DE20101185U1 - Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug - Google Patents

Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug

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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
p'Ä't e"n &tgr; &agr; &ngr; w ä l &tgr; &egr;
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 1226 ■ D-85542 Kirchheim b. München
09/01/2001
Deutsches Gebrauchsmuster
Chang, Li-Lin
DE-2812
Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug
15
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug. Die Filtereinrichtung wird in die Dunstabsaugleitung eingebaut und kann das Öl oder Fett abscheiden und es verhindern, dass die Öl- oder Fettablagerung herausfällt.
Fig. 8 der Zeichnung zeigt einen bekannten Dunstabzug. Ein Lüfterrad und ein Motor (nicht dargestellt) sind in dem Gehäuse 71 des Dunstabzugs eingebaut. Der Dunst oder Rauch wird in die Einlasse 72 an der Unterseite des Gehäuses 71 durch seine innenseitigen Durchlässe eingesaugt und dann aus der Absaugleitung 73 hinausgedrückt.
Ein solcher Dunstabzug besitzt keine Filterfunktion, so dass er nur den Rauch oder Dunst austragen kann, während er aber nicht dazu in der Lage ist, den Dunst zu filtern. Demgemäss wird die Unterseite des Gehäuses 71, der innenseitige Durchlass, das Lüfterrad und die Abgasleitung mit einer großen Menge von Olablagerung verunreinigt. Wenn sich die Öl- oder Fettablagerung bis zu einem bestimmten Maß angesammelt hat, wird die Funktion des Dunstabzugs deutlich nachlassen. Darüber hinaus wird die Öl- oder Fettablagerung auf die Küchenanrichte fallen, um die Kochum-
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Marcus*gej^rdt ·**::": ·fätmin®T~*\ &Iacgr; *..* :..# J &iacgr;&bgr;&Ggr;&Agr;&thgr; (89) 90480081
Dipl.-Ing. Udojiöllüel .* &iacgr; J &iacgr;-maiC in1i>@pätmen.c»m · * · •..fax.-«'·? (89) 9048 0083 (G3)
Dipl.-Phys. BefrTrTard*Gän*ahl **'* " •fhWnef'www'pa'tmen'corn **Fax*+*49 (89) 90480084 (G4)
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gebung zu verunreinigen. Auch führt der nach außen ausgetragene Dunst zu einem Problem hinsichtlich des Umweltschutzes.
Darüber hinaus fehlt es den Einlassen 72 an jeder Abdeckung. Im Gebrauch kann dann, wenn ein Fremdgegenstand oder die Hand eines Benutzers unvorsichtigerweise in die Einlasse 72 gesteckt wird, das Lüfterrad in dem Gehäuse 71 den Fremdgegenstand treffen oder auch die Hand des Benutzers, um zu einer Beschädigung oder zu einer Verletzung zu führen.
Fig. 9 der Zeichnung zeigt einen weiteren bekannten Dunstabzug. Der Einlasss 82 des Gehäuses 81 ist mit einem konischen Schutzgitter 83 abgedeckt. Ein Öl- oder Fettauffänger 84 ist an der Unterseite des Schutzgitters 83 angeordnet. Das Schutzgitter 83 dient dazu zu verhindern, dass ein Fremdgegenstand oder die Hand eines Benutzers in den Einlass 82 gerät. Darüber hinaus kann das konische Schutzgitter 83 die Öl- oder Fettablagerung teilweise in den Fettauffänger 84 fließen lassen. Das Schutzgitter 83 kann das Öl oder Fett herausfiltern. Wenn aber die Fettablagerung auf ein bestimmtes Maß zugenommen hat, dann wird sie nach wie vor nach unten fallen. Ein Teil des Fetts wird vom Schutzgitter 83 aufgefangen, um entlang des Schutzgitters 83 in den Fettauffänger 84 zu gelangen. Ein anderer Teil der Fettablagerung wird aber nach wie vor auf die Küchenanrichte fallen, um letztlich, zu einer Verunreinigung der Nahrung zu führen. Ein solcher Dunstabzug besitzt nur eine geringe Filterfunktion, so dass der ausgetragene Dunst nach wie vor eine große Menge an Fettpartikeln enthalten wird, die zu einer Verunreinigung der Luft führen.
