DE20023651U1 - Eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung - Google Patents

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Abstract

Eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln und aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, umfassend die folgenden Komponenten:
a. Interferon-Alpha;
b. ein Puffersystem zur Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 4,5-9,0;
c. ein Stabilisierungsmittel;
d. ein nichtionisches Tensid;
e. einen osmotischen-Druck-Regler;
f. Injektionswasser.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile Interferon-Alpha-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln und von aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Interferon (IFN) zeichnet sich durch ein weites Spektrum an antiviraler, Antitumor- und immunmodulatorischer Wirkung aus. Es wurde im großen Umfang klinisch zur Behandlung einer Vielfalt von Virus- und Tumorerkrankungen, wie akute und chronische virale Hepatitis B, Hepatitis C, Condylomata acuminata, chronische granulozytische Leukämie und Lymphom, usw. eingesetzt. In den letzten Jahren wurde aufgrund der hohen Herstellungskosten und der Schwierigkeiten beim klinischen Einsatz lyophilisierter Produkte sowie aufgrund der Möglichkeit der durch den Einsatz ungeeigneter Spritzen oder Injektionswasser verursachten Arzneimittelverunreinigung der weiterreichende Einsatz von Interferon begrenzt. Deswegen stieß die Forschung an stabilen wässrigen Injektionsformulierungen von Interferon auf großes Interesse.
  • Auf dem Markt enthalten die meisten stabilen Interferon-Formulierungen aus menschlichem Blut extrahierte Bestandteile, wie menschliches Serumalbumin als Stabilisierungsmittel. Leider kompliziert der Einsatz von menschlichem Serumalbumin den Herstellungsprozess und birgt insbesondere die Gefahr einer Blutproduktverunreinigung und einer Virusinfektion.
  • Die chinesischen Anmeldungsveröffentlichungen CN 1160355 A und CN 1141808 A offenbaren zwei Lösungsformulierungen von Interferon ohne menschliches Serumalbumin. Das Konservierungsmittel ist jedoch normalerweise mehr oder weniger toxisch und hat Nebenwirkungen. Während der Injektion können die Konservierungsmittel enthaltenden Formulierungen die Injektionsstelle auf bestimmte Weise stimulieren. Weiterhin beeinflussen die meisten Konservierungsmittel die Bioaktivität von Interferon. Somit wird eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln und von aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich eines Aspektes stellt die vorliegende Erfindung eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung bereit, die frei von Konservierungsmitteln und von aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist und die die nachfolgenden Komponenten umfasst:
    • 1. ein Interferon-Alpha;
    • 2. ein Puffersystem zur Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 4,5-9,0;
    • 3. ein Interferon-Stabilisierungsmittel;
    • 4. ein nichtionisches Tensid;
    • 5. einen osmotischen-Druck-Regler;
    • 6. Injektionswasser.
  • Das Herstellungsverfahren für die oben beschriebene stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder von aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, umfasst den Schritt des Zusammenmischens von Interferon-Alpha, des Puffersystems zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 4,5-9,0, des Interferon-Stabilisierungsmittels, des nichtionischen Tensids, des isotonischen Mittels und einer geeigneten Menge an Injektionswasser, um eine wässrige Formulierung zu bilden.
  • Die oben beschriebene stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, kann zur Behandlung von Virus-, Tumor- und Immunerkrankungen verwendet werden.
  • Ein therapeutisches Verfahren bei Virus-, Tumor- und Immunerkrankungen umfasst den Schritt der Verabreichung einer wirksamen Menge der oben beschriebenen, stabilen Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, an die Patienten, die sie benötigen.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Medikament mit vorgefüllter Spritze bereit, wobei die vorgefüllte Spritze mit einer wirksamen Menge der erfindungsgemäßen stabilen Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung gefüllt ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann anhand der nachfolgenden – ausführlichen Beschreibung der Erfindung deutlich. Zum Beispiel können in den verschiedenen detaillierten Systemen der erfindungsgemäßen stabilen Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung durch den Zusatz verschiedener unterschiedlicher Hilfsstoffe, die auf andere im allgemeinen im Stand der Technik anerkannte Formulierungen gerichtet sind, verschiedene Arten stabiler Formulierungen von Interferon, wie Tabletten, Lotionen, Salben, Zäpfchen, orale Sprays, Liposome, Augentropfen, PEG-Interferon, usw., hergestellt werden, die die Vorteile der vorliegenden Erfindung aufweisen. Zudem kann der Fachmann auf der Basis der verschiedenen spezifischen Systeme der vorliegenden Erfindung weitere stabile bioaktive Proteinsysteme herstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, umfasst die nachfolgenden Komponenten:
    • 1. Interferon-Alpha;
    • 2. ein Puffersystem zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 4,5-9,0;
    • 3. ein Interferon-Stabilisierungsmittel
    • 4. ein nichtionisches Tensid;
    • 5. einen osmotischen-Druck-Regler;
    • 6. Injektionswasser.
  • Die Formulierung kann nach 24monatiger Lagerung bei 2–10°C immer noch eine hohe biologische und physikalische Stabilität von Interferon-Alpha aufrechterhalten.
  • Bevorzugt umfasst eine erfindungsgemäße stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, die nachfolgen Komponenten:
    • 1. 100.000–100.000.000 IU/ml Interferon-Alpha;
    • 2. eine Pufferlösung aus Zitronensäure und Dinatriumhydrogenphosphat zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 4,5–9,0;
    • 3. 5–60 mg/ml Hydroxyethylstärke;
    • 4. 0,02–0,2 ml/100 ml Polyoxyethylen-Sorbitanmonooleat;
    • 5. 1–10 mg/ml Natriumchlorid und 10 mg/ml Manitol;
    • 6. geeignete Menge von Injektionswasser.
  • Die Formulierung kann nach 24monatiger Lagerung bei 2–10°C immer noch eine hohe biologische und physikalische Stabilität von Interferon-Alpha aufrechterhalten.
  • Der Begriff „ist frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen" bedeutet gemäß der Erfindung, dass während des Herstellungsprozesses der wässrigen Formulierung Konservierungsmittel und aus menschlichem Blut extrahierte Bestandteile nicht eingesetzt werden. „Konservierungsmittel" und „aus menschlichem Blut extrahierte Bestandteile" gemäß der vorliegenden Erfindung haben ihre allgemeinen anerkannten Bedeutungen auf dem Fachgebiet, wie jeweils Phenol und Serumalbumin.
  • Der Begriff „Interferon-Alpha" gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder natürliche oder rekombinierte Interferon-Alpha-Typ und Derivate davon, der antivirale, Antikrebs- und immunmodulatorische Wirksamkeit hat, der industriell gefertigt ist und klinisch angewandt wird, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Interferon-Alpha-2b, PEG-Interferon, usw..
  • Der Begriff „Puffersystem zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 4,5–9,0" ist gemäß der vorliegenden Erfindung jede Art Puffersystem, welches in der Lage ist, den pH-Wert der wässrigen Formulierung bei 4,5–9,0 aufrechtzuerhalten, umfassend Phosphorsäure, Zitronensäure, Dinatriumhydrogenphosphat (Na2HPO4), Natriumdihydrogenphosphat (NaH2PO4), usw. und deren Mischungen. Das Puffersystem von Zitronensäure und Na2HPO4 ist bevorzugt, da nach ihrer Kombination der pH-Bereich dieser beiden Komponenten identisch mit dem pH-Wert des menschlichen inneren Milieus ist. Weiterhin weisen die Komponenten dieses Systems auch Metallionen-chelatisierende und autooxidationsvorbeugende Wirkungen auf.
  • Der Begriff „Stabilisierungsmittel" gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder auf dem Fachgebiet allgemein anerkannte Plasmaersatz, der frei von aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Hydroxyethylstärke 40, Dextran, usw., bevorzugt Hydroxyethylstärke 40. Durch das Vorhandensein des Stabilisierungsmittels können die dimensionale Struktur des Interferonmoleküls und dessen Wirksamkeit stabilisiert werden, und die Oxidation von Interferon kann verhindert werden, ohne dass es nötig ist, Stickstoff während der Herstellung der Arzneimittellösung einzublasen. Wenn die erfindungsgemäße Formulierung 100.000-100.000.000 IU/ml Interferon enthält, beträgt der Gehalt des Stabilisierungsmittels in der Formulierung 5–60 mg/ml, bevorzugt 10–20 mg/ml.
  • Der Begriff „nichtionische Tenside" gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes allgemein anerkannte nichtionische Tensid auf dem Fachgebiet, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Polyoxyethylen-Sorbitanmonooleat (Tween 80), Tween 20, Span 80, usw.. Solche Tenside wirken als Suspensionsmittel für Interferon und verhindern die Proteinagglomeration. Der Gehalt an Tensiden in der Formulierung beträgt 0,02–0,2 ml/100 ml, bevorzugt 0,1 ml/100 ml.
  • Der Begriff „Osmotischer-Druck-Regulierer" gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf dem Fachgebiet jeder allgemein anerkannte osmotische-Druck-Regulierer, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt Natriumchlorid (NaCl), Manitol, Glycerin, usw., bevorzugt NaCl und Manitol, bevorzugt 4 mg/ml NaCl und 10 mg/ml Manitol.
  • Der Begriff „Aufrechterhaltung der hohen biologischen und physikalischen Stabilität von Interferon-Alpha" bedeutet gemäß der vorliegenden Erfindung, dass die erfindungsgemäße Formulierung mindestens 70 %, bevorzugt mindestens 85 %, besonders bevorzugt mindestens 95 % und am meisten bevorzugt 100 %, ihrer Bioaktivität nach mindestens 24monatiger Lagerung, bevorzugt mindestens 36monatiger Lagerung bei 2–10°C aufrechterhalten kann (vergl. die Beispiele und European Pharmacopoeia 1997, dritte Ausgabe, Verfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit von Interferon, Seiten 1031–1035, für das Verfahren zur Bestimmung der antiviralen Aktivität). Und gleichzeitig bleibt das Aussehen farblos und durchsichtig ohne Proteinagglomeration und Bakterienverseuchung.
  • Die erfindungsgemäße Interferon-Alpha-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung hat eine überraschend ausgezeichnete Stabilität. Insbesondere hält die Formulierung nach mindestens 8wöchiger Lagerung bei Raumtemperatur und dann mindestens nach 24monatiger Lagerung bei 2–10°C immer noch eine hohe biologische und physikalische Stabilität des Interferon-Alphas aufrecht. Weiterhin haben wir im Vergleich zu anderen herkömmlich eingesetzten Interferon-Alpha-Formulierungen in Form einer wässrigen Lösung im Hinblick auf eine Erhöhung der Toleranz gegenüber Einfrieren-Auftauen, Temperatur und Schütteln sowie auf die Abnahme der Stimulation der Injektionsstelle, usw. das Formulierungsdesign berücksichtigt, was in den Ergebnissen der Versuche gezeigt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung der oben genannten erfindungsgemäßen stabilen Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln oder aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, umfasst die folgenden Schritte:
  • Auflösung einer geeigneten Menge an Puffer bei einem pH von 4,5–9,0, von Stabilisierungsmittel, nichtonischen Tensiden und isotonischem Mittel in einer geeigneten Menge von Injektionswasser, das sterilisiert ist und pyrogenfrei ist; Zugabe einer vorgegebenen Menge von Interferon-Alpha-Substanz und Auflösung dieser bis zu einer geeigneten Konzentration; steriles Membranfiltern; Füllen, usw.
  • Die erfindungsgemäße Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung von Interferon kann auch in vorgefüllter Form in einer sterilen Spritze in einer genauen Menge vorliegen. Solch eine Formulierung ist praktischer für die klinische Verabreichung.
  • Weiterhin können im Rahmen der Fertigkeit der Fachleute und ohne jegliche erfinderische Tätigkeit weitere stabile Formulierungen von Interferon wie Tabletten, Lotionen, Salben, Zäpfchen, orale Sprays, Liposome, Augentropfen und PEG-Interferon usw., durch die Zugabe verschiedener im allgemeinen auf dem Fachgebiet anerkannte Hilfsstoffe, gewonnen werden; ferner können auch weitere stabile bioaktive Proteinsysteme gewonnen werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele werden zur, Veranschaulichung der Erfindung vorgestellt, und schränken sie in keiner Weise ein.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU,
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Dextran 2 g
    Tween 80 0,1 ml
    Manitol 1 g
    Injektionswasser auf 100 ml.
  • Alle Komponenten mit Ausnahme von Interferon wurden abgemessen und mit bakterien- und pyrogenfreiem Injektionswasser gelöst. Es wurde Interferon-Alpha-2b-Substanz zugegeben und bis zu einer geeigneten Konzentration gelöst.
  • Die Lösung wurde mit einer 0,22 μm Filtermembran steril gefiltert, bei 2–8°C gelagert. Es wurden Proben für die Sterilitäts- und Pyrogenprüfung genommen.
  • Nach dem Durchlauf wurde die Lösung abschließend in einen versiegelten Behälter (100-Class Clean Region) gefüllt. Die Produkte wurden im Dunkeln bei 2–8°C gelagert.
