DE20101813U1 - Winkelelement für eine Rinnenleitung - Google Patents

Winkelelement für eine Rinnenleitung

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Weickmänn**& Wifiekkk^fN
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European Patent Attorneys · European Trademark Attorneys
Unser Zeichen:
23969G DE/TITUct
DiPL-iNo. H. WEICKMANN DiPL-ING. F. A. WEICKMANN
DIPL.-CHEM. B. HUBER
DR.-INO. H. LISKA
DlPL-PHYS. DR. J. PRECHTEL DIPL-CHEM. DR. B. BÖHM DIPL-CHEM. DR. W. WEISS
DiPL-PHVS. dr. J. TIESMEYER
DIPL-PHYS. DR. M. HERZOG
DiPL PHYs B. RUTTENSPERGER
DlPL-PHYS. DR.-INO. V. JORDAN DIPL-CHEM. DR. M. DEY
Anmelder:
Rösle Metallwarenfabrik
GmbH & Co. KG
Johann-Georg-Fendt-Str. 38
87616 Marktoberdorf
Winkelelement für eine Rinnenleitung
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Winkelelement für eine Rinnenleitung Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Winkelelement für eine Rinnenleitung, insbesondere für eine Dachrinne, umfassend einen ersten Anschlussschenkel und einen zu diesem bezüglich eines Scheitels um einen vorbestimmten Winkel abgewinkelten zweiten Anschlussschenkel.
Derartige Winkelelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise bei Dachrinnensystemen dazu eingesetzt, die Rinnenleitung um eine von zwei in einem Winkel kleiner 180° aufeinander stoßenden Mauern gebildete Kante herumzuführen (Außenwinkel) oder um die Rinnenleitung in eine von zwei" in einem Winkel kleiner 180° aufeinander stoßenden Mauern gebildete Eckkante hineinzuführen (Innenwinkel). Derartige Winkelelemente nach dem Stand der Technik sind für den Fall des Außenwinkelelements in Fig. 8 und für den Fall eines Innenwinkelelements in Fig. 9 beispielhaft dargestellt.
Das Winkelelement 10' zum Herumführen der Rinnenleitung um einen strichpunktiert bei M' angedeuteten Mauer-Außenwinkel umfasst einen ersten Anschlussschenkel 12' und einen zweiten Anschlussschenkel 14', wobei der zweite Anschlussschenkel 14' bezüglich des Scheitelpunktes S' um einen Winkel a' von etwa 90° abgewinkelt ist. Die beiden Anschlussschenkel 12' und 14' sind an ihren freien Enden zur Kopplung mit nicht gezeigten Rinnen ausgebildet und stoßen in einem schenkelnahen Bereich zusammen. In diesem schenkelnahen Bereich sind sie über eine Naht 16' miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt oder miteinander verlötet. Die beiden Anschlussschenkel 12' und 14' bilden eine durchgehende Rinne 18', welche einen Strömungsweg definiert, der durch einen strichliert angezeichneten Pfeil P' wiedergegeben ist. Im Bereich der
Naht 16' ist die Rinne 18' geknickt, so dass der Strömungsweg P' in diesem Bereich gestört ist. Mit anderen Worten treten dann, wenn die Rinne 18' von Wasser, welches in Richtung des Strömungswegs gemäß Pfeil P' entlang der Rinne 18 durchströmt wird, im Bereich des von der Naht 1 6' gebildeten Knicks Turbulenzen auf, welche ein zügiges Abfließen des in der Rinne strömenden Wassers stören und welche Ablagerungen von Schmutz oder dergleichen in einem der Naht 16' nahen Bereich hervorrufen können. Darüber hinaus ist die Herstellung des Winkelelements 10' nach dem Stand der Technik entsprechend Fig. 8 aufwendig, da die beiden Anschlussschenkel zunächst umgeformt werden müssen und anschließend durch Verschweißen oder Verlöten oder ein Vergleiches Fügeverfahren miteinander verbunden werden müssen. Schließlich ist das äußere Erscheinungsbild des Winkelelements 10' durch die Naht 16' beeinträchtigt.
