DE2008340B2 - Elektrofotografisches Aufzeichimgsmaterial - Google Patents
Elektrofotografisches AufzeichimgsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden oder isolierenden F :hichtträger, gegebenenfalls
einer isolierenden Zwischenschicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer isolierenden
Deckschicht.
Auf derartigen Aufzeichnurigsmaterialien werden gewöhnlich Ladungsbilder ausgebildet, indem sie
beispielsweise einer primären Koronaentladung, dann einer sekundären Koronaentladung oder einer
■Wechselstromentladung unter gleichzeitiger BiIdtoelichtung
und anschließend einer Totalbelichtung ausgesetzt werden.
Die isolierende Deckschicht über der fotoleitfähigen Schicht soll die fotoleitiähige Schicht vor Beschädigung
schützen und die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmatcrials verbessern. Als Materialien für
diese Deckschicht werden im allgemeinen organische Isoliermaterialien, die aus Polyethylenterephthalat
oder anderen hochpolymeren Verbindungen bestehen. Diese Materialien sind in der Lage, ein
äußerst kontrastreiches Ladungsbild aufrechtzuerhalten. Die Übertragung des sichtbaren Bildes
nach dem Entwickeln des Ladungsbildes erfolgt dann unter Anwendung eines äußeren hohen elektrischen
Feldes. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die dielektrische Durchschlagsfestigkeit dieser organischen
Isoliermaterialien [ür die zur Anwendung gelangenden hohen Feldstärken vielfach nicht ausreicht
und elektrische Durchschlage der isolierenden Schicht auftreten, die das Entstehen winziger Lücher
tür Folge haben. Diese stellen eine schwere Schädigung des Aufzeichnungsmaterials dar und führen zu
einer erheblich herabgesetzten Bildqualität.
In der DT-AS 1 109 031 ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten
Art beschrieben, bei dem die Oberfläche der lotoleitfähigen Schicht mit einer anorganischen Isolierschicht
überzogen ist, die die extrem lichtempfindliche und mechanisch sehr weiche foioleitfäbige
Schicht gegen physikalische und chemische Einwirkungen von außen schützt. Derartige anorgantsche
Isolierschichten bieten zwar insbesondere bei der Reinigung des Aufzeichnungsmaterials nach der
Entwicklung des Ladungsbildes ausgezeichneten mechanischen Schutz des Aufzeichnungsmaterials
und besitzen darüber hinaus eine höhere Durch-
lQ Schlagsfestigkeit als anorganische isolierende Schichten,
sie sind jedoch nur in begrenztem Umfang wasserabstoßend und feuchtigkeitsundurchlässig, was
die Qualität des Aufzeichnungsmaterials auf die Dauer beeinträchtigt.
,5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die fotoleitfähige Schicht einerseits
optimal gegenüber äußeren physikalischen und chemischen Einwirkungen geschützt --.La und an-
2Q dererseits die elektrostatischen Eigenschaften der geschützten
lotoleitfähigen Schicht nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeruäß dadurch gelöst,
daß das Aufzeichnungsmaterial auf der fotoleitfähigen Schicht eine isolierende Schicht aus einer
anorganischen Verbindung und daraui eine isolierende Deckschicht aas einer organischen Verbindung
enthält.
Auf diese Weise wird eine sehr zuverlässige und sichere Schutziunktion gegenüber allen äußeren
physikalischen und chemischen Angriffen erzielt, indem die positiven Eigenschaften sowohl der organischen
Isoliermaterialien als auch der anorganischen gleichzeitig ausgenützt werden, insbesondere läßt
sich eine ausreichende Durchschlagfestigkeit der Doppclschicht erzielen, so daß die Entstellung von
Nadellöchcrn sicher vermieder, wird. Darüber hinaus
ist die Anordnung aus den beiden isolierenden Schichten feuchtigkeitsundurchiässig und infolge der
4D isolierenden Deckschicht aus einer organischen Verbindung
wasserabstoßend. Auch ist die Neigung zum Anhaften von Entwickler- bzw. Tonerteilchen ausgesprochen
gering.
