DE20022096U1 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE20022096U1 DE20022096U DE20022096U DE20022096U1 DE 20022096 U1 DE20022096 U1 DE 20022096U1 DE 20022096 U DE20022096 U DE 20022096U DE 20022096 U DE20022096 U DE 20022096U DE 20022096 U1 DE20022096 U1 DE 20022096U1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Description

\.·\. .:..:.. *..··..· 17. Oktober 2000
Ladevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung mit mindestens zwei, im Bereich einer Außenkante der Ladefläche angeordneten Halteteile und ein damit verbundenes Spannmittel.
Es ist bereits eine Ladevorrichtung bekannt, die zur Sicherung von Langladung wie Metallträger auf der Ladefläche dient. Die Ladevorrichtung weist hierbei an der Längskante der Ladefläche vertikal angeordnete Streben auf. Diese Streben begrenzen die Ladefläche zur Seite. Zusätzlich wird die Ladung mit Seilen, Ketten oder Bändern gesichert, die über die Ladung von einer Seite der Ladefläche zur anderen gespannt werden. Die Spannmittel oder Sicherungsmittel werden also verwendet, um die Ladung gegen die Ladefläche zu pressen und sie gegen verrutschen zu sichern. Damit bei dieser Verspannung keine Lücken bzw. keine Relativbewegung zwischen den Ladungsteilen entsteht, werden bestehende Lücken sog. Ladelücken zwischen den parallel aufliegenden Ladungsteilen durch Holzklötze gefüllt. Je nach Anordnung des Spanngurtes ist das Verhältnis von Spannkraft normal (senkrecht) zur Ladefläche Fn zu Zugkraft des Spannmittels F23 kleiner als 0,3. Je kleiner der Winkel &agr; zwischen Spanngurt und Ladefläche ist, desto geringer ist die resultierende Normalkraft auf die Ladung. Um dieses auszugleichen wird meistens die Anzahl der Ladungssicherungsmittel erhöht.
Bei Teilentladungen müssen alle Sicherungsmittel entfernt werden, damit ein Abladen möglich ist. Bei erneutem Verspannen muß der Rest der Ladung erneut wie oben beschrieben gesichert werden
'.. ,·'.. :MühigS5se:6 :«: ··· 68782
Brühl
- 2/12 - 25.12.2000
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung der art auszubilden und anzuordnen, daß eine schnelle und einfache Sicherung der Ladung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
mindestens eine mindestens die Breite der Ladefläche aufweisende Haltevorrichtung mit verstellbar angeordneten Halteteilen vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere Langladung an mehreren Punkten innerhalb der Breite der Ladefläche optimal verspannt werden kann.
Es wird eine den Ladebestimmungen entsprechende bestmögliche Ladungssicherung mit einem Minimum an Aufwand erreicht. Die Befestigungsmöglichkeit ist variabel, so daß auch unterwegs bei Teilentladung die Ladungssicherung nur für die Teilladung gelöst werden muß, der Rest bleibt gesichert. Die ergibt zusätzlich eine Zeitersparnis für das Ladepersonal, denn Ladelücken müssen nicht aufwendig mit Holz aufgefüllt werden, auch nicht nach einem Teilentladen.
Im Testverfahren handelt es sich dabei um gelochte U Profile (140 mm, ST 52) zur Aufnahme von Niederspanngurten. Hier können auch andere Profile eingesetzt werden, die die gleiche Haltbarkeit und Funktionalität liefern.
Die Eignung dieser Befestigungsquerträger als Zurrpunkte für Niederspanngurte wurde von der technischen Prüfstelle für Kraftfahrzeugverkehr des TÜV Pfalzgeprüft und entsprechend der in der Anlage befindlichen Stellungnahme für unbedenklich erklärt.
Die oben beschriebenen Befestigungsquerträger ermöglichen bei entsprechender Beladung in fast allen Fällen eine
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annähernd normale (senkrechte) Anordnung der Zurrmittel in Bezug auf die Ladefläche.
Zusammenfassend wird durch das Sachverständigengutachten der DEKRA Automobil AG Mannheim am .umgebauten Auflieger unter Berücksichtigung aller vorliegenden Gutachten und Randbedingungen, den geltenden Regeln der Technik, sowie aller Richtlinien eine Tauglichkeit bescheinigt.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß mindestens zwei Haltevorrichtungen über die Länge der Ladefläche verteilt angeordnet sind oder die Haltevorrichtung über die Länge der Ladefläche verstellbar angeordnet ist. Somit kann die Ladung an mindestens zwei Stellen gesichert werden, auch wenn die Ladung verschiedene Längen aufweist. Die Haltevorrichtung kann auch entsprechend der Länge der Ladung verschoben werden.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, daß die Haltevorrichtung mindestens zwei lösbare Halteteile aufweist und die Halteteile auf der Haltevorrichtung verstellbar angeordnet sind, wobei die Halteteile auf der Haltevorrichtung, entlang einer Längsachse der Haltevorrichtung, quer zur Ladefläche oder quer zu einem Ladungsteil verstellbar angeordnet sind. Somit läßt sich zwischen Halteteil und Ladung ein optimaler Abstand realisieren, der die zur Verfügung stehende Zugkraft der Spannmittel nahezu vollständig als Haltekraft normal zur Ladefläche wirken läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß ein Querschnitt der Haltevorrichtung rechteckig, rund, U- oder T-förmig ausgebildet ist. Es sind auch andere Querschnittsformen möglich, die je nach Befestigung der
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Haltevorrichtung auf der Ladefläche entsprechende Biegesteifigkeiten aufweisen müssen.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß daß die Haltevorrichtung Ausnehmungen zur Aufnahme des Halteteils aufweist und daß die Ausnehmung rund oder eckig oder als Nut ausgebildet ist, wobei das Halteteil flach und/oder als Haken ausgebildet ist oder ein als Bolzen-Ösenpaar ausgebildetes Arretierteil oder entsprechend der Nut eine Feder aufweist. Hierbei ist es wichtig, daß das Halteteil flach ausgebildet ist, d.h. daß die Querabmessung des Halteteils, also senkrecht zur Oberfläche des Spannmittels, nicht wesentlich größer als die Materialstärke des Halteteils, wie z.B. ein Haken, ist. Somit läßt sich das Halteteil mit dem Spannmittel in minimale Ladungszwischenräume einführen bzw. in die dort befindliche Ausnehmung der Haltevorrichtung einhängen. Bei der Ausbildung als Bolzen-Ösenpaar kann entweder die Öse als Brücken- bzw. Sattelöse mit kurzem Bolzen für eine Ausnehmung der Haltevorrichtung oder als Lang- bzw. Rohröse mit langem Bolzen für zwei gegenüberliegende Ausnehmungen der Haltevorrichtung ausgebildet sein. Hiermit ist eine einfache, schnelle und flexible Befestigung der Spannmittel an der Haltevorrichtung möglich. Die Ausnehmungen eines Halteteils können, über die Länge der Haltevorrichtung versetzt zueinander angeordnet sein, so daß eine größt mögliche Flexibilität in Bezug auf den Abstand zur Ladung besteht. Bei gleichmäßiger Anordnung der Ausnehmungen ist der Einsatz von Bolzen als Halteteil und damit eine größere Haltekraft realisierbar.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß mindestens zwei Haltevorrichtungen mit mindestens zwei quer zur Ladefläche und/oder quer zur Längsrichtung der Ladung verstellbar
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angeordnete Halteteile auf der Ladefläche vorgesehen sind, wobei die als Haken ausgebildeten Halteteile in regelmäßig, über die Breite der Ladefläche angeordnete Ausnehmungen der Haltevorrichtung eingreifen und über eine Öse die Spannmittel aufnehmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Ladevorrichtung mit mehreren Haltevorrichtungen und den jeweiligen Halteteilen.
In Figur 1 ist mit 5 eine Haltevorrichtung bezeichnet, die auf der Ladefläche 2 eines LKW montiert ist. Die Haltevorrichtung 5 ist quer zur Ladefläche 2 über die gesamte Breite und damit auch quer zu der geladenen Langladung 8, 8' angeordnet.
Die Haltevorrichtung 5 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und besitzt gleichmäßig über die Länge verteilte Ausnehmungen 6 bzw. Löcher zur Aufnahme der Halteteile 3.
Die Halteteile 3 sind hierzu als Haken ausgebildet und weisen zusätzlich eine Öse 9 für die Aufnahme der Spannmittel 4 bzw. der Spanngurte auf. Spannmittel 4, Öse 9 und Haken sind hierbei möglichst flach ausgebildet, d.h. sie weisen eine gemeinsame Querschnittsebene auf.
Zum Anziehen der Spannmittel 4 ist eine Spannvorrichtung 10 vorgesehen.
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Die Löcher 6 sind im Abstand von ca. 100 mm angeordnet, wobei die jeweils gegenüber liegenden Löcher 6' um 50 mm versetzt angeordnet sind.
Auf der Breite der Ladefläche 2 sind somit mehrere Ladungspakete angeordnet.
Entsprechend der Länge der Ladung 8 bzw. der Ladefläche 2 sind mehrere Haltevorrichtungen 5 nebeneinander bzw. parallel zueinander auf der Ladefläche verteilt angeordnet.
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Bezugszeichenliste
1 Außenkante
2 Ladefläche
3 Halteteil, Haken 3' Halteteil, Haken 3" Halteteil, Haken
4 Spannmittel
4' Spannmittel
5 Haltevorrichtung
6 Ausnehmung, Loch
7 Arretierteil
8 Langladung, Ladung 8' Langladung, Ladung
9 Öse
10 Spannvorrichtung
2 U

Claims (11)

1. Ladefläche (2) mit mindestens zwei, im Bereich einer Außenkante (1) der Ladefläche (2) angeordneten, mit einem Spannmittel (4) verbindbare Halteteile (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (2) mindestens .eine Haltevorrichtung (5) mit mehreren Halteteilen (3', 3") aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in etwa die Breite der Ladefläche (2) aufweisende Haltevorrichtungen (5) über die Länge der Ladefläche (2) verteilt angeordnet sind und/oder die Haltevorrichtung (5) über die Länge der Ladefläche (2) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) mindestens zwei lösbare Halteteile (3, 31) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3, 31) auf der Haltevorrichtung (5) verstellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3, 3') auf der Haltevorrichtung (5), entlang einer Längsachse der Haltevorrichtung (5), quer zur Ladefläche (2) oder quer zu einem Ladungsteil verstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Haltevorrichtung (5) rechteckig, rund, U- oder T-förmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme des Halteteils (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) rund oder eckig oder als Nut ausgebildet. und in Bezug auf eine gegenüberliegende Ausnehmung versetzt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) in Bezug auf eine gegenüberliegende Ausnehmung versetzt angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) flach und/oder als Haken ausgebildet ist oder ein als Bolzen-Ösenpaar ausgebildetes Arretierteil (7) oder entsprechend der Nut eine Feder aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haltevorrichtungen (5) mit mindestens zwei quer zur Ladefläche (2) und/oder quer zur Längsrichtung der Ladung (8) verstellbar angeordnete Halteteile (3) auf der Ladefläche (2) vorgesehen sind, wobei die als Haken ausgebildeten Halteteile (3) in regelmäßig, über die Breite der Ladefläche (2) angeordnete Ausnehmungen (6) der Haltevorrichtung (5) eingreifen und über eine Öse (9) die Spannmittel (8) aufnehmen.
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