  • Beispiel 2: (pH: 7,1) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 1 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 2 g
    Tween 20 0,1 ml
    Manitol 1 g
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 3: (pH: 5,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 5 × 108 IU
    Zitronensäure 0,102 g
    Na2HPO4 1,46 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 5 g
    Tween 20 0,1 ml
    Phenol 0,4 g
    Glycerin 6,3
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 4: (pH: 7,1) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 1 g
    Span 20 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 5: (pH: 8,8) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 8 × 108 IU
    Glycin (0,2 M) 25 ml (entspricht 0,375 g)
    NaOH (0,2 M) 2 ml
    Dextran 2 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 6: (pH: 6,6) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 5 × 108 IU
    NaH2PO4 0,435 g
    Na2HPO4 0,675 g
    NaCl 0,425 g
    Hydroxyethylstärke 40 3 g
    Tween 20 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 7: (pH: 7,1) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    PVP 5 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 8: (pH: 7,1) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 1 g
    Dextran 1 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 9: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    PVP 1 g
    Dextran 1 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 10: (pH: 7,2) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 1 g
    PVP 1 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 11: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,2 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Dextran 2 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 12: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,2 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 2 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 13: (pH: 7,1) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Na2HPO4 0,036 g
    Na2HPO4 0,274 g
    NaCl 0,4 g
    Dextran 2 g
    Tween 80 0,1 ml
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 14: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,4 g
    Hydroxyethylstärke 40 2 g
    Tween 20 0,03 ml
    Manitol 1 g
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 15: (pH: 7,0)
  • Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,2 g
    Hydroxyethylstärke 40 2 g
    Tween 20 0,2 ml
    Manitol 1 g
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Beispiel 16: (pH: 7,0) Zusammensetzung:
    rekombinantes Interferon-Alpha-2b 3 × 108 IU
    Zitronensäure 0,02 g
    Na2HPO4 0,25 g
    NaCl 0,9 g
    Hydroxyethylstärke 40 2 g
    Tween 20 0,05 ml
    Manitol 1 g
    Injektionswasser auf 100 ml
  • Das Herstellungsverfahren war dasselbe wie das in Beispiel 1 beschriebene.
  • Stabilitätstest
  • 1. Die Stabilität der erfindungsgemäßen wässrigen Formulierung (Formulierung von Beispiel 12), nach Schütteln, Belichten, wiederholtem Gefrieren-Auftauen
  • (1) Wirkung des Schüttelns auf die Stabilität
  • Die Untersuchungsproben wurden auf ein Schüttelbett (33°C, 250 U/min) verbracht, es wurden Stichproben genommen, und diese wurden geprüft. Die Ergebnisse sind wie folgt aufgeführt:
    • a. Aussehen Nach siebentägigem Schütteln blieben die Probelösungen farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht beobachtet.
    • b. Sterilität steril nach siebentägigem Schütteln.
    • c. Biologische Aktivität (108 N) keine wesentliche Veränderung, wie in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
      Figure 00190001
    • d. pH: nach siebentägigem Schütteln: im Bereich von 7,14-7,21.
  • (2) Wirkung des Belichtens auf die Stabilität
  • Die Untersuchungsproben wurden belichtet (25°C, 4000 Lux), es wurden Stichproben genommen und diese geprüft. Die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt:
    • a. Aussehen: Nach zehntägiger Belichtung blieben die Probelösungen farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht beobachtet.
    • b. Sterilität: steril nach zehntägiger Belichtung.
    • c. Biologische Aktivität (108 IU): keine wesentliche Veränderung, wie in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
      Figure 00200001
    • d. pH: Nach zehntägiger Belichtung alle im Bereich von 7,14-7,21.
  • (3) Wirkung des wiederholten Gefrierens-Auftauens auf die Stabilität
  • Die Untersuchungsproben wurden in einer Gefriervorrichtung gefroren (–15°C) und dann bei Raumtemperatur aufgetaut. Die obige Prozedur wurde mehrmals wiederholt und es wurden während der Prozedur Stichproben von den Untersuchungsproben genommen. Die Ergebnisse sind wie folgt aufgeführt:
    • a. Nach zwölfmaliger Wiederholung von Gefrieren-Auftauen blieben die Probelösungen farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht beobachtet.
    • b. Sterilität: steril nach zwölfmaliger Wiederholung von Gefrieren-Auftauen.
    • c. Biologische Aktivität (108 IU: keine wesentliche Veränderung, wie in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
      Figure 00210001
    • d. pH-Wert: nach zwölfmaliger Wiederholung von Gefrieren-Auftauen alle im Bereich von 7,14–7,21.
  • 2. Lagerungsstabilität der erfindungsgemäßen wässrigen Lösungen bei unterschiedlichen Temperaturen
  • (1) Stabilität der Beispiele 1–16 bei 8°C
    • a. Aussehen: Nach 36monatiger Lagerung bei 8°C blieben die Probelösungen farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht beobachtet.
    • b. Sterilität: steril nach 36monatiger Lagerung bei 8°C.
    • c. Biologische Aktivität (108 IU): wie in Tabelle 4 gezeigt (wobei das Symbol „-" „nicht geprüft" und das Symbol „ND" „nicht erfassbar" bedeutet).
  • Tabelle 4
    Figure 00230001
  • Tabelle 4 ff.
    Figure 00240001
  • (2) Stabilität der Beispiele 1 – 12 bei 25°C
    • a. Aussehen: Die Probelösungen blieben nach achtmonatiger Lagerung bei 25°C farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht festgestellt.
    • b. Sterilität: steril nach achtmonatiger Lagerung bei 25°C.
    • c. Biologische Aktivität (108 IU): wie in Tabelle 5 gezeigt (wobei das Symbol „-" „nicht untersucht" bedeutet)
  • Tabelle 5
    Figure 00250001
  • Tabelle 5 ff.
    Figure 00260001
  • (3) Stabilität der Beispiele 1 – 12 bei 37°C
    • a. Aussehen: Nach achtmonatiger Lagerung bei 37°C blieben die Probelösungen farblos und durchsichtig, eine Proteinagglomeration wurde nicht beobachtet.
    • b. Sterilität: steril nach achtmonatiger Lagerung bei 37°C
    • c. Biologische Aktivität (108 IU): wie in Tabelle 6 gezeigt (wobei das Symbol „-" „nicht untersucht" bedeutet.
  • Tabelle 6
    Figure 00270001
  • Tabelle 6 (ff.)
    Figure 00270002
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Veranschaulichungen und Beispielen ausführlich beschrieben, was dazu dienen soll, sie dem Fachmann verständlich zu machen. Für den Fachmann versteht es sich von selbst, dass die spezifischen Ausführungsformen im Rahmen des Idee und des Umfangs der vorliegenden Erfindung verändert und verbessert werden können. Die vorliegende Erfindung schließt alle Veränderungen und Verbesserungen und Ähnlichkeiten, wie die Anwendung der verschiedenen unterschiedlichen spezifischen Stabilisierungssysteme der Erfindung bei anderen Typen von stabilen Interferon-Zubereitungen als auch die Anwendung bei der Stabilisierung anderer bioaktiver Proteine mit ein.

Claims (10)

  1. Eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung, die frei von Konservierungsmitteln und aus menschlichem Blut extrahierten Bestandteilen ist, umfassend die folgenden Komponenten: a. Interferon-Alpha; b. ein Puffersystem zur Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 4,5-9,0; c. ein Stabilisierungsmittel; d. ein nichtionisches Tensid; e. einen osmotischen-Druck-Regler; f. Injektionswasser.
  2. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1; wobei das Interferon-Alpha Interferon-Alpha-2 umfasst.
  3. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1, wobei das Puffersystem aus Zitronensäure und Dinatriumhydrogenphosphat besteht.
  4. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1, wobei das Stabilisierungsmittel Hydroxyethylstärke 40 ist.
  5. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1; wobei das Stabilisierungsmittel Dextran ist.
  6. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1, wobei das nichtionische Tensid Polyoxyethylen-Sorbitanmonooleat ist.
  7. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1, wobei der osmotische-Druck-Regler Natriumchlorid ist.
  8. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1, wobei der osmotische-Druck-Regler Manitol ist.
  9. Die stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung nach Anspruch 1,,umfassend die folgenden Komponenten: a. 100.000-100.000.000 IU/ml Interferon-Alpha-2b; b. ein Puffersystem aus Zitronensäure und Dinatriumhydrogenphosphat, um den pH-Wert von 4,5–9,0 aufrechtzuerhalten; c. 5–60 mg/ml Hydroxyethylstärke; d. 0,02–0,2 ml/100 ml Polyoxyethylen-Sorbitanmonooleat; e. 1–10 mg/ml Natriumchlorid und 10 mg/ml Manitol.
  10. Ein Medikament umfassend eine vorgefüllte Spritze, wobei die vorgefüllte Spritze mit einer wirksamen Menge von wässriger Interferon-Formulierung nach einem der Ansprüche 1–9 gefüllt ist.
DE20023651U 1999-12-06 2000-12-05 Eine stabile Interferon-Formulierung in Form einer wässrigen Lösung Expired - Lifetime DE20023651U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117959251A (zh) * 2024-03-29 2024-05-03 长春生物制品研究所有限责任公司 重组人干扰素α1b滴眼液及制备方法

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