Ultraschall-Bewegungsmelder ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschalteinrichtung einen Speicher für ein Freigabesignal aufweist, daß der Speicher einen mit einem Freigabeschalter oder dergleichen Freigabeeinrichtung verbundenen Setzeingang zum Aktivieren des Freigabesignals und einen mit dem Detekor verbunden Rücksetzeingang zum Löschen des Freigabesignals beim Detektieren einer in der Sicherheitsszone befindlichen Person aufweist, und daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Laserstrahl nur bei gesetztem Freigabesignal eingeschaltet sein kann. Der Laserstrahl bleibt dann nach dem Detektieren einer in der Sicherheitszone befindlichen Person solange abgeschaltet, bis 0 er mittels der Freigabeeinrichtung manuell wieder freigegeben wird. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheit gegen Schädigung des Augenlichts durch die Laserstrahlung erreicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Laserstrahl bei einer ersten Positioniergeschwindigkeit einen ersten und bei einer zweiten Positioniergeschwindigkeit einen zweiten Strahlleistungswert aufweist, und daß die Strahlleistung in dem zwischen diesen Positioniergeschwindigkeiten befindlichen 0 Geschwindigkeitsbereich etwa linear mit der Positioniergeschwindigkeit ansteigt. Dadurch kann unabhängig von der Ablenkgeschwindigkeit des Laserstrahls eine weitgehend konstante Helligkeit der auf das Objekt projizierten Abbildung oder Markierung erreicht werden. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise 5 so ausgebildet, daß der Laser bei stehendem Laserstrahl mit
geringer Strahlleistung angesteuert wird und die Strahlleistung bei zunehmender Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls bis zum Erreichen der MaximalIeistung des Lasers erhöht wird.
Bei einer einfach aufgebauten Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung kann die Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls aus einem Geschwindigkeitssteuersignal ermittelt werden, das zum Ansteuern der Positioniereinrichtung vorgesehen ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß die tatsächliche Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls etwa mit dem Geschwindigkeitssteuersignal übereinstimmt.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung als Meßvorrichtung ausgebildet und weist vorzugsweise zur indirekten Messung der Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls einen Sensor zur Messung der Stromaufnahme des Positionierantriebs auf.
Die tatsächliche Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls kann
dadurch auf einfache Weise gemessen werden.
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Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Markiervorrichtung zum Erzeugen einer optischen Abbildung auf einem
Werktisch,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Steuereinrichtung zum Abschalten des Laserstrahls der Markiervorrichtung beim 0 Unterschreiten einer vorgegebenen Laserstrahl-
Positioniergeschwindigkeit und
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Laserstrahlleistung als
Funktion des Betrags der Winkelgeschwindigkeit des
5 Laserstrahls für eine zwei-Punkt-Steuerung (durch-
.J
ezogene Linie) und eine kontinuierliche Steuerung (punktierte Linie) der Laserstrahlleistung, wobei auf der Abszisse die Laserstrahlleistung Popt und auf der Ordinate der Betrag der Winkelgeschwindigkeit &ngr; des Laserstrahls aufgetragen ist.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Markiervorrichtung zum Erzeugen einer optischen Abbildung 2 auf einem Objekt 3 - hier: einem Werktisch - weist einen an einer Stromversorgungseinheit 4 angeschlossenen Halbleiter-Laser 5 zum Erzeugen eines Laserstrahls
4fc 6 auf. Im Strahlengang des Laserstrahls 6 ist eine Positioniereinrichtung 7 angeordnet, die zwei als Ablenkspiegel ausgebildete Ablenkelemente 8 aufweist. Diese sind mittels Positionierantrieben 9 im rechtwinklig zueinander angeordnete Schwenkachsen relativ zu dem Laser 5 verschwenkbar. Zum Bewegen des von dem Laserstrahl 6 auf das Objekt projizierten Lichtflecks 3 entlang der Kontur der Abbildung 2 ist die Positioniereinrichtung 7 mit einer Bewegungsablaufsteuerung 10 verbunden. Diese weist einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Mikrocomputer mit einem Bildspeicher für die Abbildung auf. Mittels des Microcomputers werden Steuersignale für die Ansteuerung der Positionierantriebe 9 generiert. Zum Verschwenken der Ablenkelemente 8 entsprechend diesen Steuersignalen ist der Microcomputer über Endstufen 11 mit den Positionierantrieben 9 verbunden.
Die Markiervorrichtung 1 weist zur Erfassung der Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls 6 eine Geschwindigkeits-Erfassungs-Einrichtung 12 auf, deren Eingäge mit Ausgängen der
0 Bewegungsablaufsteuerung 10 verbunden sind, an denen die bereits
erwähnten Steuersignale anliegen. Für jedes Ablenkelement 8 hat die Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung 12 jeweils einen Ausgang, an dem ein die Winkelgeschwindigkeit des entsprechenden Ablenkelements 8 repräsentierendes Geschwindigkeitssignal anliegt.
