DE2007067A1 - Coating unit for paper or cardboard - Google Patents

Coating unit for paper or cardboard

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DE2007067A1
DE2007067A1 DE19702007067 DE2007067A DE2007067A1 DE 2007067 A1 DE2007067 A1 DE 2007067A1 DE 19702007067 DE19702007067 DE 19702007067 DE 2007067 A DE2007067 A DE 2007067A DE 2007067 A1 DE2007067 A1 DE 2007067A1
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DE19702007067
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W Barnscheidt
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Feldmühle AG, 4000 Dusseldorf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0067Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Rollrakel in Streichvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte-Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Streichpapier, ges-trichenen Karton oder ähnlichem Rakel zum Abstreifen der im Uberschuß aufgetragenen Streichmasse einzusetzen.
  • Bekannte Rakel dieser Art sind zum Teil scharfkantige Schabemesser, deren Schneide die überschüssige Beschichtung von der gestrichenen Bahn abnehmen und dadurch eine gleichmäßig starke Schicht auf der Papierbahn hinterlassen sollen. Eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung besteht darin, statt der Schneide einen rotierenden Walzenkörper mit der abzustreif enden Bahn in Kontakt zu bringen,.wobei der Walzenkörper in einer Längsaussparung des Schabemessers ruht und gegebenenfalls angetrieben werden kann. In der Wandung der Aussparung kann eine Nut zur Aufnahme eines Filzstreifens angebracht sein, um Fremdkörper zu beseitigen, die iam Walzenkörper anhaften.
  • Um eine hohe Biegsamkeit des Walzenkörpers zu gewährleisten, ist bereits vorgeschlagen worden, diesen möglichst dünn, also als Draht auszuführen, beispielsweise mit einem Durchmesser zwischen 3 und 10 mm. Durch den Einsatz dieser dünnen Drähte wird eine hohe Biegsamkeit der Rakel erreicht, die sich dadurch Schwankungen in der Spannung der Papierbahn bzw. in der Dicke und Elastizität des von der Papierbahn umschlungenen Walzenmantels anpaßt, wenn der Draht selbst über eine genügend elastische Lagerung verfügt.
  • Man hat bereits versucht, diese elastische Lagerung dadurch zu schaffen, daß man den Abstreifdraht drehbar gelagert an einer Blattfeder befestigt, hinter der sich in bestimmten Abständen Einstellvorrichtungen befinden.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, die Blattfeder dadurch elastischer zu machen, daß sie über die Breite der Vorrichtung mit Schlitzen versehen ist. Obgleich hierdurch gegenüber einer starren Lagerung ein wesentlicher Vorteil erzielt wird, ist es mit dieser bekannten Anordnung immer noch nicht möglich, eine Streifenbildung in der Beschichtung auszuschließen, da zwar die Unterteilung der Blattfeder durch Schlitze eine gewisse Elastizität und Anpassung gibt, die eigentliche Drahtlagerung jedoch starr ist und da häufig Streifen die Folge sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie baulich aufwendig ist. Zur Lagerung des Drahtes, bzw. der Rakelwalze werden mindestens zwei Teile, d.h. mindestens eine Lagerschale und eine Halterung, oder zwei Lagerschalenhälften benötigt. Diese Teile müssen nach Einlage des Drahtes, bzw. der Rollrakelwalze durch Verbindungselemente wie Niete, Schrauben oder auch durch Verkleben, Verlöten, Verschweiflen miteinander verbunden werden, was einmal einen erheblichen Arbeitsaufwandbedingt,' zum andern aber auch sehr materialaufwendig ist. Nur bei der Verbindung durch Verschrauben können einige Elemente der Rakelkonstruktion beim-Verschleiß eines Teiles, also beispielsweise der Rollrakelwalze wieder verwandt werden, während bei allen anderen Arten der Lagerung der Rakel das gesamte Aggregat ausgetauscht werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile bekannter Konstruktionet zu vermeiden und eine Rollrakel zu schaffen, die mit Sicherheit die' Streifenbildung in der Beschichtung verhindert, eine leichtere Austauschbarkeit der Einzelteile gewährleistet und wirtschaftlicher zu fertigen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung zum Streichen-von bahnförmigen Gut, insbesondere Papier oder Pappe; bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, bei der die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischem, verschleißfestem Werkstoff gelagert ist und von diesem um mehr als 1800 umfaßt wird. Als kautschukelastische Werkstoffe haben sich besonders solche mit einer Shorehärte uber 700 bewährt.
  • Durch die Lagerung in einem kautschukelastischem Material wird erreicht, daß die bei allen anderen vorbekannten Vorrichtungen vorhandene Steifigkeit des Lagerelementes beseitigt wird, ohne daß durch-Vertikalteilung der Lagerung Stoßstellen entstehen, durch die erneut eine Streifigkeit geschaffen werden würde.
  • Die Halterung aus kautschukelastischem, verschleißfestem Werkstoff ermöglicht desweiteren das Weglassen von Halteelementen, die die Rollrakelwalze in ihrer Halterung fixieren. Es entfallen dadurch die bei den bekannten Rollrakel erforderlichen Halteglieder mit den dazu gehörigen Befestigungsmitteln. Die Rollrakel -walze ist durch einfaches Eindrücken in die sie mehr als 1800 umfassende Halterung aus gummi elastischem, verschleißfestem Werkstoff einzubringen, was die Montage wesentlicll vereinfacht und trotzdem die Rollrakelwalze gegen ein Lösen aus der Halterung sichert.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der kautschukelastiische Werkstoff ein Polyurethan-Elastomer, wobei sich besonders ein solches mit einer Shorehärte von über 700 Shore, insbesondere von 90°bis bis Shore hervorragend bewährt hat. Eine Halterung aus Polyurethan-Elastomer besitzt damit die charakteristischen Eigenschaften natürlichen oder synthetischen Kautschuks, wie elastische Verformbarkeit, hohe Bruchdehnung und Zerreißfestigkeit, Rückprallelastizität und Schwingungsdämpfungen. Die Weitereißfestigkeit und die Abriebfestigkeit ist ebenfalls sehr gut Da außerdem mechaIIische Verunreinigungen die Halterung aus Polyurethan-Elastomer nicht- schädigen, ist die Halterung nur einem selir geringen Verschleiß unterworfen und wird ihrer hohen Elastizität wegen auch nach langer Laufzeit nicht nusgeschlagen. Als kautschukelastischer Werkstoff ist weiterhin fiynthet;ischer Kautschuk gut geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Ereindung, die besonders bei synthetischem Kautschuk als gummielastischer Werkstoß in Betracht kommt, wird der kautschukelastische Werkstoff oberflächlich gelirt4't', wodurch ohne Beeinträchtigung der Zähigkeit eine weitere Reduktion des Verschleißes erreicht wird. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei, daß die Lippen der Halterung dieser Härtung unterworfen werden, da gerade an den Lippen infolge des Pigmentgehaltes der Streichfarben die höchste Beanspruchung auftritt. Durch die oberflächliche Härtung der Lippen wird ihrem Verschleiß vorgebeugt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn in unmittelbarer Nähe der Lippen mindestens ein Kühl- oder Schmierkanal angebracht ist, sodaß die Reibung im Bereich der Lippe zusätzlich verringert wird, und gleichfalls noch eine Kühlung der Lippe erfolgt, sodaß die Elastizität auf lange Zeit gewahrt bleibt.
  • Gemäß einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung aus kautschukelastischem Werkstoff mit mindestens einer Schmier- und/oder Kühinut versehen. Durch das Einbringen einer Schmiernut und den dazugehörigen Anschluß an ein Schmiermittelsystem, wobei beispielsweise als Schmiermittel Wasser eingesetzt werden kann, wird die Reibung zwischen der Rollrakelwalze und der-Halterung wesentlich verringert. Da Wasser ein recht preisgünstiges Schmiermittel ist, kann es gleichzeitig als Kühlmittel verwandt werdenX um so die durch die elastische Verformung der Halterung und Reibung auftretende Wärme abzuführen.
  • Infolge des geringen Wasserbedarfes ist eine Aufbereitung, d.h. Kühlung und Reinigung des Wassers nicht; erforderlich, das Wasser kann also nach passieren der Kiihl-und Schmiernut einfach abgeleitet werden Es ist selbstverständlich möglich, auch andere Kühl-und Schmiermittel einzusetzen, falls Wasser nicht mit der zum Einsatz gelangenden Streichfarbe verträglich ist.
  • In diesem Falle i Ü es jedoch zweckmäßig, eine Aufbereitung des Eühl- und/oder Schmiermediums vorzunehmen, die eine Riickkiihlung und eine Filterung von evtl. eingedrungenden Fremdstoffpartikeln einschließen sollte.
  • Äußerst; wichtig bei der Herstellung der Halterung aus kautschukelastischem Werkstoff ist, daß der Rollrakelwalzendurchmesser gleich oder größer als die lichte Weite der zu seiner Aufnahme bestimmten halterung ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht;, daß die ilalterung die Rollrakelwalze fest; umschließt, sodaß der Eintritt von Pigment zwischen Rollrakelwalze und Halterung praktisch ausgeschlossen ist. Das Verhindern des Eintritts von Streichfarbe, bzw. Pigment trägt wahrscheinlich ebenfalls dazu bei, daß es nicht zu der gefürchteten Streifenbildung in der Beschichtung kommt.
  • Außerdem können so keine Streichmassenpartikel die Reibung zwischen der Rollrakelwalze und der Halterung erhöhen und einen rascheren Verschleiß bewirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei Skizzen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Rollrakel, die im Eingriff mit; einer elastischen Gummiwalze steht, Fig. 2 den Auf bau der Rollrakelwalzenhalterung.
  • In einem Gleitschienenpaar 1, das sich parallel über die gesamte Maschinenbreite erstreckt, wird eine Halterung 2 aus kautschukelastischem Naterial mit einer Shore-Härte von 95° geführt, in dem sich die Rollrakelwalze 3 befindet. Die Rollrakelwalze 3 wird von der halterung 2 1m 300Q umfaßt und steht mit der gummielastischen Schicht 4 der Gegenwalze 5 im Eingriff. Beim Streichen von Papier und Karton befindet sich zwischen Rollrakelwalze 3 und elastischer Schicht; 4 natiirlich noch die mit Streichmas-Be versehene Papier oder Kartonbahn, tlie der besseren tbersichtlichkeit wegen hier jedoch nicht dargestellt ist.
  • Der Andruck der Rollrakelwalze 3 erfolgt über die Halterung 2 mittels Pneumatikkolben 6. Diese Pneumatikkolben 6, die sich im Abstand von 5 cm zueinander über die gesamte Maschinenbreite erstrecken, werden in nicht abgebildeten Pneumatikzylindern geführt, deren Druck einzel steuerbar ist, sodaß beispielsweise bei einer einseitigen Unrundheit der Gegenwalze 5nur die in diesem Bereich befindlichen Pneumatikkolben 6 entsprechend der Unriiiidheit mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Die aus kautschuRelastischem Material bestehende Halterung 2 ist mit einer Verteilungsbohrung .7 ausgerüstet, von der aus sich mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung hintereinander angeordnete Kanäle 8 erstrecken, die direkt oder über Verbindungsbohrungen 9 mit den Schmiernuten 10 verbunden sind.
  • Die Verteilung des Schmier- bzw. Kühlmittels erfolgt dabei in Nähe der Lippe 11, die infolge der Drehrichtung der Rollrakelwalze 3 und durch die abgerakelte Streichfarbe am stärksten beansprucS ist. Die Anordnung der Scllmiernuten 10 in diesem Bereich hat weiter den Vorteil, daß das Schmiermittel von der Rollrakelwalze 3 mitgenommen und so die Wandung der kautschukelastischen Halterung 2 optimal geschmiert und gekühlt wird.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, dadurch gekennzechnet, daß die Rollrakelwalze in einem kautschukelastisc'he'm, verschließfestem Werkstoff gelagert ist und von diesem um mehr als 1800 umfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kautschukelastische, verschleißfeste Werkstoff eine Shorehärte von über 70° aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprühe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kautscghukelastische Werkstoff ein Polyurethanelastomer ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, daß der kautschukelastische Werkstoff ein synthetischer Gummi ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeishnet, daß der ka'utschukelastische Werkstoff oberflächlich gehärtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus kautschukelastischem Werkstoff mit mindestens einer Schmier-und/oder Kühlnut versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der ixinprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollrakelwalzendurchmesser größer als die lichte Weit der du seiner Aufnahme bestimmten Halterung ist.
DE19702007067 1970-02-17 1970-02-17 Rollrakel in Streichvorrichtungen Expired DE2007067C3 (de)