Fig. 10 der Zeichnung zeigt eine weitere Art eines bekannten Dunstabzugs. Ein Ölfiltergewebe 92 ist am Einlasss der Unterseite des Gehäuses 91 angeordnet. Das Ölfiltergewebe 92 wird von mehreren Schichten des metallischen Gitters mit unterschiedlichen Maschengrößen gebildet, die einander überlappen. Wenn der Dunst durch das Ölfiltergewebe 92 hindurch tritt, dann werden die Fettpartikel von dem FiI-tergewebe 92 aufgefangen, um daran zu haften. Nach einer bestimmten Nutzungszeit muss ein Benutzer das Öl- oder Fettfiltergewebe 92 herausnehmen und auswaschen. Das Ölfiltergewebe 92 ist schwer zu reinigen, so dass es nach wie vor unbequem ist, einen solchen Dunstabzug zu verwenden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug zu schaffen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Das Gehäuse oder die Aufnahme der Filtereinrichtung ist aufrecht stehend angeordnet, so dass die Aufnahmeanordnung und das Filtergewebe, welches am Umkreis des Aufnahmerahmens angeordnet ist, beide aufrecht stehend in dem Gehäuse angeordnet sind. Der Außenumfang und der Innenumfang des Gehäuses definieren dazwischen einen Belüftungsraum. Der Dunst gerät in die Aufnahmeanordnung und passiert das Filtergewebe in Richtung zum Belüftungsraum und wird dann aus einem durchbrochenen Bereich des Gehäuses ausgebracht. Auf diese Weise können die von Dunst mitgeführten Fettpartikel festgehalten und über das Filtergewebe ausgefiltert werden. Die ausgefilterten Fettpartikel werden schnell zusammen in Richtung nach unten strömen und zwar entlang des aufrecht angeordneten Filtergewebes. Daher ist es nicht erforderlich, das Filtergewebe häufig zu waschen oder auszuwechseln. Die vorliegende Erfindung kann sowohl eine schnelle Fettabscheidewirkung herbeiführen als auch die Wirkung, das Fett einfach zu sammeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Dunstabzugs nach der vor
liegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie Ill-Ill nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausfüh-
rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausfüh
rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht im zusammengebauten Zustand der vier
ten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8
eine perspektivische Ansicht eines bekannten Dunstabzugs;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Art eines be
kannten Dunstabzugs; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer wiederum weiteren Art
eines bekannten Dunstabzugs.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen. Gemäß 'einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung weist der Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug einen Dunstsammeltrichter 1, einen Lüfter (nicht dargestellt) und eine Filtereinrichtung 2 auf, die mit dem Dunstsammeltrichter 1 in Verbindung steht. Die Filtereinrichtung 2 weist ein aufrecht stehendes innen hohles Gehäuse 21 auf. Das Gehäuse 21 besitzt eine Oberseite 210, welche mit einem mit Durchbrüchen versehenen Abschnitt 211 ausgebildet ist. Ein innerer Rahmen 22 und ein äußerer Rahmen 23, der mit mit Durchbrüchen versehenen Einfassungen ausgebildet ist, sind in dem Gehäuse 21 angeordnet. Der innere Rahmen 22 ist dabei in einem Filtergewebe 24 eingeschlossen. Der äußere Rahmen 23 überdeckt und fixiert das Filtergewebe 24 und ist um den inneren Rahmen 22 herum befestigt. Der Dunstsammeltrichter 1 weist eine obere Fläche 101 auf, die mit einem Auslass 10 ausgebildet ist. Ein Befestigungsring 13 ist um den Auslass 10 herum festgelegt. Der Be-
