DE20100787U1 - Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung - Google Patents

Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung

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Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
8177
PORTWELL INC.
3 Fl., No. 92, See. I.NeihuRd.,
Taipei, TAIWAN, R.O.C.
Einaabe-ZAusaabe-Betriebseinrichtuna
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eingabe-ZAusgabe-Betriebseinrichtung, die an einem Bedienungspult eines Computersystems installiert ist.
Allgemein besitzt ein Computersystem den Aufbau einer geöffneten Schale, wobei eine solche geöffnete Schale eine Hauptplatine umfaßt mit einem Netzanschluß sowie einer Mehrzahl von Einschubschächten. Derartige Schächte tragen unterschiedliche Funktionskarten, die individuell eingesteckt worden sind zur Verbindung mit dem Hauptsystem und die Hauptplatine trägt eine Mehrzahl von Anschlüssen derart, daß der Benutzer die Anzeige durch das Tastenfeld, den Monitor am entfernten Ende durch das Parallelkabel und die Instruktionen über das Tastenfeld steuern kann. Der Benutzer steuert jedoch den Benutzerbetrieb von einem entfernten Ende und ist nicht in der Lage, die Betriebsvorgänge an dem Hauptsystem direkt auszuführen. Es ist sehr umständlich für die Steuerung, da sie nicht in der Lage ist, die zeitlich korrekten Instruktionen zu geben zu einer Zeit einer bestimmten eingetretenen Situation.
Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden werden das Tastenfeld und der Monitor an das Hauptsystem über den Anschluß verbunden und der Benutzer kann direkt eine eintretende Situation steuern. Der Anwendungsservice, der durch
• ·
den Computer zur Verfügung gestellt wird, ist jedoch normalerweise konfiguriert, so daß es dementsprechend nicht zu viele Instruktionen gibt, die einzugeben sind. Es werden nicht so viele Tasten benötigt wie bei einem regulären Tastenfeld eines Personalcomputers zum Einsatz kommen, so daß dementsprechend ein vereinfachtes Tastenfeld für Personalcomputer am Markt erschienen ist. Die Anordnung eines vereinfachten Tastenfeldes kann das Volumen des gesamten Tastenfeldes reduzieren, aber das Computergehäuse muß ohnehin Raum für die Installation zur Verfügung stellen und stellt damit eine Raumvergeudung dar.
&iacgr;&ogr; Um weiterhin die vorgenannten Nachteile zu überwinden, wurden auch in manchen Fällen die Steuerknöpfe und Anzeigelampen an dem Bedienungspult des Computers angeordnet, um Raum einzusparen. Jeder dieser Steuerknöpfe und jede Anzeigelampe muß jedoch mit einer Schaltungsleitung und dem Computersystem verbunden werden, und zwar einzeln, entsprechend ihren Positionen. Eine derartige Anordnung gestattet den Anschluß an den Computer, aber es ist sehr kompliziert und aufwendig und es tritt leicht ein, daß die falschen Verbindungen hergestellt werden und, was noch schlimmer ist, das Computersystem muß den jeweils bestimmten Treibern vorgeladen werden, um das Computersystem mit den Steuerknöpfen und dem Monitor zu verbinden.
Hier will nun die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eingabe-ZAusgabe-Betriebseinrichtung bereit zu stellen, die die voranstehend aufgezeigten Probleme ausräumt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Betriebseinrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung wird eine Betriebseinrichtung vorgeschlagen mit einem Computer-Bedienungspult, welches an dem Computersystem installiert werden kann, wobei ein derartiges Bedienungspult ein Darstellungselement und mindestens ein Ausgabeelement aufweist, sowie eine Umsetzer-Schnittstelle, die auf der Rückseite des Bedienungspultes angeordnet ist. Die Umsetzer-Schnittstelle ist verbun-
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den mit einem Darstellungselement sowie einem Eingabeelement über eine Schaltung und die Umsetzer-Schnittstelle besitzt einen kompatiblen Verbindungsanschluß, der angeschlossen werden kann an das Darstellungselement, das Eingabeelement sowie die Kommunikations-Schnittstelle, wie etwa I2C und RS-232 usw.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei der Betriebseinrichtung der Anschluß des Computers über die Umsetzer-Schnittstelle verbunden, so daß das Darstellungselement und das Eingabeelement des Computersystems mit einer einfachen &iacgr;&ogr; Installation angeschlossen werden kann.
Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Steuereinrichtungen an dem Bedienungspult des Computersystems installiert und mit dem Anschluß des Computersystems verbunden über die Umsetzer-Schnittstelle, so daß der Benutzer das Computersystem direkt konfigurieren oder betreiben kann über das Eingabeelement und das Darstellungselement der Steuereinrichtung. Es ist nicht länger erforderlich, daß die Eingabeeinrichtung und der Monitor extern angeschlossen werden müssen, um Raum einzusparen und eine einfachere Art des Betriebes zu ermöglichen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung der demontierten Teile der vorlie-
genden Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung in mon
tiertem Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung, wobei es sich um eine solche Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung handelt, die an einem Computersystem installiert ist. Eine Umsetzer-Schnittstelle 10 kommt zum Einsatz für einen solchen Betrieb und die Umsetzer-Schnittstelle, bei dieser Ausführungsform ist eine MikroSteuerung (Seriennummer 16C54) und die Umsetzer-Schnittstelle 10 ist getrennt, angeschlossen an ein Darstellungselement 20 und mindestens ein Eingabeelement 30. Ein Anschluß 11 ist kompatibel zu einer Kommunikations-Schnittstelle und befindet sich an der Umsetzer-Schnittstelle 10, wobei ein solcher Anschluß 11 eine
&iacgr;&ogr; Verbindung herstellt zu dem Kommunikations-Schnittstellenanschluß 41 des Computersystems 40 über ein Parallelkabel 12, so daß der Benutzer irgend einen oder mehrere Tasten drücken kann über das Eingabeelement 30 derart, daß ein solches Signal umgesetzt wird in ein Signal, welches von einer Standard-Kommunikations-Schnittstelle (wie etwa I2C, RS-232 usw.) aufgenommen werden kann und direkt dem Computersystem 40 zugeleitet werden kann über den Kommunikations-Schnittstellenanschluß 41 des Computersystems 40. Das Computersystem 40 zeigt dann die gewünschte Zeichenfolge an oder führt die Instruktion aus über den Standard-Kommunikations-Schnittstellenanschluß 41 für eine Übertragung zur Umsetzer-Schnittstelle 10. Die Umsetzer-Schnittstelle 10 setzt diese Zeichenfolge oder Instruktion um in ein Signal, welches von dem Darstellungselement 20 aufgenommen werden kann, wobei dann das Darstellungselement aktiv wird (wie etwa die Darstellung einer Zeichenfolge oder die Löschung eines Bildschirmes usw.). Eine derartige Anordnung ist viel einfacher aufgebaut und praktischer zu handhaben als bei dem Stand der Technik, bei welchem alle Leitungen 21, 31 des Darstellungselementes 20 und das Eingabeelement 30 direkt mit dem Computersystem verbunden werden müssen. Es ist außerdem nicht erforderlich, einen Softwaretreiber in das Computersystem 40 zu laden, um mit dem Darstellungselement 20 und dem Eingabeelement 30 zusammenarbeiten zu können. Der Benutzer muß lediglich die Treibersoftware laufen lassen, wobei es sich um eine sehr einfache Anwendung handelt.
Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung nicht nur anwendbar auf jedes beliebige Computersystem, welches eine Kommunikations-Schnittfläche aufweist, um die Kosten für eine Hardwareentwicklung einzusparen, sondern die Erfindung
kann auch die Anwendungsschnittstelle (API) des Betriebssystems einsetzen und erfordert nicht die Entwicklung individueller Treiber für ein unterschiedliches Betriebssystem (OS), um Entwicklungskosten einzusparen.
Das vorgenannte Darstellungselement 20 und das Eingabeelement 30 sind ein Bildschirm bzw. eine Berührungstaste. Der Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch in der Lage, diese durch entsprechende andere Elemente zu ersetzen.
Die nachfolgende Erläuterung dient dem weiteren Verständnis der vorliegenden &iacgr;&ogr; Erfindung. Die Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Bedienungspult 50 installiert. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt das Bedienungspult 50 einen Rahmen 51 zur Installation des Darstellungselementes 20 und mindestens eines Eingabeelementes 30. Jede Seite des Rahmens 51 besitzt eine Seitenplatte 52, die in die gleiche Richtung gebogen ist und senkrecht zum Rahmen 51 steht. Eine Sperrholzplatte 53 befindet sich auf der Rückseite des Rahmens 51 und paßt genau in den Freiraum zwischen den beiden Seitenplatten 52. Die Sperrholzplatte 53 kommt zum Einsatz zur Installation der Umsetzer-Schnittstelle 10, wobei die Umsetzer-Schnittstelle 10 eine Verbindung herstellt zum Darstellungselement 20 und dem Eingabeelement 30 an dem Rahmen 51 über die Leitungen 21, 31. Der Anschluß 11 der Umsetzer-Schnittstelle 10 (entsprechend der Darstellung in Fig. 1) stellt eine Verbindung her zu einem Parallelkabel 111, während das andere Ende des Parallelkabels 111 an den Stecksockel 13 einer Kommunikations-Schnittstelle angeschlossen ist. Der Stecksockel 30 ist an der Rückplatte 54 fixiert, die an den Rahmen 51 angekoppelt ist.