5 Das Geschwindigkeitssignal weist je nach Drehrichtung des
• ♦»
*· · a
9
Ablenkelements 8 ein unterschiedliches Vorzeichen auf.
Die Ausgänge der Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung 12 sind jeweils mit einem Eingang 13 einer Steuereinrichtung 14 verunden, die ein Teil der Stromversorgungseinheit 4 bildet. Mittels der Steuereinrichtung 14 wird der Laserstrahl 6 beim Überschreiten einer vorgegebenen ersten, ein negatives Vorzeichen aufweisenden Laserstrahl-Mindestgeschwindigkeit und beim Unterschreiten einer vorgegebenen zweiten, ein positives Vorzeichen aufweisenden Laserstrahl-Mindestgeschwindigkeit abgeschaltet.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind die Eingänge 13 für die Geschwindigkeitssignale der beiden Ablenkelemente 8 dazu jeweils über einen Verstärker 15 mit einem ersten Eingang eines ersten Komparators 16a, 17a und einem ersten Eingang eines zweiten Komparators 16b, 17b verbunden. Ein zweiter Eingang der ersten Komparatoren 16a, 17a ist jeweils an dem Ausgang eines ersten Referenzglieds 18 angeschlossen, an dem ein die das negative Vorzeichen aufweisende erste Laserstrahl-Mindestpositioniergeschwindigkeit repräsentierendes erstes Referenzsignal anliegt. In entsprechender Weise ist ein zweiter Eingang der zweiten Komparatoren 16b, 17b jeweils mit dem Ausgang eines zweiten Referenzglieds 19 verbunden, dem ein die positive zweite Laserstrahl-Mindestposit ioniergeschwindigke i t repräsentierendes zweites Referenzsignal anliegt. Die Referentgeschwindigkeiten sind jeweils mittels eines Stellglieds einstellbar.
Die Ausgänge der Komparatoren 16a, 16b, 17a, 17b sind über Oder-0 Gatter 2 0 zu einem Zwischensignal A oder verknüpft, das einen ersten Eingang 21a eines Und-Gatters 21 zugeführt wird. Ein zweiter Eingang 21b dieses Und-Gatters 21 ist mit einem Ausgang für ein Dunkeltastsignal der Bewegungsablaufsteuerung 10 verbunden. Mittels des Dunkeltastsignals kann der Laserstrahl 6 beim Positionieren 5 an Stellen, die auf dem Objekt 3 unbeleuchtet bleiben sollen,
• · a
&iacgr;&ogr;
dunkelgetastet werden. Über das am Ausgang des Und-Gatters 21 anliegende Signal wird die Stromzufuhr zu dem Laser 5 gesteuert.
Im Abstrahlbereich des Lasers 5 ist eine Sicherheitszone eingerichtet, die mittels eines als Infrarot-Bewegungsmelder ausgebildeten Detektors 22 überwacht wird. Dieser detektiert Personen, die sich innerhalb der Sicherheitszone bewegen bzw. aufhalten und einen vorgegebenen Sicherheitsabstand zur Positioniereinrichtung 7 unterschreiten. Der Signalausgang des Detektors 22 ist mit dem Setz-Eingang eines R/S-Speichers 23 verbunden. Zum Abschalten des Laserstrahls 6 beim Detektieren einer Person ist der Speicher 23 mit seinem invertierenden Speicherausgang /Q an einem dritten Eingang 21c des Und-Gatters 21 angeschlossen. Ein nicht invertierender Speicherausgang Q ist zur Signalisation von innerhalb der Sicherheitszone befindlichen Personen mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Warnanzeige verbunden. Zum Zurücksetzen des Speichers 23 weist dieser einen Rücksetzeingang R auf, der mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Freigabeeinrichtung verbunden ist. Wenn 0 in der Sicherheitszone eine Person detektiert wird, wird der
Laserstrahl 6 abgeschaltet bzw. das Einschalten des Laserstrahls 6 wird gesperrt. Der Laserstrahl 6 bleibt dann solange abgeschaltet, bis das Einschalten mittels der Freigabeeinrichtung manuell freigegeben wird.
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Das Gehäuse des Lasers 5 und der Positioniereinrichtung 7 ist mittels eines weiteren Detektors 24, der eine Stromschleife 25 aufweist, überwacht. Der Ausgang dieses Detektors 24 ist mit einem vierten Eingang 21d des Und-Gatters 21 verbunden. Bei geöffnetem 0 Gehäuse wird der Laserstrahl abgeschaltet bzw. das Einschalten des Laserstrahls 6 ist gesperrt.