Eine weitere, auf demselben Prinzip beruhende Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial aul der fotoleitfähigen Schicht eine
isolierende Schicht aus einer organischen Verbindung und darauf eine isolierende Deckschicht aus
^0 einer anorganischen V erbindung enthält.
Vorteilhaft enthält das Aufzeichnungsmaterial einen elektrisch leitenden Schichtträger unü eine isolierende
Zwischenschicht. Hierdurch weiden die Durchschlagsfestigkeit des Aufzeichnungsmaterial*
und der erreichbare Kontrast der zu erzeugenden Ladungsbilder weiter ei höht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausfühi ungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
F i g. 1, 3, 4, 5 und 6 vergrößerte Queisehnittsansichtcn
von Austührungsioimcn eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials und
Fig. 2A bis 2D schematische Ansichten eines
Beispiels zur Herstellung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial weist grundsätzlich einen Schichtträger I. eine auf dem
Schichtträger 1 liegende fotoleitfähige Schicht 2 und eine anorganische isolierende Schicht 3 auf, die auf
der fotoleitfähigeo Schicht 2 liegt, wie aus F i g. 1
ersichtlich ist. Man kanu z. B, die mechanische Festigkeit der Oberfläche auffallend verbessern und
die Beständigkeit gegen dielektrische Beanspruchung, verglichen mit herkömmlichen Isoliermaterialien,
stark erhöhen, wenn der Überzug aus der anorganischen Schicht 3 ani der fotoleitfähigen Schicht 2
aus anorganischen Isoliersteffen, wie Glas und keramischen Materialien besteht.
Das Überziehen der fotoleitfähigea Schicht mit der oben erwähnten anorganischen isolierenden Schicht
ist manchmal gewissen Einschränkungen in Bezug auf das Material oder das Überziehverfahren hinsichtlich
der Oberflächengüte, der Hitzebeständigkeit usw. des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials unterworfen.. Diese Einschränkungen lassen
sich beseitigen, wenn das Übereinanderschichten 2. B. in der Weise durchgeführt wird, daß man die
isolierende Schicht und die fotoleitfähige Schicht gesondert
hergestellt und sie anschließend, wie in F i g· 2 gezeigt, übereinanderschichtti.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2A ist eine an- ©rganische isolierende Schicht 3 auf einer Unterlage
H vorgesehen, während zwischen der Schicht 3 und tier Unterlage 11 eine Abziehschicht 12 angeordnet
Und ein Polymerfilm 4 mit Hüte einer Haftschicht 13 iin der anorganischen isolierenden Schicht 3 haftend
angebracht ist. Nun wird andererseits eine lichtempfindliche Schicht, die einen Schichtträger 1 und
tine fotoleitfähige Schicht 2 aufweist, gesondert hergestellt (Fig. 2B) und die oben erwähnte isolierende
Schicht 3 auf die fotoleitfähige Schicht 2 aufgeschichtet. Mit anderen Worten, die in F i g. 2 A
gezeigte isolierende Schicht wird mittels der Abziehschicht
12 abgezogen und auf die in F i g. 2 B gegeigte totoleitfähige Schicht 2 aufgeschichtet. Bei diesem
Aafbau ist die erwähnte abgezogene isolierende Schicht mit der fotoleitfähigen Schicht 2 haftend verbunden,
wie in Fig. 2C eindeutig zu sehen ist. Die Bezugszahl 13' bezieht sich auf dit- zur Haflverbindungen
der beiden Schichtgebilde verwendete Haftschicht.
Aul diese Weise ist eir.e anorganische Isolierschicht
auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebildet.
Wird ein Po'ymerfilm 4 lediglich als vorübergehende Schutzschicht der anorganischen isolierenden
Schicht 3 verwendet, so wird er als Zwischenschicht zwischen der anorganischen isolierenden
Schicht 3 und der Abziehschicht 12 angcordaet (Fig. 2D), wobei nach dem Befestigen der anorganischen
isolierenden Schicht 3 an der in F i g. 2 B gezeigten fotoleitfähigen Schicht 2 der Polymerfilm 4
abgezogen wird.