Es soll nun auf Fig. 3 Bezug genommen werden. Das Bedienungspult 50 ist an dem Computersystem 40 installiert und der Stecksockel 30 ist an dem Kommunikations-Schnittstellenanschluß 41 des Computersystems 40 installiert (siehe Fig. 1). Hierdurch wird nicht nur die Schaltung vereinfacht, die angeschlossen ist zwisehen dem Darstellungselement 20 und dem Eingabeelement 30 an dem Bedienungspult 50 und dem Computersystem 40 über die Umsetzer-Schnittstelle 10, sonders es gestattet auch dem Benutzer jede Taste des Eingabeelementes 30 zu drücken, so daß die Umsetzer-Schnittstelle 10 das Signal umsetzt in ein solches, welches von einer Standard-Kommunikations-Schnittstelle (wie etwa I2C1 RS-232
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usw.) empfangen werden kann, worauf dann das Signal zum Computersystem 40 übertragen wird. Das Computersystem 40 konvertiert die angestrebte Zeichenfolge oder die Instruktion in ein Signal, welches von dem Darstellungselement 20 aufgenommen werden kann über die Umsetzer-Schnittstelle 10, worauf dann das Darstellungselement 20 die Instruktion ausführen kann (wie etwa die Zeichenfolge darzustellen oder die Schirmlöschungsinstruktion auszuführen usw.). Das, Computersystem 40 benötigt nicht mehr andere Schaltungen oder eine andere Software, um einen Anschluß mit dem Darstellungselement 20 und dem Eingabeelement 30 herzustellen. Dadurch wird ein einfacher und komfortabler Betrieb erleichtert.
Die erfindungsgemäße Betriebseinrichtung besitzt einen einfachen Aufbau, der den Betriebsablauf eines herkömmlichen Aufbaues unterstützt und darüber hinaus eine vereinfachte Betriebsausführung erleichtert.
Zusammenfassend handelt es sich bei der Erfindung um eine Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung, die an dem Bedienungspult eines Computersystems installiert ist, wobei das Bedienungspult ein Darstellungselement und mindestens ein Eingabe-/Ausgabe-Element umfaßt, wobei eine Umsetzer-Schnittstelle sich auf der Rückseite des Pultes befindet. Die Umsetzer-Schnittstelle stellt eine Verbindung her zu einem Darstellungselement und einem Eingabeelement über Schaltungen, während die Umsetzer-Schnittstelle einen kompatiblen Anschluß besitzt, welcher mit dem Darstellungselement, dem Eingabeelement und der Kommunikations-Schnittstelle, wie etwa I2C und RS-232 usw. verbunden werden kann, um somit eine Verbindung zum Computersystem herzustellen. Die Bedienungsperson kann das Eingabeelement und das Darstellungselement aktivieren direkt über das Bedienungspult und es ist nicht ein externer Anschluß mit dem Betriebselement und dem Monitor erforderlich. Die Betriebseinrichtung ist anwendbar auf jedes Computersystem, welches eine solche Kommunikations-Schnittstelle besitzt, wobei Hardware-Entwicklungskosten eingespart werden. Darüber hinaus kann der Benutzer die Anwendungs-Schnittstelle (API) des Betriebssystems einsetzen und braucht keinen individuellen Treiber zu entwickeln für unterschiedliche Betriebssysteme, wodurch andererseits Software-Entwicklungskosten eingespart werden können.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung, gekennzeichnet durch:
ein Bedienungspult (50) mit einem Darstellungselement (20) und mindestens eine Eingabe-/Ausgabe-Element (30),
eine Umsetzer-Schnittstelle (10), die an dem Pult (50) angeordnet ist, wobei die Umsetzer-Schnittstelle (10) angeschlossen ist an ein Darstellungselement (20) sowie ein Eingabeelement (30) des Pultes (50) über eine Schaltung, während ein Anschluß (40) vorgesehen ist, der kompatibel ist zu einer Standard-Kommunikations-Schnittstelle, wobei
der Anschluß an das Computersystem (40) gebildet wird über die Verbindung des Darstellungselementes (20) und des Eingabeelementes (30) an den Anschluß einer kompatiblen Standard-Kommunikations-Schnittstelle über die Umsetzer-Schnittstelle (10).
2. Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Darstellungselement (20) ein Bildschirm ist.
3. Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeelement (30) eine Berührungstaste ist.
4. Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-Schnittstelle eine RS-232-Schnittstelle ist.
5. Eingabe-/Ausgabe-Betriebseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-Schnittstelle eine I2C- Schnittstelle ist.
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