Figur 3 zeigt für zwei weitere Ausführungsbeispiele eine graphische Darstellung der Laserstrahlleistung als Funktion der 5 Winkelgeschwindigkeit des Laserstrahls 6. Bei diesen
Ausführungsbeispielen wird der Laser 5 bei stillstehendem Laserstrahl 6, also wenn die Winkelgeschwindigkeit &ngr; des Laserstrahls 6 gleich Null ist, jeweils so angesteuert, daß der Laserstrahl 6 eine erste, niedrige mittlere Strahlleistung Pmin aufweist. Wenn der Betrag der Positioniergeschwindigkeit den in der Zeichnung mit vmin bezeichneten Positioniergeschwindigkeitswert überschreitet, wird der Laser 5 bei dem in Fig. 3 mit der durchgezogenen, mit der Bezugszahl 26 bezeichneten Linie markierten Ausführungsbeispiel so angesteuert, daß der Laserstrahl 6 etwa seine maximal zulässige Dauerstrahlleistung P1113x aufweist. Bei dem durch die punktierte, mit der Bezugszahl 27 bezeichneten Linie markierten Ausführungsbeispiel wird die Laserstrahlleistung mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit kontinuierlich bis zur maximal zulässigen Dauerstrahl leistung P1113x erhöht. Dabei nimmt der Anstig der Laserstrahlleistung, von der Winkelgeschwindigkeit null ausgehend zunächst bis zu einem Maximalwert zu und dann bei einer weiteren Steigerung der Winkelgeschwindigkeit wieder ab. Die Stelle mit der größten Änderung der Laserstrahlleistung liegt etwa im Bereich der Winkelgeschwindigkeit vrain.
/Schutzansprüche

Claims (7)

1. Markiervorrichtung (1) zum Erzeugen einer optischen Markierung oder dergleichen Abbildung (2) auf einem Objekt (3), mit einem an einer Stromversorgungseinheit (4) angeschlossenen Laser (5) zum Erzeugen eines Laserstrahls (6) und mit einer mit einer Bewegungsablaufsteuerung (10) verbundenen Positioniereinrichtung (7) zum Positionieren des Laserstrahls (6) an unterschiedlichen Stellen des Objekts (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung (1) zur Erfassung der Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls (6) eine Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung (12) aufweist, und daß die Stromversorgungseinheit (4) eine mit dieser Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung (12) verbundene Steuereinrichtung (14) aufweist, die zum Abschalten des Laserstrahls (6) beim Unterschreiten einer vorgegebenen Laserstrahl-Mindestgeschwindigkeit und/oder zum Reduzieren der Laser-Strahlleistung bei abnehmender Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls (6) ausgebildet ist.
2. Markiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (7) wenigstens ein im Strahlengang des Laserstrahls (6) angeordnetes, mittels eines Positionierantriebs (9) relativ zu dem Laser (5) verschwenkbares Ablenkelement (8) aufweist, und daß die Geschwindigkeits-Erfassungseinrichtung (12) zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit des Ablenkelements (8) ausgebildet ist.
3. Markiervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstrahlbereich des Lasers (5) innerhalb eines vorgegebenen Sicherheitsabstands zu dem Laser (5) eine Sicherheitsszone vorgesehen ist, und daß die Markiervorrichtung (1) einen Detektor (22) zum Erkennen einer in der Sicherheitsszone befindlichen Person aufweist, der mit einer Abschalteinrichtung für den Laserstrahl (6) verbunden ist.
4. Markiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (22) wenigstens einen berührungslosen Näherungssensor aufweist, und daß dies er vorzugsweise als Bewegungsmelder ausgebildet ist.
5. Markiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung einen Speicher (23) für ein Freigabesignal aufweist, daß der Speicher (23) einen mit einem Freigabeschalter oder dergleichen Freigabeeinrichtung verbundenen Setzeingang (S) zum Aktivieren des Freigabesignals und einen mit dem Detekor (22) verbunden Rücksetzeingang (R) zum Löschen des Freigabesignals beim Detektieren einer in der Sicherheitsszone befindlichen Person aufweist, und daß die Steuereinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß der Laserstrahl (6) nur bei gesetztem Freigabesignal eingeschaltet sein kann.
6. Markiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß der Laserstrahl (6) bei einer ersten Positioniergeschwindigkeit einen ersten und bei einer zweiten Positioniergeschwindigkeit einen zweiten Strahlleistungswert aufweist, und daß die Strahlleistung in dem zwischen diesen Positioniergeschwindigkeiten befindlichen Geschwindigkeitsbereich etwa linear mit der Positioniergeschwindigkeit ansteigt.
7. Markiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeits- Erfassungseinrichtung (12) als Meßvorrichtung ausgebildet ist und vorzugsweise zur indirekten Messung der Positioniergeschwindigkeit des Laserstrahls (6) einen Sensor zur Messung der Stromaufnahme des Positionierantriebs (9) aufweist.
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