DE2005769A1 - Freitragende Treppe - Google Patents

Freitragende Treppe

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DE2005769A1 DE19702005769 DE2005769A DE2005769A1 DE 2005769 A1 DE2005769 A1 DE 2005769A1 DE 19702005769 DE19702005769 DE 19702005769 DE 2005769 A DE2005769 A DE 2005769A DE 2005769 A1 DE2005769 A1 DE 2005769A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Freitragende Treppe Die Erfindung bezieht sich auf eine freitragende Treppe, deren Trittstufen jeweils mit einem Ende auf mindestens einem in einer Wand verankerten Auflager und mit dem anderen Ende jeweils auf einem Abstandsbolzen, der in der jeweils darunter befindlichen Stufe befestigt ist, abgestützt sind.
  • Es sind mehrere Konstruktionen freitragender, aus Fertigteilen sich zusammensetzender Treppen bekannt, die aber alle den Nachteil haben, dass ein genaues Ausrichten der gesamten Trittstufen nach der Montage nicht möglich ist. Ferner ist es bei den bekannten freitragenden Treppen nicht möglich, eine Stufe ohne Demontage auch der anderen Stufen auszuwechseln.
  • Bei einer bekannten Ausführung der aus Fertigteilen sich zusammensetzenden Treppe ist vorgesehen, dass die Trittplaten bzw.
  • die Trittstufen einseitig in eine Wand eingelassen sind, während Bie e den von der dand wegweisenden Enden übL* Abstand bolzen abgestützt sind. Die Abstandsbolzen sind durch Verschraubung höheneinstellbar, so dass die von der Wand wegweisenden Enden der Stufen ausgerichtet werden können. Ein Ausrichten der gesamten Trittstufen ist bei dieser Treppe nicht möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Treppe sind auch die Wandseitigen Enden der Trittstufen auf Abstandsbolzen abgestützt, die mit im wesentlichen horizontalen Tragarmen versehen sind, welche in der Wand verankert sind. Bei dieser Treppe muss die Befestigung der wandseitigen Abstandsbolzen sehr sorgfältig und genau ausgerichtet erfolgen, da ein nachträgliches Ausrichten der Trittstufen an der Wandseite nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treppe zu schaffen, die schnell und mit geringem Aufwand montiert werden kann und bei der nach der Montage die Stufen weitgehend unabhängig voneinander in drei Dimensionen, insbesondere aber der Höhe nach, ausgerichtet werden können, und bei der auch ein Auswechseln der Trittstufen ohne Demontage der anderen Stufen möglich ist.
  • Ferner ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Treppe zu schaffen, deren Montage besonders einfach ist, bei der nur geringe Einpass- und Ausrichtarbeiten notwendig sind, bei der Maßungenauigkeiten sehr leicht ausgeglichen werden können, die eine hohe Standfestigkeit besitzt und welche höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem in der Wand verankerten Auflager mindestens eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die ein Schraubenbolzen einschraubbar ist, der mit Spiel in eine von der Unterseite der Trittstufe ausgehende Ausnehmung eingreift und mit seiner oberen Stirnseite die Trittstufe trägt und der an dem von der Wand wegweisenden Ende der Trittstufe angeordnete Abstandsbolzen in an sich bekannter Weise durch Verschraubung höheneinstellbar ist.
  • Bei dieser Ausführung ist es möglich, jede Trittstufe sowohl wandseitig als auch an der freien Seite der Höhe nach genau auszurichten.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen dem Auflager und der Unterseite der Trittstufe eine manschettenartige, sich dem Abstand zwischen Auflager und Trittstufe anpassende Ringdichtung angeordnet, die einerseits ästhetischen Zwecken dient, andererseits aber auch den Raum zwischen dem Schraubenbolzen und der Ausnehmung in der Trittstufe abdichtet. Um ein Ausrichten der Stufen zu ermöglichen, greift der Schraubenbolzen mit relativ grossem Spiel in die Ausnehmung der Trittstufe ein. Der Raum zwischen Schraubenbolzen und der Wandung der Ausnehmung wird nach Ausrichten der Treppe mit einem erhärtenden Material, z.B. Kunststoff, Zementmörtel oder Kitt, ausgefüllt, der durch einen im Schraubenbolzen vorgesehanen Kanal eingespritzt wird.