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festigungsring 13 ist mit einer ringförmigen Nut 131 ausgebildet, in die der innere und äußere Rahmen 22, 23 und das Filtergewebe 24 eingelegt und fixiert sind. Das Gehäuse 22 weist einen unteren Abschnitt 213 auf, der mit mehreren Haken 212 ausgebildet ist. Die obere Fläche 101 des Dunstsammeltrichters 1 ist mit mehreren Stiften 14 ausgerüstet, die den Haken 212 zum Eingriff damit zugeordnet sind. Demgemäss kann das Gehäuse 21 der Filtereinrichtung 2 an der oberen Fläche 101 des Dunstsammeltrichters 1 festgelegt werden. Der äußere Rahmen 23 und das Gehäuse 21 definieren zwischen sich einen Belüftungsraum 25. Der innere Rahmen 22 weist eine obere Fläche 220 auf, die mit einem sich in Richtung nach oben gerichtet erstreckenden Ausrichtabschnitt 221 zur Anlage gegen das Gehäuse 21 ausgebildet ist, um den inneren Rahmen 22 auszurichten. Darüber hinaus ist ein oberes Filtergewebe 26 an dem mit Durchbrüchen versehenen Abschnitt 211 des Gehäuses 21 angeordnet und daran über ein Gitter 27 festgelegt. Bei dieser Ausführungsform ist das obere Filtergewebe 26 ein Aktivkohlefiltergewebe.
Darüber hinaus ist, wenn es erforderlich ist, die gefilterte Luft nach außen ins Freie auszutragen, eine Dunstabzugsleitung 12 zusätzlich an der Filtereinrichtung 2 zur Führung der auszutragenden gefilterten Luft zusätzlich vorsehbar.
Wenn der Dunst in den Einlasse 11 des Dunstsammeltrichters 1 eingesaugt und aus dem Auslass 10 ausgeblasen wird, dann gerät der Dunst in die Filtereinrichtung 2 von der Innenseite des inneren Rahmens 22 her. Der Dunst durchsetzt dann das Filtergewebe 24 in den Belüftungsräum 25 hinein. Wenn der Dunst durch das Filtergewebe 24 hindurchtritt, dann werden die von dem Dunst mitgebrachten Fettpartikel festgehalten und über das Filtergewebe 24 ausgefiltert. Die gefilterte Luft durchsetzt dann das obere Filtergewebe 26 an dem mit Durchbrüchen versehenen Abschnitt 211 des Gehäuses 21. Das Aktivkohlefiltergewebe 26 dient dazu, Gerüche auszufiltern. Die gefilterte Luft wird daher die Umgebung nicht belasten und kann sogar im Gebäude zirkuliert werden oder über die Dunstabzugleitung 12 geführt und ausgetragen werden. Die heraus gefilterten Fettpartikel werden sich an dem Filtergewebe 24 ansammeln. Wenn sich die Fettpartikel bis zu einem bestimmten Maß angesammelt haben, dann werden die Fettpartikel entlang des aufrecht stehenden Filtergewebes 24 aufgrund ihres Eigengewichts in Richtung nach unten abfließen. Das Filtergewebe
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24 ist aufrecht stehend angeordnet, so dass die Fettablagerungen nur entlang des Filtergewebes 24 in Richtung nach unten fließen werden, ohne sich zu verteilen. Die Fettablagerung wird dann an der Unterseite des Filtergewebes 24 gesammelt. Demgemäss kann nach der vorliegenden Erfindung sowohl ein Filtereffekt als auch ein Fettsammeieffekt bewirkt werden. Nach einer bestimmten Einsatzdauer wird die Filterfunktion des Filtergewebes 24 aufgrund des angesammelten Fetts nachlassen. Ein Benutzer kann dann das Gehäuse 21 drehen, um die Haken 212 von den Stiften 14 zu lösen und das Gehäuse 21 abnehmen. Dann kann das Filtergewebe 24 und das obere Filtergewebe 26 gegen neue ausgetauscht werden.