DE20105203U1 - Elektrolumineszenzlicht in Verbindung mit verschiedenen Lichtstreukörpern bzw. Blendschutzelementen - Google Patents

Elektrolumineszenzlicht in Verbindung mit verschiedenen Lichtstreukörpern bzw. Blendschutzelementen

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DE20105203U1
DE20105203U1 DE20105203U DE20105203U DE20105203U1 DE 20105203 U1 DE20105203 U1 DE 20105203U1 DE 20105203 U DE20105203 U DE 20105203U DE 20105203 U DE20105203 U DE 20105203U DE 20105203 U1 DE20105203 U1 DE 20105203U1
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KOLLERBAUR EVA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2105/00Planar light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder:
Kollerbaur, Eva
Schiessl, Wolfgang
Ziegler, Johannes
Wildenbruchstraße 15
12045 Berlin
Anmeldung am:
22.03.2001
Gegenstand der Anmeldung: „Elektrolumineszenzlicht in Kombination mit
verschiedenen Lichtstreukörpern bzw. Blendschutzelementen". Die Erfindung betrifft den Einsatz von Elektrolumineszenzleuchtflächen als Leuchtquelle für die Durch-, Hinter- oder Beleuchtung von Materialien, die wärmeempfindlich sind und/oder bei denen die Lichtquelle aus formal -optischen Gründen im Verborgenen bleiben soll und/oder die Lichtquelle aus Platzmangel nur auf äußerst geringer Einbautiefe angebracht werden kann.
Stand der Technik
Bisher werden die in den nachfolgenden Seiten aufgezählten Materialien wie Glas, Naturstein, Stoff usw. mit herkömmlichen Leuchtmitteln wie Glühlampen, Entladungslampen, Niederdruck-Entladungslampen, Metalldampflampen und LED's be-, durch- oder hinterleuchtet.
Diese Lichtquellen produzieren Wärme. Aus diesem Grund mußte bisher zu vielen Materialien ein Sicherheitsabstand eingehalten werden, der die Materialien vor Zerstörungen, wie Risse, Verkohlung, Verbrennung o.a. schützt.
Weiterhin ist diesen Lichtquellen ein relativ hoher Stromverbrauch gemein.
Leuchtmittel, bei denen sowohl Wärmeerzeugung als auch Stromverbrauch gering sind konnten bisher häufig nicht die gewünschte Lichtintensität erzeugen, um Materialien wie z. B. Natursteine zu durchleuchten.
Mit Hilfe einer sogenannten Kaltlichtquelle, bei der z. B. eine Phosphorschicht durch Anlegen eines elektrischen Feldes zum Lumineszieren gebracht wird, können diese genannten Probleme nun umgangen werden.
Der Einsatz von lumineszierenden Leuchtfeldern ist bisher auf wenige Bereiche beschränkt.
Darstellung der Erfindung
Kern der Erfindung ist die Nutzung dieser Kaltlichtquelle für neue Anwendungsbereiche. Bei der Verbindung von Werkstoffen mit herkömmlichen Lichtquellen mußte bisher immer auf die Wärmeempfindlichkeit der Materialien geachtet werden. Die neuartige Verbindung der Roh- bzw. Werkstoffe mit der ElektrolumineszenzlampeAfläche bietet nun eine wesentlich vereinfachte Verarbeitungsmöglichkeit der Materialien zu Beleuchtungszwecken. Die Elektrolumineszenzflächen können das Material in unmittelbarer Nähe beleuchten; ein optisch und funktionell störender Abstand zwischen dem Dekorations- oder Lichtstreukörper und der Lichtquelle muß nicht mehr eingehalten werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht also, Körper so zu hinter-, durch-, oder beleuchten, daß diese in Ihrer Wärmeempfindlichkeit nicht beeinträchtigt werden, obwohl die Lichtquelle direkten Kontakt mit ihnen aufweist.
Folgende neuartige Kombinationen zwischen Werkstoff bzw. Material und des elektrischen lumineszierenden Feldes/Kaltlichquelle (im weiteren Text als „Elektrolumineszenzlampen" bezeichnet) betreffen die Erfindung:
Elektrolumineszenzlampen in Verbindung (mechanisch oder chemisch) mit Natursteinen, insbesondere mit transparenten Steinen wie Onyx oder Alabaster usw..
