DE2008838C3 - Wärmestrahler - Google Patents
WärmestrahlerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/16—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
-
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- Resistance Heating (AREA)
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Description
streifen 3 ausgehenden Wärmestrahlung zur Erhitzung der Metallstäbe zur Verfügung steht. Da der
größte Teil der von den Heizsüsifen 3.abgegebenen
Wärmemenge den Metallstäben zugeführt wird, ist auch die von den Metallstäben 5 abgegebene Strahiungswärme
die Hauptwärmemenge, die vom Warmestrahler abgegeben wird. Da der Heizs'reifen 3 mit
seiner Breitseite den benachbarten Metallstäben zugekohrt
ist, trifft auch der Großteil der abgestrahlten Wärmemenge auf die Metallstäbe 5 auf. Die Wärme- »
abstrahlung der Heizstreifen 3 nach außen durch die Glasrohre hindurch ist daher sehr gering, da bei dem
in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausfühningsbeispiel
nur die Schmalseite der Heizstreifen 3 der Ober- und Unterseite der plattenförmig angeordneten Rohre zugekehrt
ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die direkt von den Heizstreifen an die Umgebung abgegebene
Wärmemenge sehr gering ist und der Haupttei! der vom Wärmestrahler abgegebenen Warmemenge
von den durch die Heizstreifen erhitzten ao Metallstäben ausgestrahlt wird.
Wenn daher die Temperatur des Heizstreifens geändert wird, d.h. wenn der Heizstreifen durch den
Bimetallstab ein- und ausgeschaltet wird, ändert sich daher die Temperatur des Heizgerätes nicht schlagartig,
sondern nur sehr langsam, da die Metallstäbc als der nach außen in Erscheinung tretende Wärmelieferant
des Heizgerätes eine große Wärmekapazität haben. Der erfindungsgemäße Wärmestrahier kann daher
sehr leicht auf eine bestimmte Temperatur ohne eine nennenswerte Abweichung nach oben oder unten
eingeregelt werden. . .
Es ist jedoch auch möglich, den He.zstre. en in
den Glasrohren so anzuordnen, daß die Breitse.te des
Heizstreifens parallel zur Ebene des plattenförmigen
Heizgerätes verläuft, wenn hierdurch die Temperaturschwankung
des Heizgerätes be.m Em- und Ausschalten des Heizstreifens in einem bestimmten Bereich
gehalten werden kann. Durch die waagerechte des "^f^^u^HeWrates ändert,
damit di TernP^8tu ^ ausgebauchten AbDie gebogeο 3 slützen sich an der Innenschnitte der Meizsi ^ ^ den Heizstreifen mogwand der uiasro G,asrohre festzulegen und eine m.*« ™™ Heizstreifens mit der Innen- ^^X^ να meiden. Wenn namhch wand des ^^sron αΛο en Teiie oder ausgeder Heizstreilen,. κ « e ^ Heizstreifen
damit di TernP^8tu ^ ausgebauchten AbDie gebogeο 3 slützen sich an der Innenschnitte der Meizsi ^ ^ den Heizstreifen mogwand der uiasro G,asrohre festzulegen und eine m.*« ™™ Heizstreifens mit der Innen- ^^X^ να meiden. Wenn namhch wand des ^^sron αΛο en Teiie oder ausgeder Heizstreilen,. κ « e ^ Heizstreifen
e ^ Heizstreifen
bauchten A*«™1™^asr0'hres über weite Flächen
die „innenwand^ des u ^^ ^ Heizstrei{ens 3
berühren^so α ^ G,asrohr übergehen
durch ^""J1^"Eroännung des Glasrohres würde
konmc. Du™2 ** *™1 des Heizstreifens abnehmen,
jedoch die lemPe die vom Heizstreifen ausge-
wodurch sich^«um d m ^^ ^ .^
hende Su 8J^gSL: benötigt wird. Die Folge
Erhitzung.de *«»£ der Metallsiäbe 5 nicht^uware,
daß die 1 ^"Pj™Heizstrei{en 3 auf Grund ihi-τ
nehmen wurde_. uaai ebauchten Abschnitte di;
gebogenen Teile ^JJ über dnen sehr kk,.
Innenwand des ^^ΓοηΓ kt_ oder linienförrvg
"en.,Be;n eiCi'n die Temperatur der Metallstab. 5
ber,uh,re"'itXen Wärmeinhalt erhöht werden, %«>
und ^,^nineratur des Heizgerätes leichter kor,-durch
die T^erat"r k^n
stant gehalten werden tenn. Heizgerät von ho-
Gemäß ■der Erf'ndu^irksanlkeit erzielt werden.
her ^«stung «n^ w . Heizgerät, das lediglich
Außerdem erhalt ™J *d V, der gewünsch
™e kleme Tem^tmana Metallstäbe 5 in el;;:
en Temperatu^°he ha^ sind die Mcla„.
leeren Glasrohre einpcmi ^ ^ d£m Heizstrcj_
stäbe f ge"Je™^ei^8 gen das Umgebungsgas gcfen
anhaften, unJ S^ fc wirkung an den Stabschu
ζt das c^ c «^ Erhitzer B gemäß der Erober
..,ehe« hervorru.u j Erhitzungs.