Wie oben beschrieben, kann durch die Verwendung einer anorganischen isolierenden Schicht mit
Iioliercigenschaften, wie hoher dielektrischer Durchschlagfestigkeit,
nicht nur beispielsweise das Durchschlagen der Isolierung und die Entstehung winziger
Löcher und damit eine Verschlechterung des lichtempfindlichf,ii
Aufzeichnungsmaterials vermieden, sondern auch die mechanische und physikalische
Festigkeit des '.ichtempfindlichen Auf/.cichnungsmaterials
erhöht werden.
Die Oberfläche der isolierenden Schicht wird ferner
zur Verbesserung der Eigenschaften des licht
empfindliche» Aufzeichnungsmaterials, wie z, B. der Wasserabstoüung, der Feuchlißkeitsundurchlässigkeit
und des Nichthafteiis von Entwicklcrkornteilcnen,
mit einem organischen isoliermaterial versehen.
Durch die Verwendung eines solchen organischen Isoliermaterial kann beim elektrofotografischen Verfahren
ein kontrastreiches Ladungsbild erzeugt werden, was die Qualität des übertragenen sientbu-en
Bildes erhönt.
hs ist also möglich, ein wirksameres lichtempfindliches
Aufzeichnungsmaterial zu erhalten, indem sowohl eine anorganische als auch eine organische
isolierende Schicht gleichzeitig verwendet werden. Diese Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben.
Uas in F i g. 3 gezeigte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
weist vier Schichten aut, nämlich eine leitende Schicht 21, eme lotoleitfähige Schicht 2,
eine anorganische isolierende Schicüt 3 und eine organische isolierende Schicht 5. Als isolierten ouer
-sektor des iichiemptinu.hcb.en Autzeichnungsniaterials
werden dabei entweder die aus der anorganischen isolierenden Schicht 3 uuü üer organischen
isolierenden Schicht 5 bestehende Aufschichtung, oder die leitende Schicht 21, die iiir Strahlungen,
aut welche die iotoleiuahige Schiebt 2 anspricht,
durchlässig ist, und die anorganische Loiierende
Schicht 3 sowie die organische isolierende Schicht 5 verwendet.
Line andere Ausführungiform des lichtempfindlichen
Aulzeicnnungsmateiials ist in F i g. 4 gezeigt.
Dieses lichtemplindliche Aufzeichnungsmaterial ist aus liinl bchicnteu zusammengesetzt, narnlieh einer
leitenden Schicht 2i, einer anorgan acheu lsolierenden
Zwischenschicht 14, einer lololeitlähigen Schicht 2, einer anorganischen isolierenden Schicht 3
und einer organischen isolierenden Schicht 5. Hierbei sind entweder die anorganische isolierende
Schicht 3 und die organische lsoiieiende Schicht 5
oder die leitende Schicht 21 und uie isolierende
Zwischenschicht 14 iur Strahlungen durchlässig, aut welche die lotoleitende Schicht 2 anspricht. Daher
weist dieses lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
genau wie das in i-ig. J ^zeigte lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial als lsolierscKtor die Schichtung
aus der anorganischen isolierenden Schicht 3 und der organischen isolierenden Schicht 5 sowie
ais Oberflächenschicht die organische isolierende Seiiicht 5 auf, um ein Schichtengebilde /m erhallen
und dasselbe Ziel zu erreichen, wie bei dem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial nach I- ι g. 3.