In Fig. 9 ist ein weiteres Winkelelement 10" nach dem Stand der Technik gezeigt. Auch dieses Winkelelement 10" ist von zwei Anschlussschenkeln 12" und 14" gebildet, welche bezüglich des Scheitels S" um den Winkel a" von etwa 90° zueinander abgewinkelt sind. Die beiden Anschlussschenkel 12" und 14" sind jedoch einstückig miteinander verbunden und bilden wiederum eine Rinne 18". Da das Winkelelement 10" gemäß Fig. 9 als Winkelelement für einen Innenwinkel ausgebildet ist (entsprechend dem strichpunktierten Mauerverlauf M"), ist es erforderlich, dieses im Bereich des Scheitels S" mit einer "scharfen" Spitze zu versehen, um zu gewährleisten, dass die Rinne 18" bis in die den Innenwinkel definierende Ecke des Mauerverlaufs M" hineingeführt ist. Um eine derartige Spitze im Bereich des Scheitels S2 zu erreichen, weist die Rinne 18" in ihrem scheitelnahen Bereich einen Knick 16" auf. Dieser Knick 16" führt jedoch zu den vorstehenden mit Bezug auf Fig. 8 bereits dargelegten Nachteilen, nämlich zu der Initiierung einer turbulenten Strömung im Knickbereich, wodurch wiederum unerwünschte Ablagerungen von Schmutz oder dergleichen hervorgerufen werden. Darüber hinaus stört der Knick 16" das äußere Erscheinungsbild des Winkelelements 10" und bildet eine kritische Stelle
während des Umformens des zur Rinnenherstellung eingesetzten Ausgangsmaterials.
Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Winkelelement der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, bei welchem das Auftreten von Strömungsturbulenzen weitgehend reduziert ist und welches bei einfacher Herstellung ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Winkelelement für eine Rinnenleitung, insbesondere für eine Dachrinne, gelöst, umfassend:
einen ersten Anschlussschenkel und
einen zu diesem bezüglich eines Scheitels um einen vorbestimmten Winkel abgewinkelten zweiten Anschlussschenkel,
wobei der erste und der zweite Anschlussschenkel eine einen Strömungsweg definierende durchgehende Rinne aufweisen und wobei die Rinne einen knickfreien, im Wesentlichen kontinuierlich stetigen Verlauf entlang des gesamten Strömungswegs aufweist.
Durch die Ausgestaltung der Rinne mit einem knickfreien, im Wesentlichen kontinuierlich stetigen Verlauf entlang des gesamten Strömungswegs ist gewährleistet, dass durch die Rinne strömendes Wasser in dem als Krümmer wirkenden scheitelnahen Bereich lediglich geringen Turbulenzen unterliegt, so dass ein zügiges Durchströmen des Winkelelements ohne Rückstaueffekte gewährleistet ist. Darüber hinaus kann durch die Reduzierung der Turbulenzen gegenüber den eingangs diskutierten Winkelelementen nach dem Stand der Technik die Ablagerung von Schmutz oder dergleichen innerhalb des Winkelelements in von der Strömung nicht oder kaum erfassten "Totraumbereichen" unterbunden werden. Die Vermeidung von Schmutzablagerungen gewährleistet eine langfristig funktionsfähige Rinne und minimiert den Reinigungsaufwand. Die Gestaltung der Rinne mit knickfreiem, im Wesentlichen kontinuierlich stetigem Verlauf entlang des gesam-
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ten Strömungswegs hat jedoch nicht nur hinsichtlich der Funktionsweise der Rinne Vorteile, sondern bietet auch eine Erleichterung bei der Herstellung des Winkelelements. Die eingangs mit Bezug auf den Stand der Technik diskutierten Schwierigkeiten bei der Herstellung einer Verbindungsnaht zwischen den die beiden Anschlussschenkel bildenden Teilen oder beim Umformprozess im Bereich des Knicks können durch die einstückige knickfreie Gestaltung des Winkelelements eliminiert werden. Schließlich bietet der "harmonische" knickfreie Verlauf der Rinne auch ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild für einen Betrachter.
Hinsichtlich der Rinnengeometrie kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, dass die Rinne in einem zur Richtung des Strömungswegs im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet über ihre gesamte Länge runde Kontur aufweist. Eine derartige Gestaltung der Rinne ist strömungstechnisch vorteilhaft, da durch die runde Kontur Turbulenzen weitgehend unterbunden werden können. Bei dieser Rinnengeometrie kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Rinne in einem zur Richtung des Strömungswegs im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet über ihre gesamte Länge halbkreisförmige Kontur aufweist. Diese Maßnahme hat neben der "Beruhigung" der Strömung in dem einen Krümmer bildenden scheitelnahen Bereich des Winkelelements den weiteren Vorteil, dass die Rinne ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild bietet, bei welchem die übliche Geometrie der mit dem Winkelelement verbundenen Dachrinnenabschnitte unverändert fortgeführt wird.
