DE20020472U1 - Mobiltelefon (Handy) - Google Patents

Mobiltelefon (Handy)

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DE20020472U1
DE20020472U1 DE20020472U DE20020472U DE20020472U1 DE 20020472 U1 DE20020472 U1 DE 20020472U1 DE 20020472 U DE20020472 U DE 20020472U DE 20020472 U DE20020472 U DE 20020472U DE 20020472 U1 DE20020472 U1 DE 20020472U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/19Arrangements of transmitters, receivers, or complete sets to prevent eavesdropping, to attenuate local noise or to prevent undesired transmission; Mouthpieces or receivers specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Bernd Rißmann
Flachsröststraße 56b
90475 Nürnberg
Mobiltelefon ( Handy)
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon ( Handy ) mit einer Sende- und Empfangs-Elektronikeinrichtung, die mit einer Antenne und mit einem Mikrofon und einem Kopfhörer zusammengeschaltet ist.
Bei den bekannten Mobiltelefonen ist die Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung mit Filtern derartig versehen, daß Nebengeräusche aus der Umgebung des Mobiltelefones möglichst ausgefiltert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art zu schaffen, das gänzlich neue Informationseigenschaften besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Mobiltelefon der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektronikeinrichtung einen zur Speicherung mindestens einer Hintergrund-Geräuschkulisse vorgesehenen IC-Baustein aufweist.
Das erfindungsgemäße Mobiltelefon ist gezielt dazu geeignet und vorgesehen, während eines Telfonates, d.h. während seines Betriebes, verschiedene Hintergrund-Geräusche wie bspw. Bürogeräusche, die Geräusche einer schlechten Funkverbindung, Meeresrauschen, Vogelgezwitscher usw. einzublenden, um beim Empfänger, d.h. beim Gesprächspartner, einen entsprechenden Eindruck zu erzeugen und zu vvermitteln.
Bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon kann der IC-Baustein zum Speichern einer Anzahl bestimmter vorgegebener Hintergrund-Geräuschkulissen vorgesehen sein, wie sie oben beispielhaft erwähnt worden sind. Desgleichen ist es möglich, daß bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon der IC-Baustein zur Aufnahme und Speicherung von Hintergrund-Geräuschkulissen mit dem Mikrofon des Mobiltelefones zusammengeschaltet ist. Ein solches Mobiltelefon der zuletzt genannten Art ist also nicht nur zum Einblenden vorgegebener Hintergrund-Geräuschkulissen während des Telfonierens geeignet, sondern mit ihm ist es in vorteilhafter Weise möglich, das jeweilige Hintergrundgeräusch während eines Telefonates bzw. während einer Aktivierung des Handys gezielt aufzunehmen und abzuspeichern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon beide Varianten zu kombinieren, d.h. den IC-Baustein des Mobiltelefones sowohl zum Speichern einer Anzahl/Vielzahl bestimmter vorgegebener Hintergrund-Geräuschkulissen vorzusehen als auch aktuelle Hintergrund-Geräuschkulissen mit Hilfe des Handy-Mikrofones aufzunehmen und abzuspeichern, wobei zu diesem Zwecke das Handy-Mikrofon mit dem IC-Baustein zusammengeschaltet ist.
Solche IC-Bausteine stehen als Sprach- bzw. Musik-Bausteine auf dem Markt preisgünstig zur Verfügung, so daß sich die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Mobiltelefones von den Herstellungskosten üblicher Mobiltelefone nicht wesentlich unterscheiden.
Erfindungsgemäß kann der IC-Baustein zu seiner Aktivierung mit einem Auslöseschalter des Handys zusammengeschaltet sein. Eine komfortausbildung des erfindungsgemäßen Mobiltelefones weist eine Eingangs-Schnittstelle für einen PC und/oder für das Internet auf, wobei die Eingangs-Schnittstelle mit dem IC-Baustein zusammengeschaltet ist. Mit einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist es möglich, Geräusche bzw. Geräuschkulissen und Musik zu speichern, die von einem PC bzw. aus dem Internet zum erfindungsgemäßen Mobiltelefon über die besagte Eingangs-Schnittstelle heruntergeladen bzw. überspielt werden. Bei dieser Schnittstelle kann es sich um eine IR-Schnittstelle handeln.
Weieter Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Mobiltelefones.
Die Figur zeigt stark schematisiert eine Ausbildung des Mobiltelefones 10, das eine Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung 12 aufweist, die mit einer Antenne 14 und mit einem Mikrofon 16 und einem Kopfhörer 18 zusammengeschaltet ist. Mit Hilfe der Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung 12 werden im Sendemodus des Handys 10 vom Mikrofon 16 erzeugte Signale in an sich bekannter Weise verarbeitet und über die Antenne 14 abgestrahlt. Im Empfangsmodus des Mobiltelefones 10 dient die Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung 12 in bekannter Weise dazu, über die Antenne 14 empfangene Signale zu verarbeiten und an den Kopfhörer 18 weiter zu leiten.
Die Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung 12 weist einen IC-Baustein 20 auf, der zur Speicherung mindestens einer Hintergrund-Geräuschkulisse bzw. zur Speicherung einer Anzahl/Vielzahl hintergrund-Geräuschkulissen vorgesehen ist. Der IC-Baustein 20 ist mit dem Sendezweig des Mobiltelefons 10 verbunden. Das ist durch den Pfeil 22 verdeutlicht.
Der IC-Baustein 20 kann zum Speichern einer Anzahl vorgegebener Hintergrund-Geräuschkulissen vorgesehen sein. Das ist durch die kleinen Blöcke 24 schematisch angedeutet. Der IC-Baustein 20 kann auch zur Aufnahme und Speicherung von aktuellen Hintergrund-Geräuschkulissen vorgesehen und zu diesem Zwecke mit dem Mikrofon 16 des Mobiltelefones 10 zusammengeschaltet sein. Das ist durch den Pfeil 26 und den Block 28 verdeutlicht.
Das Mobiltelefon 10 weist einen Auslöseschalter 30 auf, der mit dem IC-Baustein 20 zusammengeschaltet ist, was durch den Pfeil 32 angedeutet ist, und der zur Aktivierung des IC-Bausteines 20 dient, um entweder eine bestimmte vorgegebenen Hinntergrund-Geräuschkulisse in das jeweilige Telefongespräch einzublenden, oder um während eines Telefongespräches die aktuelle hintegrund-Geräuschkulisse über das Mikrofon 16 einzuspielen und zu übertragen.
Eine Eingangs-Schnittstelle 34 ist am Mobiltelefon 10 vorgesehen, die mit dem IC-Baustein 20 zusammengeschaltet ist, was durch den Pfeil 36 schematisch angedeutet
• · &phgr; ·
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wird, und die zum Anschluß eines PCs und/oder zum Anschluß an das Internet vorgesehen ist. Bei dieser Eingangs-Schnittstelle 34 handelt es sich zweckmäßigerweise um eine an sich bekannte IR-Schnittstelle, mit der eine drahtlose Informationsübertragung möglich ist.
• · ♦

Claims (6)

1. Mobiltelefon (Handy) mit einer Sende- und Empfangs- Elektronikeinrichtung (12), die mit einer Antenne (14) und mit einem Mikrofon (16) und einem Kopfhörer (18) zusammengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (12) einen zur Speicherung einer Hintergrund-Geräuschkulisse vorgesehenen IC-Baustein (20) aufweist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der IC-Baustein (20) zum Speichern einer Anzahl bestimmter vorgegebener Hintergrund-Geräuschkulissen vorgesehen ist.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der IC-Baustein (20) mit dem Handy-Mikrofon (16), zur Aufnahme und Speicherung von Hintergrund- Geräuschkulissen, zusammengeschaltet ist.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der IC- Baustein (20) zu seiner Aktivierung mit einem Auslöseschalter (30) des Mobiltelefones (10) zusammengeschaltet ist.
5. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handy (10) eine Eingangs-Schnittstelle (34) für einen PC und/oder für das Internet aufweist, die mit dem IC-Baustein (20) zusammengeschaltet ist.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- Schnittstelle (34) eine IR-Schnittstelle ist.
DE20020472U 2000-12-02 2000-12-02 Mobiltelefon (Handy) Expired - Lifetime DE20020472U1 (de)

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DE20020472U1 true DE20020472U1 (de) 2001-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2416429A (en) * 2004-07-17 2006-01-25 Justin Hagerty Mobile phone signal interference device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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