DE20103044U1 - Gegen unbefugtes Lösen gesicherte Schraubverbindung und ein zum befugten Lösen bestimmtes Werkzeug - Google Patents

Gegen unbefugtes Lösen gesicherte Schraubverbindung und ein zum befugten Lösen bestimmtes Werkzeug

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DE20103044U1 DE20103044U DE20103044U DE20103044U1 DE 20103044 U1 DE20103044 U1 DE 20103044U1 DE 20103044 U DE20103044 U DE 20103044U DE 20103044 U DE20103044 U DE 20103044U DE 20103044 U1 DE20103044 U1 DE 20103044U1
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Description

euro^aVi *i
DiPL.-PHYs. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834530
30S19 HANNOVER FAX. (0511) 842124
14. Februar 2001 Meine Akte: 1489
Immanuel Jeschke
St.-Nicolai-Straße 4 + 5, 31157 Sarstedt OT Heisede
Gegen unbefugtes Lösen gesicherte Schraubverbindung und ein zum befugten Lösen bestimmtes Werkzeug
Die Erfindung betrifft eine gegen unbefugtes Lösen gesicherte Schraubverbindung und ein zum befugten Lösen bestimmtes Werkzeug, bei der der Schraubenkopf eine zylindrische Außenfläche aufweist und in einer sich in das Gewindeloch fortsetzenden hohlzylindrischen Ausnehmung des zu befestigenden Werkstückes eintaucht, und bei der in der Stirnseite des Schraubenkopfes ein Loch zum Einstecken des zum befugten Lösen bestimmten Werkzeuges vorgesehen ist.
Die Schraube einer solche Schraubverbindung ist unter der Bezeichnung Inbusschraube bekannt geworden. Sie wird auf vielen Gebieten der Technik eingesetzt, meist dort, wo man mit einem Schraubenschlüssel an dem Schraubenkopf nicht angreifen kann oder wo der Schraubenkopf in dem Werkstück zu versenken ist. Beim Ein- und Ausschrauben wird eine solche Inbusschraube mittels eines sogenannten Inbusschlüssels, der aus einem vielkantigen, meist sechskantigen Stab besteht, der in das vielkantige, meist sechskantige Loch in der Stirnseite des Schraubenkopfes einzusetzen ist
Da Inbusschlüssel zu vielen Heimwerkerausrüstungen gehören,
Anmelder: 14.Februar 2001
I.Jeschke Meine Akte: 1489
kann man die Inbusschrauben nicht als gegen Herausdrehen gesicherte Schrauben ansehen. Gegen ein Herausdrehen gesicherte Schraubverbindungen werden überall dort benötigt, wo, wenn Unbefugte die Schraubverbindung lösen, Gefahren für Leib und Leben von Personen und/oder für Gebäude auftreten, z.B. für die Sicherung von Gasleitungen, Gaszählern und Ventilen in Wohngebäuden, wo Gasdiebe sich an den Gasleitungen zu schaffen machen, Gaszähler ausbauen oder durch Bypaßleitungen überbrücken .
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die gesicherte Schraubverbindung in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß sie mit dem Heimwerker zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr zu lösen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Loch zum Einstecken des zum befugten Lösen bestimmten Werkzeuges mit einem Schraubgewinde versehen ist und daß das zum Lösen der Schraubverbindung dienende Werkzeug aus einer Schraube, die mit ihrem freien Ende in die Gewindebohrung der Stirnseite des Schraubenkopfes einschraubbar ist, und aus einer auf die Schraube aufgeschraubten Kontermutter, die an ihrem der aus- oder einzuschraubenden Mutter bzw. dem Schraubenkopf zugewandten Ende mit einer Riffelung oder mit einem Federring versehen ist, besteht.
Die Schraube dieser Schraubverbindung ist nur mit diesem Spezialwerkzeug ausschraubbar. Das muß man als Unbefugter zunächt wissen, um die Schraubverbindung zu lösen. Besitzt ein Unbefugter dieses Wissen, kann er sich zwar die benötigte Schraube und eine für diese passende Mutter besorgen, wenn die Schraubverbindung ein üblicherweise erhältliches Gewinde hat. Er erhält im Handes jedoch nicht eine Mutter mit stirnseiti-
Anmelder: 14.Februar 2001
i.Jeschke Meine Akte: 1489
ger Riffelunung. Diese aber benötigt er, wenn er eine gut angezogene oder eine durch das Alter der Schraubverbindung fest sitzende Schraube lockern und Herausdrehen möchte.
Um diese Schraubverbindung noch weiter zu sichern, ist es zweckmäßig, wenn das Innengewinde im Loch des Kopfes der Schrauben der Schraubverbindung und ebenso das Außengewinde auf der Schraube des Werkzeuges ein ungebräuchliches Spezialgewinde ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schraube des Werkzeuges zwei Gewinde unterschiedlichen Durchmessers und vorzugsweise auch unterschiedlicher Steigung trägt, und zwar am Ende des Schaftes der Schraube ein Gewinde zum Einschrauben in das Loch in der Stirnseite des Schraubenkopfes, im mittleren Bereich des Schaftes, dessen Durchmesser hier größer ist, ein Gewinde , das dem Gewinde der Kontermuttern entspricht.