Darüber hinaus ist dieses lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten, zwischen welcher die lotoleitfähige
Schicht eingebettet ist, Isolierschichten sind
von denen die isolierende Zwischenschicht 14 bein: Ladevo-gang mit Hilfe einer Hochspannung zum Inhalt
eines Ladungsbildes mit einer Polaritäi geladei:
wird, die derjenigen der Ladung der organische! isolierenden Schicht 5 entgegengesetzt ist, wöbe
durch Aufrechterhaltung eintr hohen LadungsdiehU an der organischen isolierenden Schicht em kon
trastreiches Ladungsbild erhalten werden kann. Da her weist die isolierende Zwischenschicht 14 vor
zugsweise die oben genannten anorganischen Isolier substanzen auf, die als Isoliereigenschaften eim
hohe dielektrische Durchschlagsfestigkeit besitzen um die hohe Dichte der Ladung aufrechtzuerhalten
Allerdings reichen auch die oben erwähnten üblichen
organischen Isolierstoffe aus.
Nachfolgend werden Materialien beschrieben, aus welchen die jeweiligen Schichten des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials bestehen.
Die anorganischen Isoliermaterialien müssen bei normalen Temperaturen und normaler Feuchtigkeit
eine relative Dielektrizitätskonstante von 2 oder darüber haben, ferner einen spezifischen Widerstand
von 1O12UCtH oder darüber, eine Durchschlagsfestigkeit
von 120 kV/mm und eine Schichtdicke zwischen 1 bis 40 |tm. Die Schicht ist schwach, wenn sie dünner
als 1 μ ist, und ihre Biegsamkeit oder Geschmeidigkeit ist verringert, wenn sie dicker als 40 fim ist.
Geeignete Werkstoffe sind Glas und keramische Materialien, wie hochprozentiges Silikatglas, Kronglas,
Borsilikatglas, SiO2, Al2O3, CaFe2. BN, To2O3
und Gemische aus diesen. Aus Fertigungsgründen können Substanzen wie Se, PbO, CaO, B2O3, SrO
und MgO enthalten sein, um die Schicht zu färben und gleichzeitig eine Filtenvirkung zu erzielen.
Als Materialien für die Substanzen der organischen isolierenden Schichten mit einem Isolierwiderstand
von mehr als 1012 Qcm können z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polystyrol,
Polyester, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Äthylcellulose und Celluloseacetat verwendet werden.
Was die fotoleitfähigen Substanzen anbetrifft, müssen sie eine annähernd 5 bis 200 μΐη dicke
Schicht bilden. Die fotoleitfähige Schicht beispielsweise ist hauptsächlich aus Schwefel, Zinkoxid, einer
Zinkkadmiumlegierung, Sulfidfluoreszenzsubstanzen, amorphem Selen, einer Selentellurlegierung, mit
Kupfer aktiviertem Kadiumsulfid CdS-CdSe oder anderen anorganischen fotoleitfähigen Substanzen in
Form einer Einzelschicht oder eines Bindemitteldispersionssystems zusammengesetzt oder sie kann
hauptsächlich aus Anthrazen, 3,6-Dibrompoly-N-vinylcarbozol.
nitriertem Poly-N-vinylcarbenzol, bromiertem Poly-N-vinylcarbazol, Polyyinylanthracen
oder anderen organischen fotoleitfähigen Substanzen bestehen.
Was die Unterlage bzw. den Schichtträger anbetrifft, so können Metalle wie Kupfer, Aluminium,
Eisen, rostfreier Stahl und Zinn oder leitendes Glas verwendet werden, das durch Auftragen einer Zinn
oxidschicht zum Erhalt des sogenannten Nesaglascs hergestellt werden kann, sowie andere Substanzen,
die als leitende Schicht des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials geeignet sind.
Als Materialien für die bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel verwendete Abziehschicht kann Silikonharzöl, das z. B. bis 250° C hitzebeständig ist, Dimethylsiloxan (100 bis 10 000 Hz) oder Tetrafluoräthylen, das bis mehr als 300° C hitzebeständig ist,
sowie fluoriniertes Äthylen-Propylen Verwendung finden. Diese Substanzen sind unter Verwendung
einer minimalen Menge genügend wirksam.
Für die Haftstoffe können durchsichtige lösungsndttellose Haftmaterialien wie Epoxydharz, Polyesterharz, mischpolymerisatartige Vinylacetatpolyäthylett-AufSchmelzüberzüge verwendet werden, die
gleichmäßig aufgetragen werden müssen und deren Dicke S μ» nicht übersteigen darf.