Alternativ zur Ausbildung der Rinne mit halbkreisförmiger Kontur kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass die Rinne in einem zur Richtung des Strömungswegs im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet zumindest einen über einen Teil ihrer Länge variablen Konturverlauf aufweist, wobei die von der Kontur der Rinne eingeschlossene Fläche im Bereich einer den Scheitel enthaltenden, orthogonal zur Richtung des Strömungswegs verlaufenden Ebene einen Maximalwert einnimmt. Eine der-
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artige Gestaltung der Rinne kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn sich die Rinne bis in einen scheitelnahen Bereich erstrecken soll. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn das Winkelelement als Innenwinkelelement ausgebildet ist, d.h. dann, wenn die Rinne bis in einen Eckbereich eines von zwei zusammenstoßenden Mauern gebildeten Ecks hineingeführt werden soll und in diesem Eckbereich Wasser aufnehmen soll. Bei einer derartigen Ausgestaltung verändert sich die Querschnittskontur ausgehend von einer den angeschlossenen Rinnenabschnitten entsprechenden Halbkreisform knickfrei zum Scheitel hin. Hingegen bietet sich die vorstehend beschriebene Gestaltung mit halbkreisförmiger Kontur über die gesamte Länge der Rinne für den Anwendungsfall als Außenwinkelelement an, bei welchem die Rinne um eine von zwei zusammenstoßenden Mauern gebildete Kante herumgeführt werden soll.
Um eine ergonomische Handhabung unter Vermeidung eines Verletzungsrisikos und ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Winkelelements zu erreichen, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass es an seinen im Wesentlichen in Richtung des Strömungswegs verlaufenden freien Rändern zumindest abschnittsweise, vorzugsweise durch Rundfalze abgerundet ausgebildet ist. Durch die Anbringung von Abrundungen, insbesondere Rundfalzen, werden scharfe Kanten vermieden, welche bei der Handhabung des Winkelelements ein Verletzungsrisiko darstellen würden. Darüber hinaus hat die Vermeidung von scharfen Kanten den weiteren Vorteil, dass sich Fremdkörper, wie beispielsweise Äste, Laub oder dgl. nur schwer an dem erfindungsgemäßen Winkelelement festsetzen und für eine Rückstauung oder Blockierung der Strömung durch die Rinne sorgen können.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Winkelelement aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein. Hinsichtlich des nachfolgend noch näher erläuterten Fertigungsverfahrens ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Winkelelement aus einem metallischen Blechmaterial, vorzugsweise aus Kupfer
oder einer Kupfer enthaltenden Legierung, oder aus Edelstahl oder aus verzinktem Stahl oder aus Zink hergestellt ist, welches eine Materialstärke von vorzugsweise 0,25 - 1,5 mm, am meisten bevorzugt von 0,5 1,0 mm, aufweist. Ein derartiges Blechmaterial hat den Vorteil, dass es sich einfach bearbeiten lässt, insbesondere einfach umformen und trennen lässt, und dass es eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist, so dass das Winkelelement, beispielsweise bei dem Anwendungsfall bei einer Dachrinne, eine hohe Lebensdauer aufweist. Alternativ zu der vorstehend genannten Materialwahl kann erfindungsgemäß jedoch auch vorgesehen sein, dass &iacgr;&ogr; das Winkelelement aus einem Kunststoff hergestellt ist. Auch diese Materialwahl gewährleistet eine einfache Herstellung bei langer Lebensdauer und hat den weiteren Vorteil geringer Materialkosten und weiterer Freiheiten bei der Gestaltung der Geometrie des Winkelelements, insbesondere durch Urformen.