Bei dem hier eingesetzten Werkzeug kann es vorteilhaft für ein Lösen besonders festsitzender Schrauben sein, daß auf dem Gewinde der Schraube des Werkzeuges neben der Kontermutter eine weitere Kontermutter aufgeschraubt ist.
Der Einsatz dieser Schraubverbindung erfolgt insbesonder bei Gasleitungen, und zwar derart, daß die Schrauben der Schraubverbindung für das Zusammenhalten der Teile einer eine Rohrverbindung überdeckenden Schelle eingesetzt sind, aber auch derart, daß die Schrauben der Schraubverbindung für das Zusammenhalten zweier Flansche einer Rohrverbindung eingesetzt sind.
Das für eine befugte Demontage der Schraubverbindung, aber auch für ihre Montage zu benutzende Werkzeug ist sehr einfach aufgebaut: Es besteht aus einer Schraube, die mit ihrem freien
Anmelder: I.Jeschke
14.Februar 2001 Meine Akte: 1489
Ende in das freie Ende der Mutter einschraubbar ist, und aus einer auf die Schraube aufgeschraubten Kontermutter, die an ihrem der aus- oder einzuschraubenden Mutter zugewandten Ende mit einer Riffelung oder mit einem Federring versehen ist, und zwar vorzugsweise mit einem solchen Federring, der radial nach außen gerichtete, schräg zur Ringebene gestellte Vorsprünge aufweist. Trotz dieses einfachen Aufbaues des Werkzeuges ist die mit ihm erzielbare Sicherung perfekt, wenn ein ungebräuchliches Gewinde im Schraubenkopf verwendet wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine mit der erfindungsgemäßenSchraubsicherung
ausgestattete Schelle, in der rechten Hälfte im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht von oben auf den Gegenstand der Fig.1, in
der linken Hälfte im Schnitt,
Fig.3 eine mit der erfindungsgemäßenSchraubsicherung ausgestattete Flanschverbindung,, in der rechten Hälfte im Schnitt,
Fig.4 das Montage- und Demontagewerkzeug,
Fig.5 die Mutter dieses Werkzeuges,
Fig.6 die gerändelte Stirnseite der Mutter dieses Werkzeuges.
Die Schelle der Fig.1 besteht aus zwei Halbteilen 1,2. Beide Halbteile bestehen aus einem einen Halbkreis bildenden Bogen, an den sich zu beiden Seiten je ein Flansch 3 anschließt, welcher mit einem Loch 4 für die Aufnahme der Schraube 5 versehen ist. Diese Schraube 5, die in Fig.1 links in Ansicht, rechts im Schnitt dargestellt ist, weist in ihrer Stirnseite ein Loch 6 auf, das mit einem Innengewinde 7 versehen ist.
• . * · • » * 14.Februar 2001
Meine Akte: 1489
Anmelder:
I.Jeschke
Die aus den beiden Halbteilen 1,2 bestehende Schelle dient, wie Fig.2 zeigt, zu Sicherung einer Überwurfmutter 8 gegen Abdrehen eines das Gasrohr 9 an seinem Ende verschließenden Deckels 10. Die Schelle 1,2 verhindert das Ansetzen einer Zange an dem Umfang der Überwurfmutter 8.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 dient die Schraube 5 (neben einer Reihe von weiteren Schrauben 5) zum Zusammenklammern von zwei Flanschen 11,12, die sich am Ende von zwei Rohrstükken 13,14 befinden. Dazu weist der Flansch 11 ein Loch 15 ohne Innengewinde, aber mit stirnseitiger Ausnehmung 16 auf, während der Flansch 12 mit ein Innengewinde aufweisenden Löchern 17 versehen ist, in welche die Schrauben 5 eingeschraubt sind Die Schrauben 5 weisen auch hier in der Stirnseite ihres Schraubenkopfes 22 Gewindelöcher 6 für das Einsetzen des mit Außengewinde 18 versehenen Endes 19 des aus der Schraube
20 und der Kontermutter 21 bestehenden Werkzeuges auf.
Das in den Fig. 4-6 dargestellte Werkzeug besteht aus einer Schraube 20 mit dem Kopf 22 und mit zwei unterschiedlichen Gewinden 19, 23. Das Außengewinde 18 auf dem Endstück der Schraube 20 ist bei einer Montage und Demontage in das Innengewinde 15 der Schraube 5 einzuschrauben. Auf dem Außengewinde 23 im Mittelteil der Schraube 20 sind die Kontermutter
21 und die weitere Kontermutter 24 aufgeschraubt. Die Gewinde 19,23 weisen unterschiedliche Steigung und unterschiedlichen Durchmesser auf. Der Schraubenkopf 22 der Schraube 20 dient zum Ansetzen eines als Drehwerkzeug dienenden Schraubenschlüssels. Die Kontermutter 21 trägt auf ihrer Stirnseite eine Riffelung 25.. Eine ringförmige Ausnehmung 26 an der Innenseite der Kontermutter 24 begrenzt die Rändelung nach Innen.
Anmelder: 14.Februar 2001
I.Jeschke Meine Akte: 1489
Liste der Bezugszeichen
1. Halbteil der Schelle
2. Halbteil der Schelle
3. Flansch
4. Loch
5. Schraube
6 Loch
7. Innengewinde
8 Überwurfmutter
9 Gasrohr
10 Deckel
11 Flansch
12 Flansch
13 Rohr
14 Rohrstück
15 Loch
16 stirnseitiger· Ausnehmung
17 Loch
18 Außengewinde
19 Ende der Schraube
20 Schraube
21 Kontermutter
22 Schraubenkopf
23 Gewinde
24 Kontermutter
25 Riffelung
26 Ausnehmung