©ie eben beschriebenen Materialien für die Zusaeifflensetzung der jeweiligen Schichten stellen nur
einige der verwendbaren Stoffe dar, wobei selbstverständlieh
beliebige andere geeignete Materialien eingesetzt werden können.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der zahlenmäßige Wert der dielektrischen
Durchschlagsfestigkeit der oben beschriebenen anorganischen isolierenden Schicht z. B. wenigstens
annähernd 180 kV/mm. wenn die obenerwähnte anorganische Substanz Glimmer ist. Andererseits beträgt
die dielektrische Durchschlagsfestigkeit
ίο 120kV/rnm im Fall des Polyäthylenterephthalats.
das hinsichtlich der dielektrischen Durchschlagsfestigkeit zur Verwendung als organische Isoliersubstanz
bei der obengenannten organischen isolierenden Schicht als ausgezeichnet zu bezeichnen ist. Daher
beträgt die gesamte dielektrische Durchschlagsspannung etwa über 4000 V bei dem Schichtengebilde
des Isoliersektors eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials. das durch das Übereinanderschichten
der obenerwähnten anorganischen isolierenden Schicht und der organischen isolierenden
Schicht gebildet wurde, z. B. im Fall einer 20 inn dicken anorganischen isolierenden Schicht aus Glimmer
und einer 10 um dicken organischen isolierenden Schicht aus Polyäthylenterephthalat, was sich aus
einer einfachen arithmetischen Berechnung auf Grund der zahlenmäßigen Werte der dielektrischen Durchschlagsfestigkeit
des obenerwähnten Glimmers und des Polyäthylenterephthalats ergibt. Dies zeigt, daß
die isolierende Schicht des lichtempfindlichen Auf-Zeichnungsmaterials
eine höhere dielektrische Durchschlagsfestigkeit hat, als in dem Fall, in welchem nur
eine organische Isoliersubstanz als isolierende Schicht verwendet wird. Was ferner die Dielektrizitätskonstante
im System des lichtempfindlichen Auf-Zeichnungsmaterial anbetrifft, ist die Dielektrizitätskonstante
von Glimmer annähernd 9, jene von Polyäthylenterephthalat annähernd 3 und jene des Isoliersektors
annähernd 5,4. Diese Werte der Dielektrizitätskonstante sind dann zum Erhalt eines
Ladungsbildes zu bevorzugen, wenn das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial einer Hochspannung
ausgesetzt wird.
Darüber hinaus können die obenerwähnten anorganischen Isoliersubstanzen und organische Isoliersubstanzen
selbstverständlich in Abhängigkeit von den betrieblichen Umgebungsbedingungen des
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials .'/ei gewählt
werden, so daß der Isoliersektor des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit einer beliebi-
gen dielektrischen Durchschlagsfestigkeit und Dielektrizitätskonstante innerhalb optimaler Bereiche
gebildet werden kann.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial ist nicht auf das oben beschriebene beschränkt, sondern
umfaßt sämtliche lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien für elektrofotografische Verfahren zur
Herstellung eines Ladungsbildes, die die beschriebene isolierende Schicht besitzen.
benen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial um eine Übereinanderschichtung von drei Schichten,
und zwar einer isolierenden Schicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer leitenden oder isolierenden Schicht oder aber um ein Vierschichtengebilde
aus einer isolierenden Schicht, einer fototehYähigen
Schicht, einer isolierenden Zwischenschicht und einer leitenden Schicht, wobei die isolierende Zwischenschicht entweder aus einer einzigen anorganischen
• r ι <; ι,ί,-hi hrsteht oder
3der organischen isolierenden Schicht besteht oder
,ie auch di, isolierende Schicht »«den oben-
«wähnten zwei übercinandergcbrachtcn Schuhten-
der organischen isolierenden Schicht und utr organischen isolierenden Schicht.