Hierbei wird eine Elektrolumineszenzleuchte direkt hinter den zu beleuchtenden Stein angebracht. Die Elektrolumineszenzlampe kann hinter einem Naturstein, oder zwischen zwei Natursteinen angebracht werden, wobei in letzterem Fall die Leuchtfläche nach beiden Seiten gerichtet sein kann.
Die Natursteinplatten können jegliche Form haben. Insbesondere ist daran gedacht, quadratische oder rechteckige Natursteinplatten so aneinanderzureihen, daß sich eine einheitliche Fläche ergibt. Diese Fläche kann in geringem Abstand an eine Wand montiert werden oder als Trennwand bzw. Paravent eingesetzt werden.
Wird die Elektrolumineszenzlampe zwischen zwei Natursteinplatten montiert, so können die Elemente entweder verklebt werden oder man montiert sie mit Hilfe eines Abstandshalters.
Elektrolumineszenzlampen in Verbindung (mechanisch oder chemisch) mit Glaskonstruktionen, die einen Hohlraum bilden, welcher mit verschiedenen Materialien gefüllt werden kann. Zwei Glasplatten werden in gewissen Abstand zueinander, ähnlich wie bei Zweischeibenisolierglas, auf einen Rahmen montiert, der zwischen den beiden Gläsern liegt. Der Rahmen besteht aus Metall, Glas o.a.. Zwischen den beiden Glasplatten können organische oder anorganische Produkte eingefüllt werden, wie z. B. Blumen, Pflanzen, Früchte, Federn, Muscheln, Tierhäute usw..
Elektrolumineszenzlampen in Verbindung (mechanisch oder chemisch) mit Holz. Holzgeflechte bzw. -Ornamente, Rindenstücke und dergleichen können durchleuchtet werden (ausgenommen Holzfurniere aus Mahagoni). Die Elektrolumineszenzlampe kann hierbei direkt auf die Rückseite aufgeklebt werden, oder zwischen eine Holzkonstruktion geklebt werden. Desweiteren kann das Holzelement auf eine transparente Trägerplatte geklebt werden oder mechanisch mit Hilfe eines Rahmens aus unterschiedlichem Material befestigt werden. Die Elektrolumineszenzlampe ist hinter der Trägerplatte verklebt oder in kurzem Abstand mit Hilfe eines Abstandbolzens verschraubt. Desweiteren können auch Geflechte aus Holz durchleuchtet werden.
Die Verbindung (mechanisch oder chemisch) von textlien Materialien und Stoffen mit der Elektrolumineszenzlampe. Bei textlien Materialien ist zum einen daran gedacht, Textilbahnen zu hinterleuchten, um eine architektonische Wirkung zu erzielen.
Zum anderen werden elektrolumineszente Leuchtstreifen in Kleidungsstücke (z. B. Kinderanoraks, Sportbekleidung, Tauchausrüstung, Turnschuhe usw.) eingenäht.
Die Verbindung (mechanisch oder chemisch) von Kunststoffen mit Elektrolumineszenzlampen.
Hierbei wird eine Elektrolumineszenzleuchte direkt hinter das zu beleuchtende Kunststoffmaterial (beispielsweise Acryl) montiert. Die Elektrolumineszenzlampe kann hinter einer Fläche oder zwischen zwei Flächen montiert werden, wobei in letzterem Fall die Leuchtfläche nach beiden Seiten gerichtet sein kann.
Die Kunststoffplatten können jegliche Form haben. Insbesondere ist daran gedacht, quadratische oder rechteckige Platten so aneinanderzureihen, daß sich eine einheitliche Fläche ergibt. Diese Fläche kann in geringem Abstand an eine Wand montiert werden, oder als Trennwand bzw. Paravent eingesetzt werden.
Wird die Elektrolumineszenzlampe zwischen zwei Kunstoffplatten montiert, so können die Elemente entweder verklebt werden oder man montiert sie mit Hilfe eines Abstandhalters.
Ebenso denkbar ist die Elektrolumineszenzlampe in Verbindung mit zwei Kunststoffplatten, die einen Hohlraum bilden welcher mit verschiedenen Materialien gefüllt werden kann. Zwei Kunststoffplatten werden in gewissen Abstand zueinander, ähnlich wie bei Zweischeibenisolierglas, auf einen Rahmen montiert, der zwischen den beiden Gläsern liegt. Der Zwischenraum kann mit organischen oder anorganischen Materialien, wie z. B. Blumen, Pflanzen, Früchte, Federn, Zeitungspapier, Spielzeug, Tierhäute usw. angefüllt werden.