Claims (6)

1. Gegen unbefugtes Lösen gesicherte Schraubverbindung und ein zum befugten Lösen bestimmtes Werkzeug, bei der der Schraubenkopf eine zylindrische Außenfläche aufweist und in einer sich in das Gewindeloch fortsetzenden hohlzylindrischen Ausnehmung des zu befestigenden Werkstückes eintaucht, und bei der in der Stirnseite des Schraubenkopfes ein Loch zum Einstecken des zum befugten Lösen bestimmten Werkzeuges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch zum Einstecken des zum befugten Lösen bestimmten Werkzeuges mit einem Schraubgewinde versehen ist
und daß das zum Lösen der Schraubverbindung dienende Werkzeug aus einer Schraube, die mit ihrem freien Ende in die Gewindebohrung der Stirnseite des Schraubenkopfes einschraubbar ist, und aus einer auf die Schraube aufgeschraubten Kontermutter, die an ihrem der aus- oder einzuschraubenden Mutter bzw. dem Schraubenkopf zugewandten Ende mit einer Riffelung oder mit einem Federring versehen ist, besteht.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde im Loch des Kopfes der Schrauben der Schraubverbindung und ebenso das Außengewinde auf der Schraube des Werkzeuges ein ungebräuchliches Spezialgewinde ist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewinde der Schraube des Werkzeuges neben der Kontermutter eine weitere Kontermutter aufgeschraubt ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube des Werkzeuges zwei Gewinde unterschiedlichen Durchmessers und vorzugsweise auch unterschiedlicher Steigung trägt, und zwar am Ende des Schaftes der Schraube ein Gewinde zum Einschrauben in das Loch in der Stirnseite des Schraubenkopfes, im mittleren Bereich des Schaftes, dessen Durchmesser hier größer ist, ein Gewinde, das dem Gewinde der Kontermuttern entspricht.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der Schraubverbindung für das Zusammenhalten der Teile einer eine Rohrverbindung überdeckenden Schelle eingesetzt sind.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der Schraubverbindung für das Zusammenhalten zweier Flansche einer Rohrverbindung eingesetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20211006U1 (de) 2002-07-19 2002-12-12 AZ Industrietechnik GmbH, 61276 Weilrod Flanschverbindung mit Manipulationserschwernis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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