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, nach der ein sich in Richtung nach unten gerichtet erstreckendes vertikales Schutzgewebe 17 am Einlasss 11 angeordnet ist. Das Schutzgewebe 17 weist eine weitgehend konische Trägerbasis 18 auf. Der Durchlassbereich der Trägerbasis 18 ist mit mehreren Fettablaufdurchlässen 181 ausgebildet. Die Trägerbasis 18 ist darüber hinaus mit einem Fettsammeitopf 19 ausgerüstet, der entsprechend den Fettdurchlassöffnungen 181 angeordnet ist. Ein austauschbarer Fetttopf 191 ist in dem Fettsammeitopf 19 angeordnet. Gemäß der vorstehend beschriebenen Anordnung kann die zweite Ausführungsform nicht nur die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform erzielen, sondern kann auch einen Schutzeffekt für den Einlasss 11 erbringen. Demgemäss wird ein Fremdgegenstand oder die Hand des Benutzers daran gehindert, in den Einlass 11 zu geraten. Darüber hinaus ist das Schutzgewebe 17 aufrecht stehend angeordnet, so dass bei einem erhöhten Fettablauf aus der Filtereinrichtung 2 das Schutzgewebe 17 das Fett schneller zur Bewegung in Richtung nach unten in die Trägerbasis 18 führen kann, ohne auf die Küchenanrichte oder Nahrungsmittel zu fallen.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, bei der der Lüfter 15 in der Dunstabzugleitung 12 oberhalb der Filtereinrichtung 2 angeordnet ist. Die Innen- und Außenrahmen 22, 23 und das Filtergewebe 24 der Filtereinrichtung 2 werden vom Einlass 16 der unteren Seite des Dunstsammeltrichters 1 in das Gehäuse 21 eingesetzt, welches in der Dunstabzugsleitung 12 angeordnet ist. Ein Schutzgewebe 3 schließt den Einlass 16 des Dunstsammeltrichters 1
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ab. Demgemäss liegt die Filtereinrichtung 2 an der Trennplatte 121 und dem Schutzgewebe 3 in dem Dunstsammeltrichter 1 an und wird darin festgelegt. Das Schutzgewebe 3 ist ein weitgehend aufrecht stehender trommeiförmiger Körper und weist eine weitgehend konische Trägerbasis 31 auf. Der mit Durchlässen versehene Bereich der Trägerbasis 31 ist mit mehreren Fettablauföffnungen 32 ausgebildet. Die Trägerbasis 31 ist darüber hinaus mit einem Fettsammeitopf 33 versehen, der entsprechend den Fettablauföffnungen 32 angeordnet ist. Die dritte Ausführungsform kann gemäß der vorstehend beschriebenen Anordnung die gleiche Wirkung wie die vorstehend ebenfalls beschriebenen Ausführungsformen erzielen. Wenn es gewünscht wird, das Filtergewebe 24 auszutauschen, dann wird das Schutzgewebe 3 abgenommen und die Filtereinrichtung 2 zum Austausch des Filtergewebes 24 heraus genommen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser ist der Lüfter 45 in der Dunstabzugsleitung 42 oberhalb der Filtereinrichtung 2 angeordnet. Eine Trennplatte 5 ist unterhalb des Einlassses 41 des Dunstsammeltrichters 4 angeordnet. Die Trennplatte 5 und der Dunstsammeltrichter 4 bilden zwischen sich einen Spalt für die Luftzufuhr. Die Trennplatte 5 ist beckenförmig ausgebildet und weist einen unteren mittigen Abschnitt und einen höheren diesen umgebenden Abschnitt auf. Der mittige untere Abschnitt der Trennplatte 5 ist mit einer Öffnung 51 ausgebildet. Ein aufrecht stehendes trommeiförmiges