DE2002031A1 - Vorrichtung zum Sichern von Magnetbandspulen od.dgl. auf einem drehbaren Spulenteller - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Magnetbandspulen od.dgl. auf einem drehbaren Spulenteller

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DE2002031A1
DE2002031A1 DE19702002031 DE2002031A DE2002031A1 DE 2002031 A1 DE2002031 A1 DE 2002031A1 DE 19702002031 DE19702002031 DE 19702002031 DE 2002031 A DE2002031 A DE 2002031A DE 2002031 A1 DE2002031 A1 DE 2002031A1
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Rainer Beierlein
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von Xagnetbandspulen od.dgl. auf einem drehbaren Spuienteller Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern vea Magnetbandspulen od.dgl. auf einem drehbaren, mit einem Zapfen in der Drehachae zur zentrierten Aufnahme einer Spule versehenen Spulenteller.
  • Eine bekannte Vorrichtung der genannten Art besteht aus zwei oder mehreren Kugeln, die in ihrer Ruhestellung durch Federn aus dem Zapfeninnern gedruckt sind. Beim Aufstecken einer Spule auf den Zapfen werden diese tuge ~durch die Spule gegen den Druck ihrer Federn in das Zapfeninnere gedruckt. Sobald die Spule mit ihrer dem Spulenteller abgewandten Oberseite ueber die Kugeln hinweggeschoben ist, schnappen diese wieder selbsttätig in ihre Ruhestellung und verhindern dadurch ein Abheben der Spule vom Plattenteller. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Aufstecken der Spule auf den Zapfen nicht kraftfrei erfolgt. Die beim Aufstecken auftretenden Kräfte belasten das äußerst empfindliche Lager des Plattentellers und beschädigen dadurch häufig diese Lager. Auch besteht die Gefahr, daß beim Aufstecken der Spule auf den Zapfen die Spule selbst verbogen wird. Nachteilig ist außerdem, daß die Kugeln zwar ein unmittelbares Abheben der Spule vom Spulenteller verhindern, Jedoch ein radiales und auch axiales Spiel der angelegten Spulen aufgrund der die Spule nur leicht auf den Spulenteller drückenden Anpreßkräfte nicht beseitigen. Das radiale und axialefSpiql der Spule belastet wiederum das Lager des Spulentellers und gefährdet außerdem die einwandfreie Aufzeichnung bzw. die Wiedergabe der auf den Xagnetbändern zu speichernden Informationen.
  • Schließlich mdssen an Zapfen und Spule zueinander passende Mittel für die spielfreie Übertragung der Drehbewegung des Plattentellers auf die Spule vorgesehen sein, wenn die Spule nicht durch ihr Gewicht fest auf dem Spulenteller liegt, sondern z.B.
  • auch bei Tellerzapfen mit horizontaler Achse betrieben werden soll.
  • Außerdem ist es bekannt, bei Filmprojektoren mit horizontalen starren Zapfen für das Aufstecken von Filmspulen Mittel vorzusehen, die ein Herabrutschen der Spule von dem Zapfen verhindern.
  • Zu diesem Zweck sind am Zapfen Kipphebel angeordnet, welche beim Aufstecken der Filmepule auf den Zapfen in eine axiale Stellung gebracht sind und bei aufgesteckter Filmspule von Hand um 900 gekippt werden in eine radial vom Zapfen wegweisende Stellung.
  • In dieser Stellung verhindern die Kipphebel, daß die Spule vom Zapfen herabgleiten kann. Das Aufstecken der Filmspule auf den Zapfen erfolgt zwar kraftfrei; Jedoch wird die Spule nicht gegen axiales und radiales Spiel auf dem Zapfen gesichert und es fehlt auch ein durch einen Drehteller gebildetes Antriebsmittel für die Spule.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Aufstecken der Spule auf den Zapfen kraftfrei erfolgen kann, so daß eine Belastung des Tellerlagers bzw. die Gefahr einer Verbiegung der Spule nicht auftritt, und die trotzdem die Spule so kräftig gegen den Spulenteller drückt, daß ein radiales und axiales Spiel zwischen dem Spulenteller (mit Zapfen) - auch bei einer Betriebelage, bei der der Tellerzapfen z.B. horizontal liest -verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine handbetätigte Spreizvorrichtung zum Ausspreizen einer Mehrzahl von in ihrer Ruhestellung im Zapfeninnern liegenden Klemmetücken in eine Arbeitsstellung außerhalb des Zapfens, in der die Kleminstücke an der dem Spulenteller abgewandten Spulenfläche die Spule gegen den Teller drücken.
  • Die rfindung erlaubt ein kraftfreies Aufstecken der Spule auf den Zapfen. Mittels der handbetätigten Spreizvorrichtung lassen wich außerdem beliebig hohe Änpreßkräfte an den Klemmstücken erzeugen.
  • Zur Erzeugung gleichmäßig an der Spule angreifender Anpreßkräfte ist es vorteilhaft, drei Klemmstücke zu verwenden, die in ihrer Ruhestellung in je einer am Umfang des Zapfens um Je 1200 versetzt angeordneten Ausnehmung untergebracht sind. Die Ausnehmungen sind dabei in einer etwa der Dicke der Spule entsprechenden Höhe über der Tellerfläche vorgesehen.
  • Die Spreizvorrichtung wird vorteilhaft gebildet aus im Inneren des Zapfens gelagerten und mit den Klemmstücken gekoppelten Federn, von denen Jede ihr klemmstück in die Ruhestellung zieht sowie aus einem mit seiner Symmetrieachse in der Drehachse des Spulentellere liegenden und mit seinem Umfang an den Klemmstükken angreifenden Spreizkonus, der radial verschiebbar ist aus einer ersten Endlage, in der die Klemmetticke die Ruhestellung einnehmen, in eine zweite Endlage, in der der Konus die Klemmstücke in die Arbeitsstellung drückt. Zur Verkleinerung des Spreizkonusumfangs greift-debei der Spreizkonus zweckmäßig an den Klemmstücken über Jeweils ein die Asialverschiebung des Spreizkonus in eine Radialverschiebung des Klemmstückes umsetzendes starres Schubstück an.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn Jede Feder aus einem aus federhartem Material bestehenden Stück Draht, vorzugsweise Runddraht, gebildet ist, das zwischen seinen beiden Enden, von denen das eine eingespannt ist, sein Klemmstück trägt und dessen von der Einspannstelle bis zum Klemmstück reichendes Teil-Stück im wesentlichen parallel zum Zapfenumfang, dessen von dem Klemmstück bis zum freien Ende reichendes Teilstück dagegen im wesentlichen radial zur Tellerachse bis zum Spreizkonus verläuft und als Schubstück verwendet ist. Eine derartige Ausbildung der Federn und der Schubstücke ist einfach und billig. Mittels dieser Federn lassen sich außerdem verhältnismäßig große Federkräfte und damit große Anpreßkräfte erzeugen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, am Konusumfang zwei zur Konusachse konzentrische Ringnuten einzubringen zum Einrasten der Schubstücke beim Erreichen der ersten oder zweiten Spreizkonus-Endlage. Die handbetätigte Verschiebung des Spreizkonus geschieht in einfacher Weise durch einen am Spreizkonus angebrachten axial aus dem Zapfeninnern ragenden Stift. In den Endlagen des Spreizkonus wirkende Endanschläge verhindern außerdem ein UberdrUcken der ersten oder zweiten Spreizkonus-Endlage.