Die Verbindung (mechanisch oder chemisch) von handgearbeiteten Gläsern mit der Elektrolumineszenzlampe. Handwerklich gefertigtes Glas, wie zum Beispiel mundgeblasene Gläser, werden durch-, hinter-, oder beleuchtet.
Die Verbindung (mechanisch oder chemisch) von Naturprodukten wie z. Bsp. Perlmutt, Kristalle, Häute (Leder, Schlangenhäute), botanische Teile (Blätter^ Blumen, Obst, usw.), Muscheln, Horn, Seide usw. mit einem lumineszierenden flächigen Verbundkörper, um diese Produkte zu durch-, hinter- oder beleuchten.
Die Verbindung (mechanisch oder chemisch) einer Elektrolumineszenzlampe mit graphischen Dokumenten, auch in Ihrer Eigenschaft als wissenschaftliches Dokument, wie zum Beispiel Röntgenbilder. Auch künstlerisch gefertigte Graphiken, Bilder oder Fotos können ebenfalls auf jegliche Trägermaterialien aufgebracht werden und so durch- hinter- oder beleuchtet werden.

Claims (15)

1. Leuchte für Innen- oder Außenbeleuchtung oder zu Dekorationszwecken dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Kaltlichtquelle, und verschiedenen durchleuchtbaren Materialien, welche als Lichtstreukörper oder als Dekorationszweck in einem bestimmten Abstand oder unmittelbar (d. h. verklebt oder montiert bzw. mechanisch oder chemisch verbunden) miteinander verbunden werden.
2. Leuchte, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Verbundkörper besteht, mechanisch oder chemisch, und sich das Material durchhinter- oder beleuchten läßt ohne daß sich am Material Veränderungen aufgrund von Wärmeeinwirkungen ergeben könnten.
3. Leuchte, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzlichtquelle aus formal-optischen Gründen im Verborgenen bleiben soll.
4. Leuchte, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Lichtquelle, mechanisch oder chemisch, in engem Abstand an das Material angebracht werden kann.
5. Leuchte, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel, mechanisch oder chemisch, an der Wand, dem Boden und/oder der Decke montiert ist oder in der Wand, dem Boden und/oder der Decke eingelassen ist.
6. Leuchte, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolumineszierende Leuchtmittel, mechanisch oder chemisch verbunden, als architektonische Konstruktionen (Trennwand- oder Paravant, Außen-Innenfassade, usw.) eingesetzt werden kann, wobei die Lichtquelle entweder in eine Richtung oder in mehrere Richtungen abstrahlen kann um somit mehrere Seiten zu beleuchten.
7. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um Naturstein handelt.
8. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um die Verbindung von zwei Glasplatten handelt, die einen Hohlraum bilden welcher mit verschiedenen Materialien gefüllt werden kann. (Zwei Glasplatten werden in gewissen Abstand zueinander auf einen Rahmen montiert, der zwischen den beiden Gläsern liegt. Der Zwischenraum wird z. B. mit getrockneten Blumen, Pflanzen, Früchten, Federn, Papier, Flüssigkeiten, Tierhäuten, Horn usw. angefüllt.)
9. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um textile Stoffe bzw. Kleidung handelt.
10. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um reine Naturprodukte handelt, wie z. B. Horn, Muscheln, Pflanzen, Obst, Flüssigkeiten, Holz, Metalle, Christalle usw..
11. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um Kunststoffe handelt, wobei entweder Kunststoffplatten durch- hinter- oder beleuchtet werden oder die Verbindung von zwei Kunststoffplatten, die einen Hohlraum bilden welcher mit verschiedenen Materialien gefüllt werden kann.
12. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um handwerklich gefertigtes Glas (z. B. mundgeblasenes Glas) handelt.
13. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim durch-, hinter-, oder beleuchteten Material um graphische Dokumente handelt, auch in Ihrer Eigenschaft als wissenschaftliches Dokument, wie zum Beispiel Röntgenbilder oder künstlerisch gefertigte Graphiken, Bilder oder Fotos.
14. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle für das Licht ein Akkumulator oder Netzstrom ist.
15. Leuchte, nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit einem Dimmer, Unterbrecher oder einer "Sound to Light" - Anlage verbunden sein kann.
DE20105203U 2001-03-22 2001-03-22 Elektrolumineszenzlicht in Verbindung mit verschiedenen Lichtstreukörpern bzw. Blendschutzelementen Expired - Lifetime DE20105203U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2811226A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-10 Giovanella Dekoratives Beleuchtungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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