Hinsichtlich der Geometrie des Winkelelements kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, dass der Winkel zwischen 60° und 120°, vorzugsweise etwa 90°, beträgt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von Winkelelementen der vorstehend beschriebenen Art umfasst die Schritte:
A) Bereitstellen eines im Wesentlichen planaren Blechmaterials;
B) Fixieren des Blechmaterials;
C) Trennen des Blechmaterials in einzelne den einzelnen Winkelelementen zugeordnete Materialabschnitte;
D) Umformen der einzelnen den einzelnen Winkelelementen zugeordneten Materialabschnitten zu Winkelelementen.
Mit dem Verfahren lässt sich das vorstehend beschriebene Winkelelement nach der Erfindung in fertigungstechnisch einfacher und wirtschaftlicher Art und Weise herstellen. Dabei können in Schritt D) sämtliche Umformprozesse, insbesondere die Einformung der Rinne in das Blechmaterial
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sowie die Anbringung von Abrundungen, beispielsweise Rundfalzen, durch herkömmliche Umformprozesse vorgenommen werden.
Die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens lässt sich beispielsweise dadurch weiter erhöhen, dass die Schritte B), C) und D) einem einzigen Arbeitshub einer Werkzeugbaugruppe zugeordnet sind. Dabei kann die Werkzeugbaugruppe als kombiniertes Trenn- und Umformwerkzeug ausgebildet sein, welches zunächst nach Fixierung des Blechmaterials das Blechmaterial zuschneidet (trennt) und anschließend in einem späteren "Stadium" des Arbeitshubes die erforderlichen Umformprozesse zur Ausbildung der Rinne und ggf. zur Herstellung von Abrundungen in Form von Rundfalzen ausführt.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Schritte C) und D) in ihrer Reihenfolge vertauscht sind. Dies bedeutet, dass der Umformschritt dem Trennschritt vorgezogen wird.
Als Trennverfahren kommen in Schritt C) mechanische Trennverfahren, beispielsweise Schneiden, oder thermische Trennverfahren, beispielsweise mittels eines Laserstrahls, in Frage.
In einer Weiterbildung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass aus dem Blechmaterialteil vier Winkelemente hergestellt werden, welche nach Abschluss von Schritt D) derart angeordnet sind, dass diese eine in Strömungsrichtung endlos geschlossene Rinne bilden. Bei einer derartigen Herstellung wird insbesondere bei dem Umformschritt nach Schritt D), welcher bei dieser Verfahrensvariante vor dem Trennschritt nach Schritt C) ausgeführt wird, eine gleichmäßige Kräfteverteilung über die weitere Baugruppe erreicht. Darüber hinaus lassen sich mit diesem Verfahren vier Winkelelemente durch einen einzigen Arbeitshub der Werkzeugbaugruppe und bei Erzeugung geringer Mengen an Ausstoßmaterial herstellen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin-
dungsgemäßen Winkelelements;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie U-Il aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Ver-
fahrens zur Herstellung von vier erfindungsgemäßen Winkel
elementen nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Winkelelements;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch mit einem verlängerten
Winkelschenkel;
. .
Fig. 7 eine ausschnittweise Schnittansicht entlang der Linie VlI-VlI in
Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Winkelelement nach dem Stand der
Technik und
Fig. 9 eine Draufsicht eines weiteren Winkelelements nach dem
Stand der Technik.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Winkelelement für ein Dachrinnensystem allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses umfasst einen ersten Anschlussschenkel 12 und einen zweiten Anschlussschenkel 14. Der erste An-
Schlussschenkel 12 und der zweite Anschlussschenkel 14 sind bezüglich eines Scheitelpunkts S um einen Winkel &agr; von etwa 90° zueinander abgewinkelt und einstückig miteinander verbunden. An ihren freien Enden können die Anschlussschenkel 1 2 und 14 mit herangeführten Dachrinnenabschnitten (nicht gezeigt) verbunden werden. Das Winkelelement 10 umfasst eine Rinne 18, welche sich durch die beiden Anschlussschenkel 12 und 14 durchgehend und über ihren gesamten Verlauf knickfrei und im Wesentlichen kontinuierlich stetig erstreckt. Diese Rinne 18 definiert einen Strömungsweg, welcher in Fig. 1 durch einen strichliert gezeichneten Pfeil P repräsentativ wiedergegeben ist. Die damit angedeutete Strömungsrichtung des Wassers kann je nach Einbausituation auch entgegengesetzt sein.