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DE19702007067 DE2007067C3 (de) 1970-02-17 Rollrakel in Streichvorrichtungen
AT82071A AT310547B (de) 1970-02-17 1971-02-01 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Material
US114845A US3701335A (en) 1970-02-17 1971-02-12 Coating apparatus for sheet material
CH209371A CH536899A (de) 1970-02-17 1971-02-12 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut
SE197771A SE377056B (de) 1970-02-17 1971-02-16
NL7102072A NL7102072A (de) 1970-02-17 1971-02-16
FR7105236A FR2078663A5 (en) 1970-02-17 1971-02-16 Coating unit for paper or cardboard
JP732571A JPS5949064B1 (de) 1970-02-17 1971-02-17

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DE2007067B2 DE2007067B2 (de) 1973-10-04
DE2007067C3 DE2007067C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109520A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-30 JAGENBERG Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Beschichten laufender Materialbahnen
EP0900879A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH Einrichtung zum Abstreifen oder/und Dosieren eines flüssigen bis pastösen Mediums auf einer sich vorbeibewegenden Arbeitsfläche.
DE19926091A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, Verfahren zur Inbetriebnahme einer derartigen Vorrichtung
EP2600986A1 (de) * 2010-08-04 2013-06-12 Ricoh Company, Limited Rollklingenbeschichtungsverfahren und rollklingenbeschichtungsvorrichtung

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EP2600986A4 (de) * 2010-08-04 2014-10-29 Ricoh Co Ltd Rollklingenbeschichtungsverfahren und rollklingenbeschichtungsvorrichtung

Also Published As

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DE2007067B2 (de) 1973-10-04

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