  • In weiterer Ausbildung derErfindung wird vorgeschlagen, dass der an dem von der Wand abgewandten Ende der Trittstufe angeordnete Abstandsbolzen mit einem Aussengewinde in eine Gewindehülse einschraubbar ist, die mit Spiel.in eine Ausnehmung der Trittstufe eingesetzt und über einen Flansch gegen die Unterseite der Trittstufe abgestützt ist. Durch Verdrehen der Gewindehülse kann der Abstand genau eingestellt werden.
  • Um ein Auswechseln der Trittstufen zu ermöglichen, ist der Abstandsbolzen durch eine Ausnehmung im Bereich des hinteren Randes der unteren Trittstufe von unten hindurchgeführt und die Trittstufe zwischen dem unteren Bund des Abstandabolzens und dem Flansch einer auf dem unteren Teil des Abstandsbolzens aufschraubbaren Spannhülse eingespannt. Bei dieser Ausführung kann der Abstandsbolzen nach der Montage der Treppe durch Hochschrauben der Spannhülse nach unten herausgezogen werden, so dass eine Trittstufe ausgewechselt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung dieser Teilaufgabe besteht darin, dass das untere Ende des Abstandsbolzens in eine in der Trittstufe eingebettete und verankerte Gewindehülse eingeschrau ist und der untere zylindrische Teil der Bohrung der Gewindehülse, welche die obere Trittstufe trägt, eine Länge aufweist, die länger ist als der Gewindeabschnitt am unteren Ende des Abstandsbolzens.
  • Hier ist es möglich, den Abstandsbolzen aus seiner Verankerung nach oben heraus zuschrauben0 Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der neuen Treppe, Fig. 2 eine Ansicht nach den Schnittlinien II-II in Fig. 1 Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4 einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Gemäss Fig. 1 ist die freitragende Treppe aus mehreren Trittstufen 1 zusammengesetzt, die jeweils mit einem Ende auf zwei schmale, in der Wand 2 befestigte Auflager 3 abgestützt sind und die jeweils mit dem anderen Ende auf einem Abstandsbolzen 4 abgestützt sind, der mit seinem unteren Ende im Bereich des hinteren Randes 10 der Trittstufen 1 befestigt ist. Das obere Ende des Abstandabolzens 4 greift in eine Ausnehmung ein, die Jeweils im Bereich des vorderen Randes 11 der Trittstufen angeordnet ist. Durch Verschraubung des Abstandsbolzens 4 ist der Abstand der Trittstufen 1 an dem von der Wand 2 wegweisenden Ende nin¢» llbar.
  • c Damit die gesamte Treppe auch nach der Montage genau ausgerichtet werden kann, liegen die Trittstufen 1 wandseitig nicht unmittelbar auf den Auflagern 3 auf, sondern auf Schraubenbolzen 6, die in Gewindebohrungen 5 der Auflager 3 eingeschraubt sind.
  • Diese Schraubenbdzen 6 greifen in Ausnehmungen 7 ein, die an der Unterseite der Trittstufen 1 angebracht sind. Diese nicht durchgehenden Ausnehmungen 7 sind relativ weit gehalten, so dass der Schraubenbolzen 6 bei der Montage der Treppe mit grossem Spiel in diese Ausnehmung 7 eingreift. Die Trittstufen 1 stützen sich auf die obere Stirnseite 8 des Schraubenbolzens 6 ab.
  • Zwischen dem Auflager 3 und der Unterseite der Trittstufe ist ein manschettenartiger, sich dem Abstand zwischen Auflager 3 und Trittstufe 1 anpassender Ring 9 angeordnet, der den Spalt zwischen Auflager 3 und Trittstufe abdichtet.
  • Von der unteren Stirnseite 13 des Schraubenbolzens 6 führt ein Kanal 14 zur oberen Stirnseite 8 des Bolzens und mündet in einen dort angeordneten Schlitz 15, der eine Verbindung zu dem Raum zwischen der zylindrischen Wandung der Ausnehmung 7 und dem Schraubenbolzen 6 herstellt. Durch den Kanal 14 wird nach Montage und Ausrichten der Treppe eine sich erhärtende Masse, z.B. Kunststoff, in den noch freien Raum der Ausnehmung 7 gedrückt. Damit sich die erhärtende Masse in der Trittstufe 1 ver ankert, ist in der Wandung der Ausnehmung 7 eine Ringnut 16 angebracht.
  • Am unteren Ende des Schraubenbolzens 6 ist ein Innensechskant 17 zur Aufnahme eines Steckschlüssels angeordnet0 Die Gewindebohrung 5 im Auflager 3 kann anten von einer Verblendschraube 18 abgedeckt werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist jede Trittstufe 1 wandseitig auf zwei Schraubenbolzen 6 abgestützt, die in einem breiten Auflager oder aber - wie in Fig. 1 dargestellt - in zwei schmalen Auflagern 3 verstellbar sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 liegt jede Trittstufe 1 wandseitig auf nur einer oberen Stirnseite 8 eines Schraubenbolzen 6' auf und zwar in Nähe des vorderen Randes 11, während der hintere Rand 10 der Trittstufe 1 auf dem Flansch 20 eines Stützelementes 21 ruht, das höheneinstellbar auf oder in das untere Ende eines vom Schraubenbolzen 6' sich nach unten erstreckenden Schaftes 22 geschraubt ist. Der Schaft 22 ragt mit grossem Spiel in eine durchgehende Ausnehmung 23, die im hinteren Randbereich 10 der Trittstufe 1 angeordnet ist. Im unteren Ende des Schaftes 22 ist ein Innengewinde 24 angeordnet, in das der Gewindezapfen 25 des Stützelementes 21 eingeschraubt werden kann. Nachdem die obere Stufe 1 genau ausgerichtet ist, kann unabhängig davon die Jeweils darunter befindliche Stufe auagerichtet werden. Nach dem Ausrichten werden die in den Ausnehmungen 7 und 27 verbleibenden Hohlräume mit einem erhärtenden Material gefüllt. Die im Schlitz 15 erhärtete Masse dient als Verdrehsicherung für den Schraubenbolzen 6' mit Schaft 22.
  • Damit trotz der Einstellmöglichkeit von 10 bis 15 mm unterhalb des Auflagers 3 nur ein glatter Schaft 22 und kein Gewinde zu sehen ist, ist nur der obere Teil der Bohrung im Auflager 3 mit einem Gewinde 5t versehen, während der übrige Teil 26 der Bohrung einen Durchmesser aufweist, der etwas grösser ist als der des Schaftes 22.
  • Die obere Öffnung der durchgehenden Ausnehmung 23 im hinteren Bereich der Trittplatte 1 kann durch eine lose auf den Schaft 22 geschobene Scheibe 27 abgedeckt werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen zwi Ausführungsbeispiele von Abstützungen der Trittstufen 1 an den von der Wand wegweisenden Enden der Stufen. Die Trittstufen 1 sind dort über jeweils einen Abstandsbolzen 4,41 abgestützt, der unten im Bereich des hinteren Randes 10 der Trittplatten 1 verankert ist und oben ein Aussengewinde 30 aufweist, auf das eine Gewindehülse 31,31' aufschraubbar ist, die mit grossem Spielraum in eine durchgehende Ausnehmung 32 im vorderen Bereich 11 der oberen Trittstufe 1 eingesetzt ist und über einen Flansch 33 die jeweils obere Trittstufe 1 trägt. Wie bei der Bohrung im Auflager 3 des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels ist das untere Ende 34 der Bohrung der Gewindehülse 31,31' zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der etwas grösser ist als der des Schaftes des Abstandabolzens 4,4'.
  • In Fig. 4 ist der Abstandsbolzen 4 mit grossem Spielraum durch eine durchgehende Ausnehmung 35 im Bereich des hinteren Randes 10 der Trittstufen 1 von unten hindurchgeführt, bis der untere Bund 36 des Bolzens 4 an der Unterseite der unteren Trittstufe 1 anliegt. Durch eine von oben aufschraubbar, mit einem Flansch 37 versehene Spannhülse 38 wird der Abstandsbolzen 4 in der jeweils unteren Trittstufe 1 befestigt. Der Raum zwischen der Ausnehmung 35 und dem unteren Teil des Bolzens 4 wird mit einem erhärtenden Material ausgefüllt, das durch die Kanäle 39 am unteren Bolsenende eingespritzt wurde.
  • In Fig. 5 ist der Abstandsbolzen 4' in eine in der Trittstufe im Bereich des hinteren Randes 10 eingebettete und verankerte Gewindehülse 40 eingeschraubt. Damit bei fertig montierter Treppe der Abstandsbolzen 4' ausgebaut und somit eine Stufe ausgewechselt werden kann, weist der untere zylindrische Teil 34' der Bohrung der Gewindehülse 31' eine Länge auf, die etwas grösser ist als die Länge des Gewindeabschnitts 41 am unteren Ende des Bolzens 4'. Der Bolzen 4' kann bei dieser Ausbildung hochgedreht werden, bis das untere Ende 41 die Gewindehülse 40 verlässt. Da8 Einstellen und Ausrichten der jeweils oberen Stufe geschieht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 in gleicher Weise wie bei dem nach Fig. 4, nämlich der Hähe nach durch die Gewindehülse 31 1 und nach allen Seiten durch das grosse Spiel der Gewindehülse 31t in der Ausnehmung 32. Die oberen Enden 42 der Abstandsbolzen 4' sind so ausgebildet, dass daran die senkrechten Stäbe eines Treppengeländers befestigt werden können.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    PATENTANSYRÜCHE: i.)Freitragende Treppe, deren Trittstufen jeweils mit einem Ende auf mindestens einem in einer Wand verankerten Auflager und mit dem anderen Ende jeweils auf einem Abstandsbolzen, der in der jeweils darunter befindlichen Stufe befestigt ist, abgestützt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass in dem in der Wand (2) verankerten Auflager (3) mindestens eine Gewindebohrung (5) angeordnet ist, in die ein Schraubenbolzen (6) einschraubbar ist, der mit Spiel in eine von der Unterseite der Trittstufe (1) ausgehende Ausnehmung (7) eingreift, und mit seiner oberen Stirnseite (8) die Trittstufe (1) trägt und der an dem von der Wand wegweisenden Ende der Trittstufe (1) angeordnete Abstandsbolzen (4) in an sich bekannter Weise durch Verschraubung höheneinstellbar ist.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass zwischen dem Auflager (3) und der Unterseite der Trittstufe (1) ein manschettenartiger, sich dem Abstand zwischen Auflager (3) und Trittstufe (1) anpassender Ring (9) angeordnet ist.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der manschettenartige Ring (9) aus Kunststoff besteht und eine nach innen oder aussen sich wölbende Wand aufweist.
  4. 4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Schraubenbolzen (5) einen von der untren Stirnseite (13) ausgehenden und in den Raum zwischen dem Schraubenbolzen (6) und der Wandung der Ausnehmung (7) führenden Kanal (14) aufweist und der von der Ausnehmung (7) und dem manschettenartigen Ring (9) begrenzte Raum mit einem erhärtenden Material ausgefüllt ist.
  5. 5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Kanal im Schraubenbolzen (6) von einer axial verlaufenden Bohrung (14) und einem an der oberen Stirnseite (8) befindlichen Schlitz (15) gebildet ist.
  6. 6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass jede Trittstufe (1) auf zwei im Auflager (3) geführte Schraubenbolzen (6) abgestützt ist, von denen einer in Nähe des vorderen Randes (11) der Trittstufe und der andere in Nähe des hinteren Randes (10) der Trittstufe angeordnet ist.
  7. 7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass an jeder Trittstuie (1) zwei schmale Auflager (3) vorgesehen sind.
  8. 8. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Auflager §3) jeweils unter dem vorderen Rand (11) der darauf ruhenden Trittstufe (1) angeordnet ist und der im Auflager (3) höheneinstellbare Schraubenbolzen (6') einen nach unten sich erstreckenden Schaft (22) aufweist, der jeweils in eine durchgehende Ausnehmung (23) ragt, die im Bereich des hinteren Randes (10) der Trittstufe (1) angeordnet ist und am unteren Ende des Schaftes (22) ein Gewinde (24) angeordnet ist, in das ein mit einem Flansch (20) versehenes StützXelement (21) höheneinstellbar einschraubbar ist, das von unten in die hintere, durchgehende Ausnehmung (23) eingeführt ist.
  9. 9. Treppe nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass nur der obere Teil der Bohrung im Auflager (3) mit einem Gewinde (5') versehen ist und der untere Teil der Bohrung einen Durchmesser aufweist, der etwas grösser ist als der des Schafte (22).
  10. 10. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der an dem von der Wand (2) abgewandten Ende der Trittstufe (1) angeordnete Abstandaboleen (4) oben ein Aussengewinde (30) aufweist, auf das eine Gewindehülse (31) aufschraubbar ist, die mit Spiel in eine Ausnehmung (32) der Trittstufe (1) eingesetzt und über einen Flansch (33) gegen die Unterseite der Trittstufe (1) abgestützt lat.
  11. 11. Treppe nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das untere Ende (34) der Bohrung der Gewindehülse (31) zylindrisch ist und einen Durchmesser aufweist, der etwas grösser ist als der Schaftdurchmesser des Abstandsbolzens (4).
  12. 12. Treppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Abstandsbolzen (4) mit Spiel durch eine durchgehende Ausnehmung (32) im Bereich des hinteren Randes (10) der unteren Trittstufe (1) von unten hindurchgeführt ist und diese zwischen seinem unteren Bund (36) und dem Flansch (37) einer auf dem unteren Teil des Abstandsbolzens (4) aufschraubbaren Spannhülse (38) eingespannt ist.
  13. 13. Treppe nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das untere Ende des Abstandsbolzens (4') in eine in der Trittstufe (1) eingebettete und verankerte Gewindehülse (40) eingeschraubt ist und der untere zylindrische Teil (34') der Bohrung der Gewindehülse (31') eine Länge aufweist, die länger ist als der Gewindeabschnitt (41) am unteren Ende des Abstandsbolzens (4').
  14. 14. Treppe nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Gewindehülse (31') an ihrem Mantel Einbuchtungen oder Abflachungen (42) aufweist zur Verankerung in dem zwischen Gewindehülse (31') und Wandung der Ausnehmung (32) einzubringenden, erhärtenden Material.
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DE2005769A1 true DE2005769A1 (de) 1971-08-26
DE2005769B2 DE2005769B2 (de) 1974-01-31
DE2005769C3 DE2005769C3 (de) 1976-04-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477202A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Hamm Wilfried Marche pour escalier a noyau plein
DE10110173A1 (de) * 2001-03-05 2002-10-10 Adolf Muehlbauer Verfahren zur Herstellung einer Tragbolzentreppe und Tragbolzentreppe
EP2460948A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Giovanni Spatti Vormontierte Wendeltreppe aus Holz und entsprechendes Herstellungsverfahren

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EP2460948A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Giovanni Spatti Vormontierte Wendeltreppe aus Holz und entsprechendes Herstellungsverfahren

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DE2005769B2 (de) 1974-01-31

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