Wie oben erwähnt weist das L ^
Aufeeichnungsmater.al grundsatzluh die
Schichten auf. In n*^*"™*^
Zusammensetzung des
d
d
U) Gcwichtslcilcn eines Vinylchloridvinylacctathar-F tstoflf) und i00
Gewichtsteilen Methyl-
z5 ammSngesctzt war. Die Folie wurde
^ ^ q ^.^ Luf{ gctrocknc, und cinc
^ ^ ^^ liclltcmpfindiiche Schicht hergestellt.
Andererseits wurden eine 12 um dicke Polyäthylentcrcphthalatfolic und eine 20 ,im dicke Glimmer-Haftstoffcs
aus Polyacrylvinyl miteinander haftend verbunden. Diese Schichten
Schichten au ^^^ miteinander haftend verbunden. Diese S
Hc Zusammensetzung des Sch.cn11'^ΙΝ ""c ejncs Epoxidharzcs zum Er-
.chiedlich ist, kann das hchtempfind ,ehe Ab .el- wurden^ ^ rindlichcn P l lalle auf die Ober-•ungsmaterial
einen komplizierten λπΓΚ ™ d nä , dc,. obenerwähntcn lichtempfindlichen Schicht
Um dies zu veranschaulichen weist der Sch.ch ι jene Haftschicht aus PoIy-
Iräger 1 gemäß F i g. 5 im Fall einer cm/igen ^e- au ,kleb · De ^ ^ ^ Haft5chicht
renden Schicht 6 aus emer anorga. i, sch ei^»'^J _ ^ J Epoxit,harz 2 bis 5 .,m. während die Gesamt-S;Sr^:nz:ninund
t SÄ -**f-—^ P.atte im Durchschnitt
Stanzen auf. Obwohl in F ig. 5 ehe e.wndc Sch eh
mit 22 und die isolierende Schicht mit 21. nfeed J
ist, ist das Schichtengebilde selbstverständlich mehl
auf diesen Schichtenaufbau beschrankt.
mit 22 und die isolierende Schicht mit 21. nfeed J
ist, ist das Schichtengebilde selbstverständlich mehl
auf diesen Schichtenaufbau beschrankt.
Weist die isolierende Schicht 6 ei nc ^s^1^
tenaufl.au auf, der durch die kombiη tion^.κ an
organischen und einer oig. η:ischui ohc ena
Schicht erhalten ist, wie in F ig. ö gc^fc ' s^ ^J
auch der Schichtträger 1 auf cheselh ^e « zu . m
mcngesetzt scm Kurzum, es kann de ^htenau
hau des Schichtträger nach Bedarf Ire. ecwani
werden. . .
Das beschriebene lichtempfindhe:Jc
nungsmaterial besitzt hohe d, J^"^
schlagfestigkeit und halt beim ^ Γ I Vdvm "sdicine
Erhalt des Ladungsbildes eine hohe Ladung« 1.et,
aufrecht. Dies führt demgemäß zum U J obenerwähnten Schicht gleichmäßig
kontrastreichen Ladungsbildes und ruft Jannxr Hache 10-W-Wolframlampc ausgesetzt und
aus sogar bei Verwendung hoher Spamlungcn η dn Ladu bj,d zu erhaUeRi das mlt
Durchschlagen der Isolierung oder da^ Lntstehen Vl übiit
winziger Nadellöcher hervor^ welch ^d,e Ruptur
sache für dic sonst auftretende Veisehleüiteiungae
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmatena s^ nd M«-
hin ist selbst nach langer Zeit und w ede rho\urau
brauch keine Verschlechterung esmstelkn. Da _
über hinaus kann man mittels des ^nnaun
gemäßen lichtempnndhchen Aufzeich ηung ma ^ £e,cktrischen Festigkeit unte g
ein kontrastreiches Ladungsbild .η e η ^bares ae aduncsvoreäniicn zeigte das bei Durchfüh-
BiId getreu der Vorlage umwände η und eine aus 4o Λ UUU ^ ^ ;lcktrufotogranscncn Verfah-
gezeichnete Bildkopie erhalten, wc, d,c Dec^chicht rung g ^ ^.^ Veischlechterung der
ScMhi:S^"e SSS iluer^S- B.ldgüte. und es ergaben sich sehr gute Bildkop.en.
