DE201012C - - Google Patents

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DE201012C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hellingkrananlage, bei welcher zu beiden Seiten eines oder mehrerer die ganze Breite der Helling überspannender Laufkrane Hilfsdrehkrane angeordnet sind, und besteht darin, daß diese Hilfskrane an den senkrechten Tragwänden des Hellinggerüstes derart aufgehängt sind, daß ihr Ausleger eine volle Kreisdrehung ausführen kann.
ίο Diese Aufhängung von Hilfskranen innerhalb der seitlichen Längsträger des Hellingdaches hat den Vorteil, daß innerhalb der letzteren befindliches Material ohne Störung des Arbeitsbereiches des oder der die Helling überspannenden Hauptkrane aufgenommen und über die ganze Arbeitsstelle verteilt werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung schematisch in Stirnansicht dargestellt.
Die Stützen α für die seitlichen Längsträger und die Dachkonstruktion b sind an ihrem unteren Ende mit Portalen c für die Gleisanlage d versehen, auf der die Zuführung des Materials erfolgt.
Im oberen Teil der Stützen α unterhalb des Hauptlaufkranes e befinden sich portalartige Aussparungen f, durch die sich über die ganze Länge der Helling erstreckende Laufbahnen g hindurchgeführt sind. An 3» diesen Laufbahnen g sind einer oder mehrere fahrbare Drehkrane aufgehängt. Die Ausladung des Drehkranes nach Fig. 1 ist infolge Fahrbarkeit der Katze veränderlich. Die Ausladung des Drehkranes nach Fig. 2 ist konstant. Beide können jedoch stets so gedreht werden, daß sie Material unmittelbar aus den auf dem Gleis d befindlichen Eisenbahnwagen entnehmen und über die ganze Länge der Helling verfahren können, ohne daß die Katze des Kranes e oder die Stützen a hieran hinderlich sind.
Anstatt nur eines Kranes auf der Bahn g können auf dieser mehrere Krane vorgesehen werden. Auch können an Stelle der fahrbaren Krane feststehende Krane zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hellingkrananlage, bei welcher zu beiden Seiten eines oder mehrerer die ganze Breite der Helling überspannender Laufkrane Hilfsdrehkrane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfskrane an den senkrechten Tragwänden des Hellinggerüstes derart aufgehängt sind, daß ihr Ausleger eine volle Kreisdrehung ausführen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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