Gewebebauteil 52 ist entsprechend der Öffnung 51 angeordnet. Das Gewebebauteil 52 weist eine konische Trägerbasis 53 auf. Der Durchlassbereich der Trägerbasis 53 ist mit mehreren Ablauföffnungen 54 versehen. Die Trägerbasis 53 ist darüber hinaus mit einem Fettsammeitopf 55 ausgerüstet, der entsprechend den Fettdurchlassöffnungen 54 angeordnet ist. Ein austauschbarer Fetttopf 515 ist in dem Fettsammeitopf 55 eingelegt. Ein unteres Filtergewebe 56 ist in dem Gewebebauteil 52 angeordnet. Das untere Filtergewebe 56 erstreckt sich durch die Trennplatte 5 zum Einlass 41 des Dunstsammeltrichters 4 in Richtung nach oben gerichtet. Die vierte Ausführungsform kann gemäß der vorstehenden Anordnung die gleiche Wirkung wie die erstgenannten Ausführungsformen erzielen. Darüber hinaus ist aufgrund der Führungswirkung der Trennplatte 5 der Dunstansaugebereich vergrößert. Zudem dient das untere Filter-
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gewebe 56 zur Hauptabscheidung des Öls und in Zusammenarbeit mit dem Gewebebauteil 52 zur Verbesserung der Schutzwirkung und der Hygiene.
Nach der Erfindung wird daher eine Fett- oder Ölabscheideeinrichtung für einen Dunstabzug vorgeschlagen mit einem Dunstsammeltrichter, einem Lüfter und einer Filtereinrichtung. Die Filtereinrichtung weist ein aufrecht stehendes innen hohles Gehäuse auf, in dem eine Aufnahmeanordnung eingesetzt ist. Ein Filtergewebe ist entlang des Umkreises der Aufnahmeanordnung angeordnet. Der Außenumfang und der Innenumfang des Gehäuses definieren zwischen sich einen Belüftungsraum. Der Dunst gerat in die Aufnahmeanordnung und durchsetzt das Filtergewebe in den Belüftungsraum hinein und wird dann aus einem mit Durchbrüchen versehenen Abschnitt des Gehäuses ausgetragen, um das Fett abzuscheiden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dienen nur der Erläuterung der Erfindung, nicht aber deren Beschränkung. An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind Modifikationen nötig, ohne sich aber von der Erfindung zu unterscheiden.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (10)

1. Fettabscheidefilter für einen Dunstabzug, der einen Dunstsammeltrichter (1), einen Lüfter und eine Dunstabzugleitung (12) aufweist, wobei eine Filtereinrichtung (2) in der Dunstabzugleitung (12) angeordnet ist und die Filtereinrichtung (2) ein aufrecht ausgerichtetes hohles Gehäuse (21) besitzt, welches eine Oberseite (10) aufweist, die mit einem mit Durchbrüchen versehenen Bereich (21) ausgebildet ist, wobei eine aufrecht stehende mit Durchbrüchen versehene Rahmenanordnung in dem Gehäuse (21) angeordnet ist und die Rahmenanordnung ein Filtergewebe (24) aufweist, wobei die Rahmenanordnung und das Gehäuse (21) dazwischen einen Belüftungsraum (25) begrenzen, wobei der Dunst aus der Dunstabzugleitung (12) in die Rahmenanordnung gerät und das Filtergewebe (24) in den Belüftungsraum (25) hinein durchsetzt und aus dem mit Durchbrüchen versehenen Bereich (211) des Gehäuses (21) heraus ausgetragen wird.
2. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei die Rahmenanordnung einen inneren Rahmen (22) und einen äußeren Rahmen (23) aufweist, wobei der innere Rahmen (22) in dem Filtergewebe (24) eingeschlossen ist und der äußere Rahmen (23) das Filtergewebe (24) an dem inneren Rahmen (22) abdeckt und fixiert.
3. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei die Rahmenanordnung einen oberen Bereich mit einem sich nach oben gerichtet erstreckenden Ausrichtabschnitt aufweist und der Ausrichtabschnitt gegen das Gehäuse (21) zur Anordnung der Rahmenanordnung darin anliegt.
4. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, weiterhin mit einem oberen Filtergewebe (26), welches an dem mit Durchbrüchen versehenen Abschnitt (21) der oberen Fläche des Gehäuses (21) angeordnet ist und daran über ein Gitterbauteil (27) fixiert ist.
5. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei der Dunstsammeltrichter (1) eine obere Fläche (10) aufweist, an dem die Filtereinrichtung (2) angeordnet ist und die obere Fläche (10) mit einem Auslass (10) ausgebildet ist, wobei ein Befestigungsring (13) um den Auslass (10) herum festgelegt ist und der Befestigungsring (13) mit einer ringförmigen Nut (13) ausgebildet ist, in der die Rahmenanordnung (22, 23) und das Filtergewebe (24) der Filtereinrichtung (2) eingebracht und fixiert sind.
6. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (21) einen mit mehreren Haken (21) versehenen unteren Abschnitt (13) besitzt und der Dunstsammeltrichter (1) eine obere Fläche mit einem Auslass (10) ausgebildet aufweist und mit mehreren Stiften (14) entsprechend den Haken (21) zum Eingriff damit versehen ist.
7. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei der Dunstsammeltrichter (1) mit einem Einlass (11) ausgebildet ist und ein aufrechtes Gewebebauteil (17) an dem Einlass (11) angeordnet ist, wobei das Gewebebauteil (17) weitgehend trommelförmig ausgebildet ist und eine konische Trägerbasis (18) aufweist und ein Durchgangsabschnitt der Trägerbasis (18) mit wenigstens einer Fettablauföffnung (181) ausgebildet ist und Trägerbasis (18) mit einem Fettsammeltopf (19) versehen ist, der entsprechend der Fettablauföffnung (181) angeordnet ist und ein aufrecht stehendes Filtergewebe an dem Innenumfang des Gewebebauteils angeordnet ist.
8. Fettabscheidefilter nach Anspruch 1, wobei der Dunstsammeltrichter (4) mit einem Einlass (41) ausgebildet ist und eine Trennplatte (4) unterhalb des Einlasses (41) des Dunstsammeltrichters (4) angeordnet ist, wobei die Trennplatte (5) und der Dunstsammeltrichter (4) dazwischen einen Spaltraum für die Luft bilden, wobei die Trennplatte (5) beckenförmig ausgebildet ist mit einem unteren mittigen Abschnitt und einem höheren Umfangsabschnitt, wobei der mittige untere Abschnitt der Trennplatte (5) mit einer Öffnung (51) ausgebildet ist und ein Fettsammeltopf (55) an der Öffnung (51) entsprechend der Öffnung (51) angeordnet ist.
9. Fettabscheidefilter nach Anspruch 7, wobei ein austauschbarer Fettopf (515) in dem Fettsammeltopf (55) angeordnet ist.
10. Fettabscheidefilter nach Anspruch 8, wobei ein sich aufrecht nach unten gerichtet erstreckendes trommelförmiges Gewebebauteil (52) an der Öffnung (51) der Trennplatte (5) angeordnet ist und das Gewebebauteil (52) eine konische Trägerbasis (53) aufweist, wobei ein Durchgangsabschnitt der Trägerbasis (53) mit wenigstens einer Fettablauföffnung (54) ausgebildet ist und die Trägerbasis (53) mit einem der Fettablauföffnung (54) zugeordneten Fettsammeltopf (55) ausgerüstet ist, wobei ein Filtergewebe (56) in dem Gewebebauteil (52) angeordnet ist und sich das Filtergewebe durch die Trennplatte (5) zum Einlass (41) des Fettsammeltrichers (4) hin aufrecht erstreckt.
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