abstoßenden Eigenschaften, der Feuchtigkeit- Beispiel 2
undurchlässigkeit und des Nichthaftens; von^Entwick- 3o Aluminiumfolie wurde ein
lerpulver sowie ihrer mechanischen Feshgkeit am Am e P^lyäthylenterephthalatfilm mit Hilfe
gezeichnet ist. Durch beliebige Auswahl und^Verwen- 12 μηι dicj: >,^ ^ ^ ^ £
dung der obigen Matenalien fur die Zuf™Jg Ja^eI war etwa 3 um. Dann wurden die lichtempzuni
der anorganischen und der organischen Schicht harze* ja' ^ die pol
je n8ach den jeweiligen AA«t*ed«yig™^^ » ^^aSchicht auf eine der beim Beispiel 1 be-Aufzichnungsmaterial
laßt si.h stete em ^J«mP schriebenen ähnliche Weise in dieser Reihenfolge
sen yienterephftalatfilm aufgeklebt unc
a^ lichtemJfin(|liche platte mit dner durchschnitt
60 liehen Gesamtdicke von 160 μΐη hergestellt. Unte
Verwendung dieser lichtempfindlichen Platte tarn dann nach |em in der USA..Patentanmeidung Serial
j^o 563 899 beschriebenen elektrofotografischei
Verfahren ein dem im Beispiel 1 beschriebenen ahn
^j ^ unter Verwendung dieses lichtcmprindlichen
Aufzeichnungsmaterials nach dem in d mp USA .p.„entanmcldunp Serial-No. 571538 bcschriebenen
elektrofotografischen Verfahren mit Hi]f cjncs , n mm obcrhaIb dcT Oberfläche des l.cht-Jn flndIichen
Aufzcichnungsma.erials befindlichen KoionacntladungsdrahtCs eine Spannung von +6 kV
dic oberfläche der aus Polyäthylenterephthalat
^o « isolierenden Schicht des Aufzeichnungs-
^ ^ dercp Obcr|lächc glcic imLlßlg
^^ aufzuladen, worauf ein Vorlagcnbild mit
Hilfe einer Wolframlampc von etwa 10 Lux etwa 0.1 ™J dic Oberfläche der obcncrwähn-
en isolicrcnden Schicht projiziert und gleichzeitig
eine Wechsels! -„.koronaentladung von ft kV ane
Anschließend wurde die ganze Ober- * J obenerwähnten Schicht gleichmäßig 1 bis
Hache 10WWlfmlampc ausgesetzt und
dn Ladu bj,d zu erhaUeRi das mlt
_DunkeI-Muster der Vorlage übereinstimmt,
dem ^ ^ ^^^^ Ladungsbi,d durch
tbür,ten entwickelt und ein ausgezeichnetes
M ,jetbu q ^5 B,Jd hcrgestdU
liclnemplindliche Aufzeichnungsmaterial
J^s ^^ J^^ ^ ununterbrocheaer Folgc
obenerwähnten Ladungsvorgang zum Prüfen £™e,l cktrischen Festigkeit unterworfen. Sogar nach
ae i d bi Dhfüh
je nach den jeweiligen AAyg^
Aufzeichnungsmaterial laßt si.h stete em ^JP
endliches Aufzeichnungsmaterial mit optmale d
elektrischer Durchschlagsfestigkeit und Dielettnzi
tätskonstante schaffen. .
Zur weiteren Veranschauhchung d«
dienen die nachfolgenden, nicht erasc Beispiele.
Lösung aus einem
»leichmäßig positiv aufgeladen wurde. Dann wutd
Sn VcUgIuU «wa 0,5 set lmg mi, »hj*.
Wolframlampe von etwa 10 Lux auf die lichtempfindliche Platte projiziert und gleichzeitig eine Koronaentladung
mit umgekehrter Polarität angelegt. Dann wurde die Oberfläche der obenerwähnten isolierenden Schicht einer 10-W-Wolframlampe 1
bis 2 sek lang gleichmäßig ausgesetzt und belichtet und ein Ladungsbild erhalten, das dem Hell-Dunkel-Muster
des Vorlagenbildcs entsprach. Daraufhin wurde durch Entwickeln des Ladungsbildes nach
eiern Kaskadenentwickhnigsverfahrcn ein originalgetreues
Bild guter Qualität erhalten.
Nach dem Prüfen der elektrischen Festigkeit dieser lichtempfindlichen Platte unter denselben Bedingungen
wie beim Beispiel 1 ergab sich noch nach 70 000 Ladungsvorgängen eine äußerst gute Bildkopie
ohne jede Verschlechterung der Bildgüte.
Auf eine Aluminiumträgcrplattc wurde eine fotoleitfähige
Schicht aufgetragen, die aus mit Fpoxidharz miteinander haftend verbundenen fe nen CdS-KiJrnern
bestand. Die Platte wurde an άκ Anode
einer Hochfrequcnz-Kathodenzerstäubungsvorrichtung gebracht und an die Kathode ein 96n/nige<Quarzglas
gebracht. Im Inneren der Vorrichtung wurde ein Vakuum von 10~:1Torr aufrechterhalten
und das obenerwähnte Element aus fololcitfähigem Material mit Hilfe einer Indiumfolic mit einer wassergekühlten
Platte in Kontakt gebracht, um die
ίο Temperatur während der Zerstäubung innerhalb
eines Bereiches von 100° C bis 150° C zu halten.
Die Wirksamkeit der Zerstäubung wurde fcrnci
durch gleichzeitiges Anlegen eines Magnetfeldes erhöht. Auf diese Weise wurde in etwa einer Stunde
eine Quarzglasschicht mit der vorgeschriebener Dicke von 8 um auf der fotoleitfähigen Schicht gebildet.
Die so erhaltene isolierende Deckschicht hatte eine ausgezeichnete dielektrische Durchschlagsfestig
keit und ausgezeichnete Oberflächeneigenschaf ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
aus eimern elektrisch leitenden oder isolierenden Schichtträger, gegebenenfalls einer isolierenden
Zwischenschicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer isolierenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der
fotoleitfähigen Schicht (2) eine isolierende Schicht
(3) aus einer anorganischen Verbindung und darauf eine isolierende Deckschicht (5) aus einer
organischen Verbindung enthält.
2. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden oder isolierenden
Schichtträger, gegebenenfalls einer isolierenden Zwischenschicht, einer fotoleitfähigen
Schicht und einer isolierenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der fotoleitfähigen
Schicht (2) eine isolierende Schicht (4) aus einer organischen Verbindung und darauf
eine isolierende Deckschicht (3) aus einer anorganischen Verbindung enthält,
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
elektrisch leitenden Schichtträger (22) und eine isolierende Zwischenschicht (14; 22) enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1341869A JPS4833704B1 (de) | 1969-02-22 | 1969-02-22 | |
JP2294069A JPS4833707B1 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008340A1 DE2008340A1 (de) | 1970-08-27 |
DE2008340B2 true DE2008340B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2008340C3 DE2008340C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=26349222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008340 Expired DE2008340C3 (de) | 1969-02-22 | 1970-02-23 | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2008340C3 (de) |
GB (1) | GB1303846A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5011035A (de) * | 1973-05-28 | 1975-02-04 | ||
DE3832453A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Minolta Camera Kk | Photoempfindliches element |
-
1970
- 1970-02-20 GB GB824170A patent/GB1303846A/en not_active Expired
- 1970-02-23 DE DE19702008340 patent/DE2008340C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2008340C3 (de) | 1975-02-06 |
GB1303846A (de) | 1973-01-24 |
DE2008340A1 (de) | 1970-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |