DE102020001103A1 - Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102020001103A1
DE102020001103A1 DE102020001103.9A DE102020001103A DE102020001103A1 DE 102020001103 A1 DE102020001103 A1 DE 102020001103A1 DE 102020001103 A DE102020001103 A DE 102020001103A DE 102020001103 A1 DE102020001103 A1 DE 102020001103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support structure
aluminum support
motor vehicle
designed
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020001103.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Hannes Niethammer
Daniel Gerisch
Tobias Hilff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102020001103.9A priority Critical patent/DE102020001103A1/de
Publication of DE102020001103A1 publication Critical patent/DE102020001103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aluminiumtragstruktur (12) für eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Aluminiumtragstruktur (12) eine im Wesentlichen rechteckige und flächig ausgebildete Oberfläche (14) aufweist, wobei die Oberfläche (14) durch eine Längserstreckungsrichtung (L) und eine dazu senkrecht ausgebildete Quererstreckungsrichtung (Q) aufgespannt ist, wobei die Oberfläche (14) zwischen einer ersten Kante (16) der Oberfläche (14) und einer der ersten Kante (16) im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Kante (18) der Oberfläche (14) entlang der Längserstreckungsrichtung (L) betrachtet eine Wellenform (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aluminiumtragstruktur für eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus dem Kraftfahrzeugbau, insbesondere aus dem Lastkraftwagenbau, sind bereits Aluminiumtragstrukturen bekannt, welche beispielsweise zur Aufnahme von Aggregaten und Riemenspannern einer Antriebseinheit von Lastkraftwagen ausgebildet sind. Beispielsweise kann die Antriebseinheit auch als Lastkraftwagen-Motor bezeichnet werden.
  • Die EP 0 232 549 A1 offenbart einen Profilstab, der zwei Gurte und einen diese verbindenden, an demselben befestigten Steg aufweist. Der Steg hat Ausbuchtungen, die abwechselnd zu einen und zur anderen Seiten des Profilstabs weisen. Er ist aus Flachmaterial gebogen, sodass er keine scharfen Ecken und Kanten aufweist. Die Gurte sind an den beiden Längskanten des Stegs über die gesamte Kantenlänge desselben ohne Unterbrechungen befestigt.
  • Die EP 1 439 995 B1 offenbart ein Leichtbauteil, insbesondere Karosserieteil, das Stahlblech und Leichtmetall umfasst, wobei das Stahlblech dünnwandig ausgebildet ist, insbesondere eine Dicke von weniger als 2 Millimetern hat, wobei das Stahlblech als länglicher Träger mit einem offenen insbesondere u-förmigen Querschnitt mit einer Basis ausgebildet ist, von der zwei Schenkel ausgehen und dass das Stahlblech mindestens eine freie Fläche aufweist, die lokal mit einer gegossenen oder gesinterten Verstärkungsstruktur aus Leichtmetall versehen ist.
  • Die DE 43 23 178 A1 bezieht sich auf ein als Gussteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium, zur Ausübung von Tragfunktionen und zur Aufnahme von eingeleiteten Kräften. Zur Gewichtseinsparung weist das Karosserieteil ein massives, als Druckguss ausgebildetes Gerippe aus Aluminium auf, welches das Gerippe im Bereich seiner tragenden Partien, seiner Partien für Befestigungen an beziehungsweise Befestigungen mit anderen Karosserieteilen und seiner Partien von Krafteinleitungen wahlweise als ein Gitterteil mit offenen Feldern oder als eine verrippte und zumindest im Außenbereich unterbrochene Schalenkonstruktion ausgebildet ist. Das Gerippe weist eine teilweise mittragende, außenseitig auf das Gerippe aufgebrachte und mit dem Gerippe verschweißte und/oder verklebte Beplankung aus Aluminiumblechen auf, wobei diese Aluminiumbleche ein einheitliches, tiefgezogenes Aluminiumblech ist, dass sich naturgetreu an das Gerippe anschmiegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aluminiumtragstruktur zu schaffen, die gewichtsreduziert ausgebildet ist gleichzeitig eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aluminiumtragstruktur gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Aluminiumtragstruktur für eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Aluminiumtragstruktur eine im Wesentlichen rechteckige und flächig ausgebildete Oberfläche aufweist, wobei die Oberfläche durch eine Längserstreckungsrichtung und eine dazu senkrecht ausgebildete Quererstreckungsrichtung aufgespannt ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die Oberfläche zwischen einer ersten Kante der Oberfläche und einer der ersten Kante im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Kante der Oberfläche entlang der Längserstreckungsrichtung betrachtet eine Wellenform aufweist.
  • Dadurch ist es ermöglicht, dass gewichtsreduziert die Aluminiumtragstruktur ausgebildet sein kann, da bereits mit weniger Aluminiummaterial eine verbesserte Steifigkeit realisiert werden kann, als bei dem Aluminiumträgerteil gemäß dem Stand der Technik. Mit anderen Worten ist die Aluminiumtragstruktur über die Wellenform gewichts- und steifigkeitstechnisch optimiert.
  • Es wird somit eine neue Geometrie für die Aluminiumtragstruktur vorgeschlagen, welche in einer seitlichen Ansicht betrachtet die Form einer Welle aufweist und gesamtheitlich gesehen ähnlich einem Tiefziehblech ausgestaltet ist, sodass es möglich ist, sehr gewichtseffizient beispielsweise Befestigungsaugen auf unterschiedlichen Niveaus zu verbinden und trotzdem eine steife Struktur zu erhalten. In Verbindung mit getopften Anbindungsaugen sind zusätzlich extrem unterschiedliche Höhen oder Niveaus der Befestigungsaugen realisierbar. In Verbindung mit unterschiedlichen Befestigungsaugen, kann ein geringes Gewicht realisiert werden. Es können räumlich extrem verschobene Augen effizient verbunden werden.
  • Die Aluminiumtragstruktur ist insbesondere als Träger ausgebildet und sitzt an einem Lastkraftwagen-Motor, beispielsweise vorne rechts, und dient dazu, Aggregate und einen Riemenspanner zu halten, die in den Riemenantrieb integriert sind. Dabei kann die Aluminiumtragstruktur eine vertikale Ausrichtung seitlich am Motor aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Wellenform zumindest drei Wellentäler auf. Insbesondere erstrecken sich die Wellentäler entlang von der ersten Kante zu der zweiten Kante.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche zumindest ein Befestigungsauge ausgebildet ist, welches zum Befestigen der Aluminiumtragstruktur am Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass die Aluminiumtragstruktur auf der Oberfläche zumindest eine Aussparung aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Aluminiumtragstruktur zumindest ein getopftes Anbindungsauge auf, welches zum Befestigen des zumindest einen Antriebsbauteils an der Aluminiumtragstruktur ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Aluminiumtragstruktur zum Anordnen an einer Antriebseinheit für ein als Lastkraftwagen ausgebildetes Kraftfahrzeug ausgebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Aluminiumtragstruktur nach dem vorhergehenden Aspekt. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Lastkraftwagen ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Aluminiumtragstruktur gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine schematische Seitenansicht auf eine Ausführungsform einer Aluminiumtragstruktur;
    • 3 eine schematische ISO-Ansicht einer Ausführungsform der Aluminiumtragstruktur; und
    • 4 eine weitere schematische ISO-Ansicht einer Ausführungsform der Aluminiumtragstruktur .
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Aluminiumtragstruktur 10 gemäß dem Stand der Technik. Die Aluminiumtragstruktur 10 ist vorliegend im Wesentlichen rechteckig und flächig ausgebildet und weist eine entsprechende Oberfläche auf. Die Aluminiumtragstruktur 10 ist für eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die Aluminiumtragstruktur 10 gemäß dem Stand der Technik ist insbesondere im Wesentlichen planar ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform der Aluminiumtragstruktur 12 gemäß der Erfindung. Die Aluminiumtragstruktur 12 ist zur Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die Aluminiumtragstruktur 12 ist im Wesentlichen rechteckförmig und flächig und weist eine Oberfläche 14 auf, welche ebenfalls im Wesentlichen rechteckig und flächig ausgebildet ist. Die Oberfläche 14 weist eine Längserstreckungsrichtung L sowie eine senkrecht ausgebildete Quererstreckungsrichtung Q (3) auf. Die Oberfläche 14 ist insbesondere durch die Längserstreckungsrichtung L und die Quererstreckungsrichtung Q aufgespannt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Oberfläche 14 zwischen einer ersten Kante 16 der Oberfläche 14 und einer der ersten Kante 16 im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Kante 18 der Oberfläche 14 entlang der Längserstreckungsrichtung L betrachtet eine Wellenform 20 aufweist. Die Wellenform 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere gestrichelt dargestellt.