Die Rinne 18 weist in ihrem Querschnitt über einen großen Abschnitt, wie in Fig. 2 gezeigt, eine i.W. kreisbogenförmige Kontur 20 auf. In dem dem Scheitel S nahen Randlaschenbereich 22 ist eine Wölbung 23 zum Einleiten von Regenwasser in die Rinne 18 vorgesehen. Die Wölbung 23 hat auch eine versteifende Wirkung. An seinem scheitelnahen Ende ist der Bereich 22 mit einem Rundfaiz 24 ausgebildet. In Fig. 2 ist der den Strömungsweg wiedergebende Pfeil P symbolisch durch einen aus der Zeichenebene von Fig. 2 heraustretenden Pfeil (Pfeilspitze) dargestellt.
Betrachtet man wiederum Fig. 1, so ist zu erkennen, dass das Winkelelement an seinen oberen Rändern 26 und 28 mit Rundfalzen abgerundet ausgebildet ist.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Rinne 1 8 über ihre gesamte Länge eine näherungsweise halbkreisförmige Kontur 20 aufweist, wobei die von der halbkreisförmigen Kontur 20 eingeschlossene Querschnittsfläche - bei einem Schnitt orthogonal zu dem jeweiligen Strömungsweg P - über die gesamte Länge der Rinne 18 konstant bleibt.
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Hinsichtlich des Strömungswegs P ist anzumerken, dass dieser in seiner Richtung durch den jeweiligen Strömungsvektor &ngr; an der jeweiligen Stelle definiert ist. Wie schon erwähnt, kann die Strömungsrichtung je nach Einbausituation des Winkelelementes auch entgegengesetzt zu der eingezeichneten Richtung sein.
Hinsichtlich der Einbausituation des Winkelelements 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird auf Fig. 2 verwiesen. Dort ist eine von zwei in einem Winkel von etwa 90° zusammenstoßenden Mauern eines Hauses gebildete Kante 30 gezeigt, um welche das Winkelelement 10 herumgeführt ist. Diese Kante ist in Fig. 1 durch die Strichpunktlinie 30 nur angedeutet.
Nachfolgend soll anhand von Fig. 3 ein Herstellungsverfahren zur Herstellung des mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Winkelelements 10 beschrieben werden. In Fig. 3 erkennt man vier erfindungsgemäße Winkelelemente 1O1, 1O2, 1O3 und 1O4. Diese sind allesamt so ausgebildet, wie mit Bezug auf Figuren 1 und 2 beschrieben. Zur Herstellung dieser vier erfindungsgemäßen Winkelelemente 1O1 bis 1O4 wird ein im Wesentlichen planares Blechmaterial 32, dessen ursprüngliche Kontur in Fig. 3 strichliert eingezeichnet ist, in ein nicht dargestelltes Bearbeitungszentrum eingelegt, wobei dieses Bearbeitungszentrum zum Durchführen von Umform- und Trennprozessen ausgelegt ist. Das Blechmaterial 32 kann beispielsweise ein Kupferblech mit einer Materialstärke von 0,5 - 1 mm sein.
Das Blechmaterial 32 wird in dem Bearbeitungszentrum fixiert, beispielsweise durch Niederhalter in den Bereichen 34,, 342, 343 und 344. Ferner kann das Blechmaterial 32 auch an seinen außen liegenden Randbereichen entlang der Kante abschnittsweise oder durchgehend fixiert werden. Nach Fixierung des Blechmaterials 32 werden die Rinnen 18,, 1 82, 183, 184 in das Blechmaterial 32 durch Umformen eingebracht, so dass sich eine
durchgehende Rinne bildet, die aus den einzelnen Rinnen 1S1 bis 184 zusammengesetzt ist.
Im Anschluss daran wird das Blechmaterial 32 entlang der Schnittlinien 36, 38 getrennt, beispielsweise mittels eines Laserstrahls oder durch eine Schneide. Ferner können bei diesem Trennschritt auch die zur Fixierung dienenden Bereiche 34, bis 344 abgetrennt werden. Schließlich werden noch die Rundfalze, wie mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben, angebracht.
Es ist erfindungsgemäß gleichermaßen möglich, nach Fixierung des Blechmaterials 32 die Trennschritte durchzuführen und anschließend die fixierten Winkelelement-Rohlinge entsprechend umzuformen, um die Rinnen 1S1 bis 184 sowie die jeweiligen Rundfalze anzubringen.
In Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Winkelelements dargestellt. Zur Erleichterung der Beschreibung und zur Vermeidung von Wiederholungen werden - soweit möglich - für dieselben Komponenten wie im ersten Ausführungsbeispiel dieselben Bezugszeichen verwendet, jedoch erhöht um die Zahl 100.
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist das Winkelelement 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 als Innenwinkelelement ausgebildet, d.h. es erstreckt sich in eine Eckkante 130 (siehe Fig. 5 und strichpunktierte Linie in Fig. 4) hinein, welche von zwei in einem Winkel von 90° aufeinanderstoßenden Hauswänden gebildet wird. Um die Rinne 118 möglichst nah an diese Eckkante 130 heranzuführen, ist die Rinne 118 nicht über ihre gesamte Länge mit halbkreisförmiger Kontur ausgebildet. Stattdessen verändert sich ihr Konturverlauf im Krümmungsbereich derart, dass sie bis in den scheitelnahen Bereich fortgeführt ist. Die Rinne 118 weist eine runde, abschnittsweise ellipsoide Kontur auf, so dass sie sich über ihre gesamte Länge im Wesent-
liehen knickfrei entlang des Strömungswegs P bis in den scheitelnahen Bereich 122 hin erstreckt. Wie in Fig. 5 angedeutet, hat die Rinnenkontur eine Ausbauchung 125 mit einem Absatz 127, so dass sich im Einbauzustand des Winkelelementes ein endseitig abgewinkeltes Traufblech (nicht gezeigt) über den Rand 128 hinweg in die Ausbauchung 125 hinein erstrecken kann.
In dem scheitelfernen Bereich ist das Winkelelement 110 mit einem Lappen 140 versehen, welcher bei der Herstellung zur Fixierung des diesem Lappen nahen Randes 126 der Rinne dient und welcher die Handhabung des Winkelelements 110 erleichtert.
Für alle erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 - 7 gilt, dass aufgrund des knickfreien, im Wesentlichen kontinuierlich stetigen Verlaufs der Rinne 18 bzw. 118, 218 sich entlang des gesamten Strömungswegs eine Strömung mit geringen Turbulenzen im Krümmerbereich ausbilden kann. Dadurch können Rückstauungen von durch die Rinne 18 bzw. 118, 218 strömendem Wasser sowie Schmutzablagerungen innerhalb der Rinne an nicht oder nur gering durchströmten Bereichen weitgehend unterbunden werden.
Anhand der Figuren 6 und 7 wird nachstehend eine bevorzugte Möglichkeit der Verbindung zweier Dachrinnenelemente 110, 210 erläutert. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel handelt es sich um ein an dem Schenkel 112 durch ein Verlängerungselement 210 verlängertes Winkelelement 110, wie es unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 bereits beschrieben wurde. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 hervorgeht, weist das Verlängerungselement 210 an seinem dem Winkelelement 110 zugewandten Ende eine Stufe 50 auf, auf der der Endabschnitt 113 des Schenkels 112 des Winkelelementes 110 passend aufgenommen ist. Die Kontur der Stufe 50 und die Kontur des daran angrenzenden Randbereichs 52 des Verlängerungselementes 210 sind so an die Kontur des Endes 113 des Schenkels
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11 2 angepasst, dass der Strömungsweg in der zusammengesetzten Rinne 118, 218 im Bereich des Übergangs von dem Winkelelement 110 zu dem Verlängerungselement 210 keine nennenswerte Stufe aufweist. In diesem Zusammenhang ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass die Radialdimension der Stoßfläche 54 (Stoßhöhe) der Blechdicke des Endbereichs 113 des Winkelschenkels 112 näherungsweise entspricht. Die Elemente 110, 210 sind im Bereich der Stufe 50 an den einander gegenüberliegenden Flächen bei 56 miteinander verklebt.
Es ist darauf hinzuweisen, dass alternativ oder zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Verlängerung des Schenkels 112 der Schenkel 114 des Winkelelementes 110 in entsprechender Weise mit einem betreffenden Verlängerungselement verlängert sein könnte.
Überdies kann die Möglichkeit der anhand der Figuren 6 und 7 erläuterten Rinnenverlängerung auch auf das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 angewandt werden.
Schließlich ist es möglich, auch zwei geradlinig verlaufende oder zwei gekrümmt verlaufende Dachrinnenelemente auf die beschriebene Art und Weise miteinander zu verbinden.
In Fig. 7 weist das Verlängerungselement 210 die Stufe 50 auf. Alternativ könnte die Stufe an dem Schenkel 112 vorgesehen und hinsichtlich ihrer Stoßhöhe an die Blechdicke des Verlängerungselementes 210 angepasst sein.

Claims (13)

1. Winkelelement (10; 110) für eine Rinnenleitung, insbesondere für eine Dachrinne, umfassend:
- einen ersten Anschlussschenkel (12; 112) und
- einen zu diesem bezüglich eines Scheitels (S) um einen vorbestimmten Winkel (α) abgewinkelten zweiten Anschlussschenkel (14; 114);wobei der erste und der zweite Anschlussschenkel (12, 14; 112, 114) eine einen Strömungsweg (P) definierende durchgehende Rinne (18; 118) aufweisen und wobei die Rinne (18; 118) einen knickfreien, im Wesentlichen kontinuierlich stetigen Verlauf entlang des gesamten Strömungswegs (P) aufweist.
2. Winkelelement (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18; 118) in einem zur Richtung (v) des Strömungswegs (P) im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet über ihre gesamte Länge runde Kontur (20; 120) aufweist.
3. Winkelelement (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) in einem zur Richtung (v) des Strömungswegs (P) im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet über ihre gesamte Länge halbkreisförmige Kontur (20) aufweist.
4. Winkelement (110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (118) in einem zur Richtung des Strömungswegs (P) im Wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet zumindest über einen Teil ihrer Länge variablen Konturverlauf (120) aufweist, wobei die von der Kontur (120) der Rinne eingeschlossene Fläche im Bereich einer den Scheitel (S) enthaltenden orthogonal zur Richtung des Strömungswegs (P) verlaufenden Ebene einen Maximalwert einnimmt.
5. Winkelelement (110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rinne (118) bis in einen scheitelnahen Bereich (122) erstreckt.
6. Winkelelement (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Außenwinkelelement (10) oder als Innenwinkelelement (110) ausgebildet ist.
7. Winkelelement (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen im Wesentlichen in Richtung (v) des Strömungswegs (P) verlaufenden freien Rändern (26, 28; 126, 128) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise durch Rundfalze, abgerundet ausgebildet ist.
8. Winkelelement (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem metallischen Blechmaterial, vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupfer enthaltenden Legierung oder aus Edelstahl oder aus verzinktem Stahl oder aus Zink hergestellt, ist, welches eine Materialstärke von vorzugsweise 0,25-1,5 mm, am meisten bevorzugt von 0,5-1,0 mm, aufweist.
9. Winkelelement (10; 110) nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Kunststoff hergestellt ist.
10. Winkelelement (10; 110) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 60° und 120°, vorzugsweise etwa 90°, beträgt.
11. Dachrinnenbauteil (Fig. 6) aus wenigstens zwei an einander angepassten Verbindungsenden (113, 52) miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Dachrinnenelementen (110, 210), von denen eines (210) eine vom Wasserführungsrinnenboden (57) radial nach außen versetzte Stufe (50) an seinem Verbindungsende (52) aufweist, auf der das Verbindungsende (113) des anderen Dachrinnenelementes (110) so passend aufgenommen ist, dass die Wasserführungsrinne (218) des einen Dachrinnenelementes (210) im Wesentlichen stufenfrei bzw. unter Vermeidung eines nennenswerten Strömungswiderstandes an die Wasserführungsrinne (118) des anderen Dachrinnenelementes (110) längs des gemeinsamen Strömungsweges (P) der Dachrinnenelemente (110, 210) anschließt.
12. Dachrinnenbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoß (54) der Stufe (50) des ersten Dachrinnenelementes (210) eine Höhe bzw. eine Radialdimension aufweist, die im Wesentlichen der Blechdicke des Verbindungsendes (113) des anderen Dachrinnenelementes (110) entspricht.
13. Dachrinnenbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrinnenelemente (110, 210) im Stufenbereich (bei 56) miteinander verklebt sind.
DE20101813U 2001-02-02 2001-02-02 Winkelelement für eine Rinnenleitung Expired - Lifetime DE20101813U1 (de)

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