Endung ergibt eine gme^g bdm Auf
weise und en» ^"Sühlen B Die Gestalt des Er-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wärmestrahler aus einer Mehrzahl von hit- eingelegt.
zebesfändigen Glasrohren und darin eingeführten 5 Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende
Heizstreifen, gekennzeichnet durch eine Aufgabe, einen Wärmestrahler zu schaffen, dessen
Mehrzahl von Glasrohren (1) mit darin einge- Temperatur auf einen weitgehend konstanten Wert
führten Metallgliedern (5), die zwischen den die eingeregelt werden kann.
Heizstreifen (3) enthaltenden Glasrohren (1) an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
geordnet sind. io Mehrzahl von Glasrohren und darin eingeführten
2. Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch Metallgliedem, die zwischen den die Heizstreifen
gekennzeichnet, daß die Glasrohre (1) parallel enthaltenden Glasrohren angeordnet sind, gelöst,
nebeneinander angeordnet sind und sich gegen- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der seitig berühren und zu einer Platte zusammenge- Zeichnung näher erläutert.
nebeneinander angeordnet sind und sich gegen- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der seitig berühren und zu einer Platte zusammenge- Zeichnung näher erläutert.
faßt sind. 15 F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
3 Wärmestrahler nach Anspruch 2, dadurch Ausführungsform eines Heizgerätes gemäß der Erfingekennzeichnet,
daß der Heizstreifen (3) so an- dung;
geordnet ist, daß dessen größere Oberfläche dem F i g. 2 zeigt in vergrößerter Ansicht die Stirnseite
benachbarten Glasrohr (I) zugekehrt ist. des in F i g. 1 gezeigten Heizgerätes, und
4. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 20 F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des in
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrei- F i g. 1 dargestellten Heizgerätes, teilweise im
ίφη (3) in Abständen gebogene Teile aufweist, die Schnitt.
sich an der Glasrohrwand abstützen. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Wärmestrahlers is; 25 plattenförmig ausgebildet und besteht aus einer Anzahl
von Glasröhren 1 die parallel nebeneinander an-
geordnet sind und sich gegenseitig berühren. Die
Rohre 1 sind aus kristallisiertem Glas hergestellt und
besitzen z.B. einen Durchmesser von 4mm, eine
30 Dicke von 1 mm und eine Länge von 300 mm, wobei
die Abmessungen jedoch nicht auf die angegebenen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmestrah- Werte beschränkt sind, sondern entsprechend den geler
aus einer Mehrzahl von hitzebeständigen Glas- wünschten Verwendungszwecken des Heizgerätes gcrohren
und darin eingeführten Heizstreifen. wählt werden können. Die nebeneinander angeordne-
Die gebräuchlichen, ein streifenförmiges Heizglied 35 ten Rohre 1 werden durch Verstärkungsglassläbe 2
aufweisenden Wärmestrahler bestehen gewöhnlich aus kristallisiertem Glas in Form einer ebenen Platte
aus einem Erhitzer, bei welchem ein Heizstreifen auf- gehalten. Die Verstärkungsglasstäbe 2 sind oberhalb
eine hitzebeständige und elektrisch isolierende und unterhalb der plattenförmig angeordneten Glas-Glimmerplatte
spiralförmig gewickelt ist und die rohre 1 angebracht und mittels eines hitzebeständigen
Glimmerplatte mit dem Heizstreifen sandwichartig 40 Bindemittels an den Glasrohren 1 befestigt. Das Bevon
zwei Glimmerplatten umgeben ist. Ein Heizgerät zugszeichen 3 bezeichnet den Heizstreifen, der durch
dieser Art wurde als Heizelement für Bügeleisen jedes zweite Glasrohr 1 hindurchläuft. Der Heizstreiod.
dgl. verwendet. Vor kurzem ist die Herstellung fen 3 besitzt in Abständen gebogene Teile. Der die
eines hitzebeständigen Glases mit geringen Kosten Glasrohre durchziehende Heizstreifen 3 ist in Reihe
möglich geworden, wie beispielsweise die Herstellung 45 geschaltet. Die Breitseite des Heizstreifens ist den beei'nes
kristallisierten Glases mit einer guten Durchlas- nachbarten Glasrohren zugekehrt. Der Streifen 3 ist
sigkeit für Infrarotstrahlen. Es wurde festgestellt, daß über Leitungen 4, Al mit einer Stromquelle verbundas
hitzebeständige Glas dieser Art für verschiedene den. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Metall-Arten
von Heizgeräten zur Anwendung gelangen stab oder ein Metallrohr. Dieser Metallstab oder diekann,
wobei dünne, parallel nebeneinander angeord- 50 ses Metallrohr ist in das Glasrohr eingesetzt, in welnete
und sich gegenseitig berührende Glasrohre ver- chem sich kein Heizstreifen 3 befindet. Die in die
wendet werden, durch welche Heizstreifen hindurch- freien Glasrohre eingesetzten Metallstäbe 5 sind gelaufen,
geneinander isoliert. Ein Bimetallstab (nicht gezeigt) Um die Temperatur auf einem bestimmten Wert stellt die Oberflächentemperatur des Heizgerätes fest
zu halten, ist im allgemeinen bei einem derartigen 55 und regelt die Temperatur durch Abschalten der da-Wärmestrahler
au·; Heizstreifen und hitzebeständigen mit verbundenen elektrischen Energiequelle.
Glasrohren, eine Temperaturreglereinrichtung vorge- Im Nachstehenden wird die Wirkungsweise des ersehen, welche die Temperatur durch An- oder Ab- findungsgemäßen Wärmestrahlers näher erläutert, schalten des dem Heizstreifen zugeführten Stromes Die vorn erhitzten Heizstreifen 3 ausgehende Wärmebei einer Temperaturänderung des Heizgerätes re- 60 strahlung durchdringt die Glasrohre 1 und trifft auf gelt. Beispielsweise kann für diesen Zweck ein Birne- die Metallstäbe S in den benachbarten Glasrohren tall verwendet werden. Da jedoch die Wärmekapazi- auf, wodurch die Metallstäbe 5 erhitzt werden. Die tat dieses Wärmestrahler gering ist, kann die Tem- Metallstäbe 5 strahlen ihrerseits die empfangene peratur nicht genau auf den festgelegten Wert einge- Wärmemenge senkrecht nach oben und unten durch regelt werden, wenn der Fühlerteil der Temperatur- 65 die plattenförmig angeordneten Glasrohre ab.
reglereinrichtung eine große Wärmekapazität besitzt. Da die Glasrohre eine gute Strahlungsdurchlässig-Da sich die Temperatur plötzlich ändert, tritt häufig keit haben, werden die Glasrohre nicht übermäßig ein Überhitzen oder ein Wärmemangel ein. Um diese stark erwärmt, so daß der größte Teil der vom Heiz-
Glasrohren, eine Temperaturreglereinrichtung vorge- Im Nachstehenden wird die Wirkungsweise des ersehen, welche die Temperatur durch An- oder Ab- findungsgemäßen Wärmestrahlers näher erläutert, schalten des dem Heizstreifen zugeführten Stromes Die vorn erhitzten Heizstreifen 3 ausgehende Wärmebei einer Temperaturänderung des Heizgerätes re- 60 strahlung durchdringt die Glasrohre 1 und trifft auf gelt. Beispielsweise kann für diesen Zweck ein Birne- die Metallstäbe S in den benachbarten Glasrohren tall verwendet werden. Da jedoch die Wärmekapazi- auf, wodurch die Metallstäbe 5 erhitzt werden. Die tat dieses Wärmestrahler gering ist, kann die Tem- Metallstäbe 5 strahlen ihrerseits die empfangene peratur nicht genau auf den festgelegten Wert einge- Wärmemenge senkrecht nach oben und unten durch regelt werden, wenn der Fühlerteil der Temperatur- 65 die plattenförmig angeordneten Glasrohre ab.
reglereinrichtung eine große Wärmekapazität besitzt. Da die Glasrohre eine gute Strahlungsdurchlässig-Da sich die Temperatur plötzlich ändert, tritt häufig keit haben, werden die Glasrohre nicht übermäßig ein Überhitzen oder ein Wärmemangel ein. Um diese stark erwärmt, so daß der größte Teil der vom Heiz-
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DE2008838C3 true DE2008838C3 (de) | 1974-01-17 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS4841731Y1 (de) |
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GB (1) | GB1289922A (de) |
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---|---|---|---|---|
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1969
- 1969-02-26 JP JP1969017116U patent/JPS4841731Y1/ja not_active Expired
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- 1970-01-30 FR FR7003323A patent/FR2037123A1/fr not_active Withdrawn
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- 1970-02-25 DE DE2008838A patent/DE2008838C3/de not_active Expired
Also Published As
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US3622749A (en) | 1971-11-23 |
GB1289922A (de) | 1972-09-20 |
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FR2037123A1 (de) | 1970-12-31 |
JPS4841731Y1 (de) | 1973-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |