DE2002489A1 - Kristallisationsfaehige thermoplastische Massen - Google Patents

Kristallisationsfaehige thermoplastische Massen

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DE2002489A1
DE2002489A1 DE19702002489 DE2002489A DE2002489A1 DE 2002489 A1 DE2002489 A1 DE 2002489A1 DE 19702002489 DE19702002489 DE 19702002489 DE 2002489 A DE2002489 A DE 2002489A DE 2002489 A1 DE2002489 A1 DE 2002489A1
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hydrogen
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DE19702002489
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Ursula Eichers
Otto Dr Hahmann
Heinz-Hermann Dr Meyer
Konrad Dr Rombusch
Manfred Dipl-Ing Rossbach
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen
    • C08K5/42Sulfonic acids; Derivatives thereof
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

CHEMISCHE WERKE HÜLS AG 4370 Mari, den-19.1.197Ö
- Patentabteilung - 2068/Ho
Unser Zeichen: 0.Z. 2435
Kristallisationsfähige thermoplastische''' Massen
Gegenstand der Erfindung sind kristallisationsfähige thermo*- plastische Massen aus Polyolefinen und Polyamiden. ä
Es ist bekannt, daß bestimmte Polymere kristallisationsfähig sind, d.h. beim Abkühlen der Schmelze teilkristalline !Festkörper bilden. Toraussetzung für die Kristallisation ist eine vollständig regelmäßige Struktur der Polymerkette. Zu den teilkristallinen Polymeren gehören z.B. Polyester, Polyvinylidenchlorid., Polytetrafluoräthylene, Polyamide, vor allem aber Polyäthylene und die Poly-<>C-olefine. Auch Copolymere sind zur Kristallisation fähig, wenn mindestens eines der Monomeren, das als Homopolymeres kristal— lisierbar ist, in ausreichender Blocklänge vorhanden ist.
Der kristalline Anteil teilkristalliner Polymeren kann in , H( weiten Grenzen schwanken, übersteigt jedoch im allgemeinen nicht 80 bis 90 ^.
Der Grundbaustein der kristallinen Bereiche ist die Elementar zelle , deren Form und Dimensionen von der Struktur der Kette und von der intermolekularen Wechselwirkung abhängt. Viel wichtiger für die mechanischen Eigenschaften ist die makrokristalline Überstruktur, also <1ie Art, in' derdie Elementarzellen üs-u- größeren Bereichen zu-aammetig-elage-rt sind· Solche Bereiche, häufig als Lamellen oder als Sphäre~ lithe.sichtbar gemacht,, haben z.B, .in Polyproiiylenfolisn
38/69
■ 109 831/18S0 BAD ORtG)NAL
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einen maßgeblichen Einfluß auf die Transparenz und die Festigkeit. Ebenso ist bekannt, daß die Reckfähigkeit von Tasern und Bändern von Aufbau und Anordnung der lamellaren Bereiche abhängt.
Es sind eine Reihe von Maßnahmen bekannt geworden, die es erlauben, den Aufbau dieses kristallinen G-efüges zu. beeinflussen. Dazu gehört das Tempern, also die thermische Nachbehandfc lung von fertig geformten Endprodukten, das Abschrecken des Ψ Formteils, also die beschleunigte Abkühlung, und schließlich auch jede Art von mechanischer Nachbehandlung, die zu einer Orientierung der Molekülketten führt.
Als besonders günstig aber hat sich eine beschleunigte Kristallisation erwiesen, die durch einen direkten Eingriff in den Kristallisationsprozeß, d.h. durch Zugabe von. Keimbildnern, erzielt wird. Diese Maßnahme bringt eine Reihe von Vorteilen, so u.a.
1) schnelleres Entformen bei cyclischen Verarbeitungsvorgängen ,
ψ 2) verbesserte mechanische Eigenschaften,
3) verbesserte Transparenz .
Besonders für das Folien-, Bändchen- und Fasergebiet ist es dringend erwünscht, über Stoffe zu verfügen, welche bei geringstem Zusatz in höchstem Maße wirksam sind, die aiii ο einerseits die angestrebte Kristallisationsbeschleunigung besonders rasch bewirken, ohne selbst erkennbar als f/.->:.na.tz~ stoff, der die mechanischen, optischen und sonstigen iügen-BChaften der Polymeren beeinträchtigen könnte, in Erscheinung zu treten.
BAD ORIGINAL
■ - 3 - ' '■ Q-.Ζ'. 2435" V"".
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So ist aus den USA-Patentschriften 2 991 264, 3 118 847, 3 207 735, 36, 37, 38 und 39 sowie 3 367 926 und aus Appl. Pol. Scie 11, 673 (1967) bekannt, daß bestimmte Fremdstoffzusätze, die in .feinverteilter Eorm der Polymerschmelze zugegeben werden, als Keimbildner für die spätere Kristallisation der Polymeren beim Abkühlen dienen, können und das kristalline Geiüge im günstigen Sinne beeinflussen.
Nach bisheriger Kenntnis sind es vor allem anorganische Verbindungen, vielfach Metallsalze, sowie organische Verbindungen vom Typ aromatischer oder aliphatischer Mono- und Poly- '" carbonsäuren, deren Amino- und Mtroderivate sowie deren Salze j weiterhin bestimmte.SuIfοverbindungen, die hinsichtlich des technischen Effektes eine keimbildende Wirkung auf die Kristallisation von oC-Olefinen ausüben. Ausführlich werden derartige Verbindungen besonders in der USA-Patentschrift 3 367 926 beschrieben·- Darin gehören ■ unsübstituierte Benzolcarbons 3uresau ε« au den noch am besten brauchbaren Verbindungen (Beispiel 4), "während deren Aminoderivate in der Reihe ""--_. von 145 getesteten Verbindungen die geringste Wirkung zeigen.
Dax -livfUißnng Megt die Aufgabe zugrunde, leicht zugängliche
Stoffe dieser Ax*t zu finden» . i
Diese' Auffrabe vi Ird erfindungsgemäß gelöst durch einen Zusatz an arororrLiacheii Sulfonsäuren sowie deren Salzen der allge-
10 9 8 3 1/1 8 60 BADORIÖiNAL
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worin
X eine -OH, -OMe oder -NHR'-Gruppe, wobei Me ein Metalläquivalent, insbesondere Alkali, R1 eine Arylgruppe, bevorzugt Phenyl, oder Wasserstoff sein können,
m 1 bis 2,
R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein, gegebenenfalls substituierter, Phenylrest oder Viasserstoff,
η 0 bis 2,
Y1 eine Aminogruppe oder Alkylamino- oder Arylaminogruppe oder Wasserstoff,
ο 1 bis 2,
Y2 eine Hydroxy- oder Halogengruppe oder Wasserstoff, wobei statt-OH auch-CMe stehen kann,
Y. eine Nitro-, Carboxyl- oder Carboxylatgruppe oder Wasserstoff
bedeuten. Dies überrascht, weil aus der USA-Patentschrift 3 367 926 abzuleiten war, daß die Einführung einer Aminogruppe in das aromatische System die Wirksamkeit entscheidend schwächt. Es war daher zu erwarten, daß die bereits ge ringe Wirksamkeit von aromatischen Sulfosäuren und deren Salzen durch die Einführung einer Aminogruppe noch geringer würde. Das Gegenteil ist der Fall. Die Wirksamkeit wird entscheidend verbessert.
Geeignete Polyolefine, in denen die keimbildende Aktivität der Zusätze eine stark beschleunigte Kristallisation be wirkt, sind Polyolefine wie Niederdruck- und Hoohdruok-Poly-
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äthylen, Polypropylen, Polybuten-(1) und Polypenten-p ) oder kristalline Copolymere daraus sowie Polyamide wie z.B. Polyamid 12, Polyamid 66, Polyamid 11. Stets führen die Zusätze zur Ausbildung eines gleichmäßigen Sphärolithgefüges. *
Geeignete Zusatzstoffe sind z.B.:
Benzolsulfonsäure, m-Toluolaulfonsäure, 4-Nitro-Salicylsäure, 4-Brom-Salicylsäure, 4-Carboxy-benzol-sulfonsäure, Benzol- g eulfonsäureamid, Benzolsulfonsäureanilid, 4-Chlorbenzolsulfonsäureamid, Benzol-m-dieulfonsäure, 5-Nitro-benzoldisulfoneäure-(1,3)-Na-salz, 4-Hydroxybenzolsulfonsäure-di-K-salz, 4-Butyl-benzolsulfonsäure, p-Xylolsulfonsäure-Li-salz und 2-Methylaminobenzolsulfonsäure·
Berorzugt werden Verbindungen der allgemeinen Formel
X die Gruppe -OH oder -OMe bedeuten, also die freien Sul fonsäuren oder ihre Alkaliaalse, insbesondere Na-Salze,
1 1st» also die Monosulforerblndungen,
B die Methylfruppe, Torsugsweiss in m-Stellung zur SuIfo- oder Wasserstoff bedeuten,
* 1 1st,
tin· Aslnofvuyp· (d.h. o-1), wobei diese mögliohet nahe an der BuIfοgruppe, also In o-Stellung, allenfalls in stehen sollte,
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BAD OHIQINAL
- 6 - O.Z. 2435
19.1.197D
Y2 eine Halogengruppe, insbesondere Chlor oder Wasserstoff, Y, Wasserstoff bedeuten.
Diese bevorzugten Verbindungen sind Aminobenzolmonosulfonsäuren und deren Na-SaIze, besonders SuIf©verbindungen mit der Aminogruppe in 2-Stellung, allenfalls in 3-Stellung, insbesondere solche, die zusätzlich noch eine Chlor- und/oder Methylgruppe enthalten, wobei vorzugsweise die Methylgruppe in 3-Stellung oder 5-Stellung zur Sulfogruppe stehen, sollte. Gelegentlich kann Chlor durch die Hydroxygruppe ersetzt werden, ohne daS die Wirkung leidet. Nitro- und Carboxylgruppen wirken dagegen im allgemeinen eher wirkungehemuend und nur in Ausnahmefällen wirkungsfordernd.
Als Beispiele solcher bevorzugten Verbindungen selen genannt:
3- und 4-Aainobenzolsulfonsäure, 4-Hydroxybenzoleulfoneäure-Fa-ealz, 3- und 4-Aainobenzolsulfoneäureaald, 2-Hydroxy-5-nitrobenaolsulfonsäure-d1-Na-salz, 3-Amino-4-carboxy-5-ohlorbenzolsulfoneäure-I-salz, 3-Amino-4-hydroxy-5-oarboxy-l>«nzol-■ulfonsäure, 3-Aaino-5-methylbenzolsulfoniäur·, 3-Methyl-4-•Jiino-5-ohlorbtnzoleulfonsäure, 3-Amino-5-oarboxy-6~hydroxybenzoleulfonsäure-ir«-sali, 3-Methyl-4-aaino-benzolsulfoneäure-Wa-ialζ, 4,4·-Diaaino-biphenyl-sulfomäure-(3), 3-Amino-6-phenyl-amlnobensolsulfonsäure, 3-Aaino-4-ohlor-benzolsulfon-■äurt, 3-Aaino-6-ohlor-beniol«ulfon«tture-Va-säls und 2,6-Diaminobtnzoleulfoneäure.
Oanz besonder^ geeignet «lud z.B.:
btnzoliulfoniäurt-Na-tali, 2-A■ino-4-atthyl-3-ohloΓ-btnzolsulfoniäur·, 2-ABino-5-m*thyl-b*nzoliulfoneIure-Na-sal·, 2-Amino-benzoleulfoneäure, 2-Anino-5-nitro-benzoliulfonilur·- Hii-ialz, 2-Amino-4-oarboxy-5-ohlor-benzolsulfonsäure-I-ial· und 2-Aaiino-3-mtthyl-5-ohlor-benzoliulion*Iure-:Li-·*!·.
. 109831/1860
BAD ORIGINAL
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19.1.1970
Man setzt die erfindungsgemäßen Keimbildner in Konzentrationen von 0,005 bis 2 #, vorzugsweise von 0,05 bis Y^, bezogen auf den Kunststoff, einj um die gewünschten Effekte zu erzielen, jedoch können auch Mengenanteile oberhalb oder unterhalb der genannten Grenzen günstige Wirkungen geben.
Der Zusatz kann gegebenenfalls bereits bei der Polymerisation oder Polykondensation erfolgen. Im allgemeinen erscheint es vorteilhafter und ausreichend, die hochschmelzenden erfindungsgemäßen Zusätze feinst gepulvert dem Kunststoff vor der Verarbeitung zuzusetzen, beispielsweise vor dem Granulieren. a Die Zusätze können auch auf andere nach dem Stand der Technik bekannte Verfahrensweisen eingearbeitet werden, z.B. in der Schmelze, in reiner Pulvermischung oder warmplastisch auf Mastizierwalzen.
Quantitative Messungen des Kristallinitätsgrades von teilkristallinen Polymeren lassen sich u.a. mit Hilfe der Röntgenbeugung oder der Differentialthermoanalyse durchführen. Untersuchungen des Sphärolithgefüges werden zweckmäßig licht- oder elektronenmikroskopisch ausgeführt. Bei orientierten Kristallitstrukturen (z.B. bei gereckten !Fasern oder Polien) eignet sich die Texturuntersuchung mittels Röntgenanalyse.
Kristallisationsgeschwindigkeiten können entweder isotherm " oder unter temperaturprogrammierter Abkühlung differentialthermoanalytisch bzw. dilatometrisch gemessen werden.
Parallel zur Beschleunigung der Kristallisation beobachtet man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Zusätze gleichmäßigere Sphärolithgefüge unter dem Lichtmikroskop, wobei besondere auffällig ist, daß die Sphärolithe durch die Wirkung des Keimbildners deutlich kleiner werden, die Ausbildung grober Krietallstrukturen also stark unterdrückt "oder völlig ▼erhindert wird.
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19.1.1970
Die Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von teilkristallinen Kunststoffen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, betrifft die erhöhte Transparenz, sowie vor allem ein verbessertes Reckverhalten von Fasern und Folien. Dieses verbesserte Reckverhalten erlaubt eine wesentlich erhöhte Reckgeschwindigkeit, die z.B. gegenüber dem keimbildnerfreien Polymer auf das Dreifache bis Fünffache gesteigert werden kann. Daraus resultiert eine erhebliche Steigerung des Ausstoßes, ein für den Verarbeiter sehr bedeutsamer Befund.
Zur Herstellung von Folien, Bändern, Flachfäden, Folienfasern, Schläuchen oder ähnlichen Gebilden wird ein mit den erwähn-, ten Kristallisationskeimbildnern versehenes kristallines, lineares Polyolefin oder Polyolefin-Mischpolymerisat in einer Schneckenpresse plastifiziert und über eine Ring- oder Breitschlitzdüse ausgestoßen. Hierbei wird eine Blase nach oben in senkrechter Richtung aus der Düse gezogen, was natürlich nicht ausschließt, daß die Arbeitsweise auch von oben nach unten oder horizontal erfolgen kann, oder die amorphe Masse wird auf Walzen oder in ein Wasserbad gespritzt und als Flachfolie abgezogen.
Die so gefertigten Blas- oder Flachfolien bzw. die in Bänder beliebiger Breite geschnittenen Bahnen werden entweder unmittelbar danach in ein Reckwerk geführt oder es werden zunächst Folienwickel hergestellt, die in einem getrennten Prozeß vorwiegend monoaxial gereckt werden. Die Erwärmung des Materials kann in einem gasförmigen Medium, vorwiegend Luft, oder in einem flüssigen Medium oder über beheizte Reckrollen erfolgen. Das Recken über beheizte Rollen hat den Vorteil, daß zu der monoaxialen Orientierung gleichzeitig eine Querreckung erfolgt, die einen wesentlichen Beitrag zur Querfestigkeit leistet, sofern diese Eigenschaft erwünscht ist. Die kristallinen, flächigen Gebilde werden um das Mehrfache
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19.1.1979
ihrer Ausgangslänge im thermoelastischen Bereich gedehnt. Unter Voraussetzung gleichen Reckgrades wird die Reckgeschwindigkeit (Dehngeschwindigkeit) der Pollen oder Bänder durch den vorausgegangenen gezielten Kristallisationsvorgang um ein Vielfaches ihres ursprünglichen Betrages erhöht, so daß höhere Wickel- "bzw. Spulgeschwindigkeiten und 4am±t höhere Produktionsleistungen resultieren.
Beispiel 1
Ein Niederdruck-Polyäthylen-Misohpolymerisat mit 2 # PoIybuten-(i) wird auf einer Folienblasanlage üblicher Bauart senkrecht von unten nach oben zu einem Schlauch mit einem Aufblasverhältnis von 1 : 1,2 und einer Abzugsgeschwindigkeit von 15 m/min extrudiert, flachgelegt und aufgewickelt. Die Foliendicke beträgt 60 ^u. Die doppelt flachgelegte Folie wird später, von der Rolle ablaufend, in Streifen von 10 mm Breite geschnitten und in ein Reckwerk geleitet, das im wesentlichen aus zwei Galettenständem und einem Heißluftkanal besteht. Bei einem Reckverhältnis von 1 : 7 und einer Heißluft temperatur von 100 bis 1100C erreicht man, unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen Reduzierung der Bändchenbreite und -dicke, die im wesentlichen proportional der Wurzel aus dem Verstreckungsverhältnis sind, Reckgeschwindigkeiten von 60 bis 80 m/min· Bei höheren Reckgeschwindigkeiten treten Abrisse und DimensionsSchwankungen des Bandοhens auf. Die Abiieseungssohwankungen, die sich in der Art einer unregelmäßi gen Wellenlinie entlang der gereokten Folienbandchen äußern, können duroh eine Erhöhung des Reokrerhältnisses geringfügig rtduaiert werden, wa· allerding nur auf Kosten der Produktipns-■icherheit iu errelohen let·
Bin mit 0,5 Gewloht·pro·ent 2-Anino-4-ohlor-5-methyl-benzol·- •ulfonttture, Ia-SaIs oder 2-Amino-5-ohlor-benzoleulfonaäure yerMhen·· Polyäthylen, daa In der gleiohen Welse su Blas-
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folien extrudiert wird, erlaubt beim Recken der Bändchen Produktionsgeschwindigkeiten über 200 in/min, ohne daß die erwähnten DimensionsSchwankungen und -abrisse erfolgen.
Ähnlich verhält sich ein Niederdruck-Polyäthylen-Homopolymerisat, wenn es mit den gleichen Zusätzen versehen wird, und die Zusätze zeigen die gleiche Wirkung, wenn man sie kristallinem Polypropylen, Polybuten-(1) oder Nylon zufügt.
Beispiele 2 bis 49
Die Tabelle enthält eine Auswahl einiger in diesem Zusammenhang untersuchten Sulfonsäuren bzw. deren Salze. Die Beurteilung der keimbildenden Wirkung erfolgt nach dem kristallisationsbeschleunigenden Effekt, den diese Zusätze im dilatometrischen Versuch ergeben. Die keimbildenden Zusätze wurden In Anteilen von jeweils 0,005 bis 2 Gewichtsprozent u.a. einem kommerziellen Ziegler-Polyäthylen in einem hochtourigen Mischer zugemischt und die pulverförmigen Mischungen anschließend auf einer heißen Walze ca. 1 Minute lang bei 1860C homo· genisiert. Nach dem Aufschmelzen bei 1850C wird bei 1260C die Isotherme Volumenabnahme während ca. 24 Stunden verfolgt (bei anderen Polyoleflntypen und bei Polyamiden sind andere Temperaturen erforderlich). Die in der Tabelle aufgeführten Halbwertszeiten sind die Zeiten, nach denen die Hälfte des kristall !eier bar en Materials in kristalliner Pora vorliegt.
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O.Z. 2435 19.1.1970
reines It ND-Polyäthylen (MG ca. 50 000, softening
point 118°C, Dichte 0,95)
Halbwertszeit
der Kristallisation
fminj
Meßtemp.
/0Gj
2. + 0,5 Gew.5 tt £ 2-Amino-benzolsulfonsäure 180 126
3. Il 5 " 3-Amino-benzolsulfonsäure 118 126
4. It tt 2-Amino-5-chlor-benzolsulfonsäure 135 126
5. 0,005 Il It 18 126
6. 0,05 It n 142 126
7. 1,0 ti ti 82 126 £
8. 2,0 Il η 58 126
9. 0,5 tt 2-Amino~4-chlor-5-methyl-benzolsulfonsäure,
Na-SaIz
52 126
10. tt tt 2-Amino-4-methyl-5-chlor-benzolsulfonsäure 55 126
11. It ti 2-Amino-6-methyl-benzolsulfonsäure,
Na-SaIz
90 126
12. It tt 2~Amino-4-carboxy-5-chlor-benzolsulfonsäu-
re, K-SaIz
76 126
13. tt tt 2-Amino-5-nitro-benzolsulfonsäure 100 126
14. tt 3-Amino-4-chlor-benzolsulfonsäure 78 126
15. Il 3-Amino-6-chlor-benzolsulfonsäure,
Na-SaIz
72 \ 126
16. 72 ^ 126
O.Z. 243b 19.1.1970
CD CD OO CO
OO OT O
t- *, Gew .« tt i 3-Amino-6-phenylaraino-benzolsulfonsäure Halbv/ertszeit
der Kristallisation
/min7
Meßtemp.
17. + 0,5 ti ti 3-Araino-6-methyl-benzolsulfonsäure 96 126
18. H tt It 4-Amino-benzolsulfonsäureamiä 98 126
19. Il ti η 2-Amino-4-hyäroxy-benzolsulfonsäure 80 126
20. Il It η 4,4'-Diamino-biphenylsulfonsäure-(3) 82 126
21. Il tt 4-Amino-3i-methyl-benzolsulf onsäure 125 126
2^. : -.if. tt 2-Hydroxy-5—nitro-benzolsulfonsäure,
Dinatrium-Salz
122 126 ^
,21, Il ti Benzolsulfonsäureamiä 140 126 «*
24. It ti Benzolsulfonsäure 150 126
25. ti tt Benzoldisulfonsäure-(i,3) 170 126
26. ti Il 4-Amino-benzolsulfonsäure 165 126
27. π Vergleich 98 126
Zum ti 3-Aminophenol
28. Il 2-Acetylaminophenol 200 126
29. Il 4-Acetylaminophenol 215 126
30. it 2-Amino-4-nitrophenol 180 \ 126
31. tt 2-Amino-benzoesäure 200 126
32. 155 126
O.Z. 2455 19.1.1970
- Halbwertszeit
der Kristallisation
ZrninJ
Meßtemp.
rcj
55.
54.
55.
56.
57.
58.
59.
+ 0,5 Gew.jS 4-Amino-benzoesäure
* " 3-Amino-o-benzoldiearbonsäure
N ■ 3-Amino-4-chlor-benzoesäure
" " 2-Amino-4-nitro-benzoeaäure
" M 4-Bydroacy-beni8oeeäure
• · 3t4-Dichlor-benzoesäure
w " Benzoesäure
165
145
150
145
130
145
95
126
126
126
126
126
126
126
40.
41.
42.
45.
reines Polypropylen (MG ca. 300 000, softening
point 1460C)
+0,5 Gew.# 2-Aaino-5HCb>lor-benzolsulfoneäure
n H 2-Amino-4-methyl-5-ohlor-benzolsulfonsäure
" H 2-Amino-6-meth.yl-benzolsulfonsäure,Na-SaIz
^2000
120
48
80
145
145
145
145
44.
45.
46.
47.
reines Polybuten-(1) (MG- ca. 1 500 000, softening
point 1230C)
+0,5 Gew·^ 2-Amino-5-chlor-benzolaulfonsäure
μ «· 2-A3nino-4-methyl-5-ehlor~benzolsulfonsäure
N " 2-Amino-6-methyl-benzolsulfonsäure,Na-SaIz
200
44 *
28
28
104
104
\ 104
104
48.
49.
reines Polyamid 12
+0,5 Gew.# 2-Amino-4-chlor-5-methy1-benzöleulfonsäure,
Na-SaIz
41
21
168
168*

Claims (5)

-H- O.Z. 2435 19.1.1970 Patentansprüche
1. Kristallisationsfähige thermoplastische Hassen aua Polyolefinen und Polyamiden, gekennzeichnet durch einen Zusatz an aromatischen Sulfonsäuren sowie deren Salzen der allgemeinen Formel
worin
X eine -OH, -OMe oder -NHR·-Gruppe, wobei He ein Metalläquivalent, insbesondere Alkali, R* eine Arylgruppe, bevorzugt Phenyl, oder Wasserstoff sein können,
m 1 bis 2,
R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein, gegebenenfalls substituierter, Phenylrest oder Wasserstoff,
η 0 bis 2,
T1 eine Aminogruppe oder Alkylamino- oder Arylaminogruppe oder Wasserstoff,
ο 1 bis 2,
Tp eine Hydroxy- oder Halogengruppe oder Wasserstoff, wobei statt -OH auch -OMe stehen kann,
Y, eine Nitro-, Carboxyl- oder Carboxylatgruppe oder Wasserstoff
bedeuten.
109831/1860
- 15 - O.Z. 2435
19.1.1970
2. Kristallisätiönsfäiiige thermoplastische Masse nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch
Verbindungen der allgemeinen Formel
(so2x)m
X die Gruppe -OH oder-OMe "bedeuten, also die freien Sulfonsäuren oder ihre Alkalisalze, insbesondere Na-Salze,
m 1 ist, also die Monosulf©verbindungen,
R die Methylgruppe, vorzugsweise in m-Stellung zur SuIfogruppe, oder Wasserstoff bedeuten,
η 1 ist, -
Y. ei;. .minoCTUppe (d.h. ο = 1), wobei diese möglichst nahe an der Sulfogruppe, also in o-Stellung, allenfalls in Με teilung, stehen sollte,
Υ« eine Halogengruppe, insbesondere Chlor oder Wasserstoff, Y, Wasserstoff
bedeuten.
3. Kristallisationsfähige thermoplastische Massen nach Patent ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch
einen Zusatzanteil von 0,005 bis 2 Gewichtsprozent.
1 0 9 8.3 1/18 6 0 ORIGINAL INSPECTED
2002A89
- 16 - O.Z. 24-35
19.1.1970
4. Kristallisationsfähige thermoplastische Massen nach Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch einen Zusatzanteil von 0,05 bis 1,0 Gewichtsprozent.
5. Kristallisationsfähige thermoplastische Massen nach Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch
einen Zusatzanteil von 0,5 Gewichtsprozent.
109831/1860
DE19702002489 1970-01-21 1970-01-21 Kristallisationsfaehige thermoplastische Massen Pending DE2002489A1 (de)

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