  • Vorteilhaft ist es auch, als Klemmstücke von den#Drahtstücken durchsetzte und um die Drahtstücke als Drehachse drehbare Spannrollen zu verwenden; dadurch ist erreicht, daß beim Anlegen der Kleirnastücke an die Spulen die Schubbewegung der Klemmstücke in eine Rollbewegung umgesetzt wird. Die bei der Rollbewegung auftretenden, wesentlich kleineren Reibungskräfte erleichtern das Auflegen der Klemmstücke auf die dem Spulenteller abgewandte Spulenfläche und verringern außerdem die Gefahr des Verspannens der Spule.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der Figuren 1 und 2, die ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung darstellen, im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise aufgebrochenen, aus einem mit einem Spulenteller verbundenen Zapfenteil sowie einem auf dieses Teil aufsetzbaren Zapfendeckel bestehenden Zapfen mit einer im Zapfen eingebauten Spreiz-Vorrichtung, bestehend aus einem axial verschiebbaren Spreizkonus nebst Federn und Spannrollen und eine auf den Spulenteller aufgelegte Spule im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zapfen bei abgenommenem Zapfendeckel und bei nicht aufgelegter Spule.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Zapfen bezeichnet, der aus einem mit dem Spulenteller 2 verbundenen Zapfenteil 3 besteht, sowie aus einem auf dieses Teil 3 aufsetzbaren Zapfendeckel 4. Auf den Spulenteller 2 ist eine Spule 5 aufgelegt. Zur besseren Haftung der Spule 5 ist dabei auf der Oberfläche des Tellers 2 ein Haftbelag 6 aufgebracht. In einer im Zapfendeckel 4 und im Zapfenteil 3 angebrachten, in einer Sackbohrung 7 geringeren Durch messers end~ndenfaxialen Bohrung 8 befindet sich ein längs der Drehachse 9 des Spulentellerß 2 verschiebbarer Stößel 10, der aus einem ersten, axial aus dem Zapfen 1 ragenden Führungsstift 11 sowie einem in der Sackbohrung 7 geführten zweiten Führungestift 12 und einem zwischen den Führungsstiften 11 und 12 angebrachten Spreizkonus 13 besteht. Der Stößel 10 ist mit einem Führungaknopf 14 versehen zur leichteren Verschiebung des Stößels 10, An den Ubergängen dea Spreizkonus 13 zu den Führungsetiften 11 bzw. 12 befinden sich zwei zur Konusachse 9 konzentrische Ringnuten 15 bzw. 16. Die Ringnut 16 dient zum Einrasten von Drahtbügein 17, 18 und 19 in einer ersten Endlage des Spreizkonus 13, die Ringnut 15 dient zum Einrasten der Drahtbügel 17 bis 19 in einer zweiten Endlage des- Spreizkonüfl.
  • Die DrahtbUgel 17 bis 19 sind Teile von aus federhartem Material bestehenden und mit den Schrauben 20, 21 bzw. 22 am Zapfenteil 3 eingespannten Drahtstücken 23, 24, 25 (sh. dazu Fig. 2).
  • Die Drahtstücke 23 bis 25 durchsetzen axial Jeweils eine Spannrolle 26, 27 bzw. 28. Jede Spannrolle 26 bis 28 wird durch das mit ihr gekoppelte, federnde Drahtteilstüc,k 29, 30 bzw. 31 vollständig in jeweils eine am Umfang des Zapfens 1 um Je 120 versetzt angeordnete Ausnehmung 32, 33 bzw. 34 gezogen, wenn der Sprei#konus 13 in die erste Endlage gebracht ist (Ruhelage der Spannrollen 26 bis 28). Die Spannrollen 26 bis 28 werden über die Drahtbügel 17, 18 bzw. 19 aus ihrer Ausnehmung 32, 33 bzw. 34 herausgedrückt, wenn sich der Spreizkonus 13 in der zweiten Endlage befindet (Arbeitslage der Spannrollen 26 bis 28). Ein Seegerring 35 am Stößel 10 verhindert das Uberdrücken des Spreizkonus 13 über seine erste oder zweite Endlage. Eine Wendelfeder 36 ist in der ersten Endlage des Spreizkonus 13 gespannt und wird beim Verschieben des Konus 13 in die zweite Endlage entspannt; sie erleichtert damit einmal das Herausdrücken der Spannrollen 26 bis 28 aus ihren Ausnehmungen 32 bis 34 und sichert zum anderen gleichzeitig die Ruhestellung des Führungsstiftes 11. Der Zapfendeckel 4 ist mittels Senkschrauben (nicht eingezeichnet) mit dem Zapfenstück 3 in den Schraubenlöchern 37, 38 bzw. 39 verschraubbar.
  • Die Funktionsweise der Erfindung ergibt sich wie folgt: Soll eine Spule 5 an den Spulentelles 2 angelegt werden, so wird der Stößel 10 an dem Knopf 14 nach axial außen gezogen, bis die Drahtbügel 17 bis 19 in die Nut 16 des Spreizkonus 13 einrasten (erste Endlage des Spreizkonus 13). Die Spannrollen 26 bis 28 sind nunmehr vollständig in ihre Ausnehmung 32 bis 34 hineingezogen(Ruhestellung der Spannrollen). Nachdem eine Spule 5 auf den Zapfen 1 aufgesteckt ist und flach am Spulenteller 2 anliegt, wird der Stößel 10 wieder in das Innere des Zapfens 1 gedrückt, bis die Drahtbügel 17 bis 19 in die Nut 15 einrasten (zweite Endlage des Spreizkonus 13). Die Spannrollen 26 bis 28 sind in die Arbeitslage gedrückt und pressen nunmehr die Spule 5 an der dem Spulenteller 2 abgewandten Spulenfläche 40 fest gegen den Haftbelag 6 am Spulenteller 2.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Sichern von Magnetbandspulen od. dgl. au£ einem drehbaren, mit einem Zapfen in der Drehachse zur zentnerten Aufnahme einer Spule versehenen Spulenteller, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine handbetätigte Spreizvorrichtung (-13; 23, 24, 25) zum Ausepreizen einer Mehrzahl von in ihrer Ruhestellung im Zapfeninnern liegenden Klemmstücken (26, 27, 28) in eine Arbeitsstellung außerhalb des Zapfens (1), in der die Klemm#tticke (26, 27, 28) an der dem Spulenteller (2) abgewandten Spulenfläche (40) die Spule (5) gegen den Teller (2) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmstücke (26 - 28) vorhanden sind, die in ihrer Ruhestellung in Je einer am Umfang des Zapfens (1) um Je 1200 versetzt angeordneten Ausnehmung (32, 33, 34) untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32, 33, 34) in einer etwa der Dicke der Spule (5) entsprechenden Höhe über der Tellerfläche vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung gebildet ist aus im Innern des Zapfens (1) gelagerten und mit den Klemmstücken (26, 27, 28) gekoppelten Federn (23, 24, 25 von denen Jede ihr Klemmstück (26 - 28) in die Ruhestellung zieht sowie aus einem mit seiner Symmetrieachse in der Drehachse (9) des Spulentellers (2) liegenden und mit seinem Umfang an den Klemmstücken (26 - 28) angreifenden Spreizkonus (13), der axial verschiebbar ist aus einer ersten Endlage, in der die Klemmstücke (26 - 28) die Ruhe-Stellung einnehmen, in eine zweite Endlage, in der der Konus die Klerninstücke (26 - 28) in die Arbeitsstellung drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (13) an den Xlemmstücken (26 - 28) über Jeweils ein die. Axialverschiebung des Spreizkonus (13) in eine Radialverschiebung des Kleinnistückes (26 - 28) umsetzendes starres Schubstück (17, 18, 19) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Feder (.23 - 25) aus einem aus federhartem Material bestehenden Stück Draht, vorzugsweise Runddraht, gebildet ist, das zwischen seinen beiden Enden, von denen das eine eingespannt ist, sein Klemmstück (26 - 28) trägt und dessen von der Einspannstelle bis zum Klemmstück (26 - 28)-reichendes Teil Stück (29, 30, 31) im wesentlichen parallel zum Zapfenumfang, dessen von dem Klemmstück (26 - 28) bis zum freien Ende reichendes Teilstück (17, 18, 19) dagegen im wesentlichen radial zur Tellerachse (9) bis zum Spreizkonus (13) verläuft und als Schubstück verwendet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am gonusumfang zwei zur Konusachse (9) konzentrische Ringnuten (15, 16) eingebracht sind zum Einrasten der schubstücke (17 - 19) beim Erreichen der ersten oder zweiten Spreizkonus-Endlage.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (13) mit einem axial aus dem Zapfeninnern ragenden Stift (11) zur handbetätigten Verschiebung des ~Spreizkonus (13> versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch in den Endlagen des Spreizkonus (13) wirkende'Endanschläge.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmstücke (26 - 28) von den Drahtstücken (23, 24, 25) durchsetzte und um die Drahtstücke (23 - 25) al8 Drehachse drehbare Spannrollen verwendet sind.
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