  • Die Aluminiumtragstruktur 12 ist insbesondere für einen Lastkraftwagen-Motor ausgebildet. Mit anderen Worten ist die Aluminiumtragstruktur 12 zum Anordnen an einer als Antriebseinheit für ein als Lastkraftwagen ausgebildetes Kraftfahrzeug ausgebildet. Die Aluminiumtragstruktur 12 ist dabei insbesondere vorne rechts angeordnet und dient dazu, Aggregate und die Riemenspanner zu halten, die in den Riementrieb integriert sind. Die Aluminiumtragstruktur 12 ist dabei vertikal, seitlich an dem Motor ausgebildet.
  • 2 zeigt ferner, dass die Wellenform 20 zumindest drei Wellentäler 22 aufweist.
  • 3 zeigt in einer schematischen ISO-Ansicht eine Ausführungsform der Aluminiumtragstruktur 12. Insbesondere ist die Aluminiumtragstruktur 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht dargestellt.
  • Die 3 zeigt insbesondere, dass senkrecht zur Oberfläche 14 zumindest ein Anbindungsauge 24 ausgebildet ist, welches zum Befestigen des zumindest einen Antriebsbauteils der Aluminiumtragstruktur 12 ausgebildet ist. Das getopfte Anbindungssauge 24 befindet sich insbesondere im eingebauten Zustand an einer oberen Seite. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Aluminiumtragstruktur 12 ein weiteres Anbindungsauge 24 auf. Das weitere Anbindungsauge 24 kann insbesondere ebenfalls dazu ausgebildet sein, ein Antriebsbauteil zu befestigen.
  • Ferner zeigt die 3, dass die Aluminiumtragstruktur 12 auf der Oberfläche 14 zumindest eine Aussparung 26 aufweist. Mittels der Aussparung 26 kann insbesondere weiter Gewicht reduziert werden, sodass die Aluminiumtragstruktur 12 gewichtsreduziert bereitgestellt werden kann. Die jeweiligen Streben 28 neben der Aussparung 26 sind insbesondere dazu ausgebildet, um den unteren Bereich, insbesondere mit der zweiten Kante 18, gewichtsreduziert an den oberen Teil der Aluminiumtragstruktur 12 anzubinden. Des Weiteren kann dadurch die Aluminiumtragstruktur 12 in einem einzigen Herstellungsprozess hergestellt werden.
  • 4 zeigt in einer weiteren schematischen Ansicht eine weitere ISO-Ansicht der Aluminiumtragstruktur 12, wobei vorliegend die Aluminiumtragstruktur 12 in einer Hinteransicht dargestellt ist. Insbesondere zeigt die 4 ferner, dass im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 14 zumindest ein Befestigungsauge 30 ausgebildet ist, welches zum Befestigen der Aluminiumtragstruktur 12 an dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insbesondere acht Befestigungsaugen 30 ausgebildet, welche insbesondere an der Aluminiumtragstruktur 12 verteilt angeordnet sind und sich an einer Außenkante der Aluminiumtragstruktur 12 erstrecken.
  • Insgesamt zeigen die Fig. eine Aluminiumtragstruktur 12, welche mittels der Wellenform 20 gewichts- und steifigkeitstechnisch optimiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aluminiumtragstruktur gemäß Stand der Technik
    12
    Aluminiumtragstruktur
    14
    Oberfläche
    16
    erste Kante
    18
    zweite Kante
    20
    Wellenform
    22
    Wellental
    24
    getopftes Anbindungsauge
    26
    Aussparung
    28
    Strebe
    30
    Befestigungsauge
    L
    Längserstreckungsrichtung
    Q
    Quererstreckungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0232549 A1 [0003]
    • EP 1439995 B1 [0004]
    • DE 4323178 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Aluminiumtragstruktur (12) für eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Aluminiumtragstruktur (12) eine im Wesentlichen rechteckige und flächig ausgebildete Oberfläche (14) aufweist, wobei die Oberfläche (14) durch eine Längserstreckungsrichtung (L) und eine dazu senkrecht ausgebildete Quererstreckungsrichtung (Q) aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (14) zwischen einer ersten Kante (16) der Oberfläche (14) und einer der ersten Kante (16) im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Kante (18) der Oberfläche (14) entlang der Längserstreckungsrichtung (L) betrachtet eine Wellenform (20) aufweist.
  2. Aluminiumtragstruktur (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform (20) zumindest drei Wellentäler (22) aufweist.
  3. Aluminiumtragstruktur (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche (14) zumindest ein Befestigungsauge (30) ausgebildet ist, welches zum Befestigen der Aluminiumtragstruktur (12) am Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  4. Aluminiumtragstruktur (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumtragstruktur (12) auf der Oberfläche (14) zumindest eine Aussparung (26) aufweist.
  5. Aluminiumtragstruktur (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumtragstruktur (12) zumindest ein getopftes Anbindungsauge (24) aufweist, welches zum Befestigen des zumindest einen Antriebsbauteils an der Aluminiumtragstruktur (12) ausgebildet ist.
  6. Aluminiumtragstruktur (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumtragstruktur (12) zum Anordnen an einer Antriebseinheit für ein als Lastkraftwagen ausgebildetes Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
DE102020001103.9A 2020-02-20 2020-02-20 Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102020001103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001103.9A DE102020001103A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001103.9A DE102020001103A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020001103A1 true DE102020001103A1 (de) 2021-08-26

Family

ID=77175818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020001103.9A Withdrawn DE102020001103A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020001103A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232549A1 (de) 1986-01-08 1987-08-19 Hans Spelten Profilstab
DE4323178A1 (de) 1993-07-10 1995-01-12 Daimler Benz Ag Als Gußteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium
EP1439995B1 (de) 2001-10-31 2005-02-02 Imperia Gesellschaft für angewandte fahrzeugentwicklung MBH Leichtbauteil, insbesondere karosserieteil

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232549A1 (de) 1986-01-08 1987-08-19 Hans Spelten Profilstab
DE4323178A1 (de) 1993-07-10 1995-01-12 Daimler Benz Ag Als Gußteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium
EP1439995B1 (de) 2001-10-31 2005-02-02 Imperia Gesellschaft für angewandte fahrzeugentwicklung MBH Leichtbauteil, insbesondere karosserieteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19611934C1 (de) Frontmodul für Kraftfahrzeuge
DE69833958T2 (de) Träger für ein fahrzeug
DE19954647C2 (de) Seitenaufprallträger
DE102008023340B4 (de) Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
EP0929422A2 (de) Wischarm
DE102006052281B4 (de) Abstützelement für einen Cockpitträger
DE102006033606B4 (de) Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
DE102009056237A1 (de) Haltestruktur für eine Scheibenwischerachse und Vorderstruktur für ein Fahrzeug
EP3696057B1 (de) Modular aufgebautes fahrzeug-chassis mit hinterem rahmenüberhang
DE602005005662T2 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE602006000101T2 (de) Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger
DE60024313T2 (de) Hinterachse mit einem geschweiften querträger
EP1008468B2 (de) Kupplungsträger
DE102021002358A1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Wasserstofftanks an einem Kraftwagen sowie Anordnung an einem Kraftwagen umfassend zwei Haltevorrichtungen
DE102020001103A1 (de) Aluminiumtragstruturfür eine Aufnahme zumindest eines Antriebsbauteils einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102006008212B4 (de) Druckgussbauteil insbesondere für eine Karosserie oder ein Fahrwerk eines Kraftwagens sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010052794A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug
DE102021114283A1 (de) Baugruppe für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Instrumententafelträger und ein Aggregat
DE19637241A1 (de) Träger für ein Kraftfahrzeug
DE202007015877U1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE102008007368A1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE102006039012B4 (de) Verbindungsanordnung eines Querträgers an einem tragenden Bauteil eines Lastkraftwagens
DE3315555A1 (de) Trageeinrichtung zum transport von dachlasten fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen ohne dachrinnen
DE4031683C2 (de)
EP0584898A1 (de) Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70372 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee