DE2002016A1 - Doppeltwirkende Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Doppeltwirkende Fluegelzellenpumpe

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DE2002016A1
DE2002016A1 DE19702002016 DE2002016A DE2002016A1 DE 2002016 A1 DE2002016 A1 DE 2002016A1 DE 19702002016 DE19702002016 DE 19702002016 DE 2002016 A DE2002016 A DE 2002016A DE 2002016 A1 DE2002016 A1 DE 2002016A1
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DE
Germany
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vane
vane pump
pressure
pump
stator ring
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Pending
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DE19702002016
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Baumann
Reinhold Kraxenberger
Werner Oelschig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0007Radial sealings for working fluid
    • F04C15/0015Radial sealings for working fluid of resilient material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C15/0069Magnetic couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Doppeltwirkende Flügelzellenpumpe Die Erfindung betrifft eine doppeltwirkende Flügelzellenpumpe mit Außenbeaufschlagung, deren in radialen FUhrungen.
  • des Läufers gleitende Schieber auf einem den Arbeitsraum der Pumpe einschließenden Ständerring mit korbbogenförmigem Innenprofil gleiten und deren Durck- bzw. Saugkammern sich jeweils diametral gegenüberliegen.
  • Derartige Flügelzellenpumpen sind beispielsweise in "Ölhydraulik" (H.Zoebl; Springer Verlag, Wien 1963; Seite 77 ff.) und in "51hydraulik, Grundlagen und Anwendung " (E.M.
  • Chaimowitsch; VEB Verlag Technik, Berlin 1961; S.125 ff) beschrieben, FlUgelzellenpumpan werden heute bis zu Fördermengen von 2000 1/min und bis zu Förderdrücken von 200 atü gebaut und vorteilhaft in Verbindung mit Werkzeugmaschinen verwendet, beispielsweise auf dem Gebiet der Vorschubregelung für Werkstücke oder Arbeitsschlitten.
  • Flügelzellenpumpen werden im allgemeinen dort eingesetzt, wo es auf ruhigen Gang der Pumpe und die Gleichförmigkeit des Förderstromes ankommt. Außerdem können sehr hohe Drehzahlen des Läufers, und damit große Fördermengen und ein besonders niedriges Leistungsgewicht erreicht werden.
  • Zwar erfordern die Flügelzellenpumpen eine hohe Herstellungsgenauigkeit, so daß nur bei höchster Präzision während der Fertigung der beweglichen Teile der innere Schlupf in Grenzen gehalten wird; jedoch kann der Schlupfverlust bei den derzeit im Handel erhältlichen, in ihren Abmessungen verhältnismäßig großen Pumpen und ihren groben Fördermengen durchaus fertigungstechnisch beherrscht werden, so daß der Wirkungsgrad nicht allzu nachteilig beeinflußt wird.
  • FUr viele Anwendungszwecke sind derartige Flügelzellenpumpen infolge ihrer Größe nicht geeignet So müssen beispielsweise in Verbindung mit geologischen Probebohrungen Pumpen in einem im Jeweiligen Bohrschacht befindlichen genormten 2"-Rohr in die gewünschte Tiefe - etwa lOOm oder mehr - abgelassen werden und aus dieser Tiefe die dort vorhandene Flüssigkeit an die Oberfläche fördern, Der hierfür erforderliche hohe Arbeitsdruck und der gleichzeitige große Wirkungsgrad, der Flügelzellenpumpen für dieses Anwendungsgebiet besonders geeignet erscheinen läßt, geht aber bei einer Verkleinrung der Abmessungen von Flilgelzellenpumpen verloren, Wit bereits oben erwähnt, müssen die Toleranzen bei der Fertigung der beweglichen Teile und des Stäriderringes bei Flügelzellenpumpen sehr klein gehalten werden1 um nur geringe Undichtigkeiten und damit einen' hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Bei einer Verkleinerung der Abmessungen von Flügelzellenpumpen auf die vorerwähnten Maße erreichen diese Toleranzen so geringe Werte, daß dadurch die fertigungstechnischen Probleme nicht mehr beherrschbar sind.
  • Hier setzt-nun die Erfindung ein, deren Ziel es ist, bei Flügelzellenpumpen insbesondere kleiner und kleinster Abmessungen die den Schlupfverlust verursachenden Undichtigkeiten zwiscnen Schiebern, Läufer und Ständerring klein zu halten, so daß damit die Möglichkeit gegeben ist, auch für Flügelzellenpumpen, bei deren Anwendung kleine Abmessungen gefordert werden, einen Wirkungsgrad zu schaffen, der dem von Flügelzellenpumpen großer Abmessungen ungefähr vergleichbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ständerring jeweils an den Orten eines Überganges von einer Druck- zu einer Saugkammer zusätzliche der Abdichtung dienende I4ittel aufweist. In einer einfachen aber besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diese der Abdichtung dienenden Mittel jeweils die konkav in den Arbeitsraum hereinragenden und sich glatt an ihn anschließenden mittleren Teile von vorgespannten-Blattfedern.
  • Auf diese fertigungstechnisch einfache Weise wird erreicht, daß die Undichtigkeiten zwischen den beweglichen Teilen der Flügelzellenpumpen und dem Korbbogengehäuse sehr klein gehalten werden. Da d-ie je nach Anforderung an den Arbeitsdruck mehr oder weniger vorgespannten Blattfedern sich spielfrei an den Läufer und die Schieber anlegen, werden die durch die Fertigung des Läufers und des korbbogenförmigen Ständerringes notwendig auftretenden Toleranzen und die , daraus resultierenden Undichtigkeiten fast vollständig beseitigt.
  • Außerdem werden sich die Blattfedern - bedingt durch ihre Elastizität - in geringem Maße etwas deI geometrischen Form der auf ihr gleitenden Schieber und des Läufers anglei(hen.
  • Während sich bei bekannten Flügelzellenpumpen wegen der Geometrie des korbbogenförmigen Ständorringes die Schieber bzw.
  • der Läufer illit; dem Ständerriilg lediglich in einer Linie berühren, wird durch die Verwendung der BlattSedern die Auflagefläche des Läufers und (3er Schieber in den Gebieten eiles Ueberganges von einer Druck- zu einer Saugkammer vergrößert. Da an diesen Orten aber die größten Druckdifierenzen innerhalb der Pumpe herrschen, bietet eine größere Auflage fläche zwischen den beweglichen Teilen und dem Ständerring, wie leicht einzusehen ist, eine größere Sicherheit als eine linienförmige Berührung dafür, daß Undichtigkeiten vermieden werden.
  • Diese Vorteile werden nach einer bevorzugten Ausführungsform der Flügelzellenpumpe noch dadurch unterstUtzt, daß jede Blattfeder im Ständerring in Einschnitten geführt und an ihrem einen Ende befestigt ist, während sie mit ihrem anderen Ende in dem zugeordneten Einschnitt gleitend angeordnet ist; dadurch können geringe durch die Elastizität der Feder bedingte Längenunterschiede ausgeglichen werden.
  • Im Gegensatz zu bekannten Flügelzellenpumpen ist in einer weiteren AusfUhrungsform vorgesehen, die im allgemeinen sichelförmigen Auslaßöffnungen der Druckkammern aus fertigungstechnischen Gründen durch mehrere kreisförmige Auslaßöffnungen zu ersetzen, deren Querschnitte jeweils in Richtung der in Drehrichtung des Läufers folgenden Saugkammer kleiner werden. Neben der fertigungstechnischen Einfachheit, die kreisförmige Ausschnitte bieten, da sie einfach gebohrt werden können, können auch in die Auslaßöffnungen Rückschlagventile in kurzer Entfernung von der Druckkammer eingebaut werden, so daß bei einem Stillstand der Flügelzellenpumpe.
  • diese nur in ganz geringem Umfang zurücklaufen kann.
  • Besonders für die Förderung von Gasen ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Pumpengehäuse bis-auf die Ein- und Auslaßöffnungen für das Fördermittel allseitig geschlossen ist, und der Antrieb des Läufers über eine an sich bekannte Magnetkupplung erfolgt.
  • Durch Undichtigkeiten der Wellenlagerung des Läufers austretendes Fördermittel kann dadurch nicht nach außen gelangen.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dieses aus dem Arbeitsraum der Flügelzellenpumpe austretende Fördermittel ilber eine Rückleitu-ng wieder an die Saugseite der Flügelzellenpumpe zu ihren.
  • In einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Darstellung einer nach der Erfindung konstruierten Flügelzellenpumpe; Figur 2 die konstruktive Ausbildung der Flügelzellenpumpe an -dem Ort eines Überganges von einer Druck- zu einer Saugkammer und Figur 5 e iiaen Längsschnitt durch eine Flügelzellenpumpe, deren Antrieb für den Läufer über eine Magnetkupplung erfolgt.
  • Eine Elügelzellenpumpe 1 kreisförmigen Querschnltts ist gemäß der-schematischen Zeichnung der Fig. 3 aus mehreren kreisförmigen Elementen aufgebaut, die beispielsweise durch Schraubern 2 direkt verbunden werden oder Flansche 3 aufwelsen, die dann jeweils durch Schrauben 4 gehalten werden.
  • Über einen Saugstutzen 11, einen Kanal 12 und über von einem Verteilungsraum 13 ausgehende Saugleitungen 14 gelangt ein Fördermittel in einen durch ein korbbogenförmiges Inner1-profil 15 eines Ständerringes 16 begrenzten Arbeitsraum der Flügelzellenpumpe 1.
  • In dem Arbeitsraum befindet sich zentrisch angeordnet ein mittels einer Welle 21 drehbar gelagerter Rotor 22. Über in einen Verteilungsraum 23 mündende Druckkanäle 24 verläßt das Fördermittel durch einen weiteren Kanal 25 und einen Auslaßstutzen 26 die Flügelzellenpumpe. Druck- und Saugkariäle 24 bzw. 14 besitzen aus fertigungstechnischen Gründen kreisförmige Querschnitte, Rückschlagventile 27 sin@ in die Kanäle eingebaut. Sollte ein geringer Teil des Fördermittels in dem Spielraum zwischeii der Welle 21 und dem Pumpengehäuse den Arbeitsraum ver lassen, so ist ein Rtickkanal 2- vorgesehen, der dieses Fördermittel wieder an Teile Saugseite der Flügelzellenpumpe zurücktransportiert. An der Saugseite der Pumpe kann, was für viele Anwendungszwecke vorteilhaft ist, noch ein mit einem Ventil 29 versenließbarer Zuführkanal 30 vorgesehen sein, Uber den dem Fördermittel beispielsweise aus einem anderen nicht dargestellter Pumpenkreislauf ein Dosiermittel zugesetzt werden kann.
  • An dem Ende der gegen den Arbeitsr@um der Flügelzellenpumpe mittels eines O-Ringes 51 abgedichteten Welle 21 ist ein ringförmiger, beispielsweise sechs Pole (Nord- und Südpole, N bzw. S) enthaltener Permanentmagnet 32 mit Hilfe einer Schraube 33 befestigt. Das Pumpengehäuse ist durch eine dünne Wantl 34 aus unmagnetischem Material nach außen gasdicht abgeschlossen. Auf der dem Arbeitsraum der Pumpe abgewandten Seite der Wand 34 ist ebenfalls ein mittels einer @chraube 35 auf einer Welle 3@ befestigter Permanentmagnet 37 angeordnet, bei dem die geometrische Anordung cter Pole mit aber des Permanentmagneten 32 identisch ist. Die Welle 36 ist mit einem iiitnt gezeigten Motor, beispielsweise einem Elektroltotor, verbunden, der über die Magnetkupplung 37,32 den Rotor 22 antreibt.
  • Der rotor 22 (s.Fig.1) ist mit radialen Einschnitten 41 versehen, in denen Schieber 42 angeordnet sind, die bei einer Drchg g des Rotors bedingt durch die angreifende Zentrifugalkraft auf dem Innenprofil 15 des Ständerringes 16 gleiten, wodurch der Raum zwischen Rotor 22 led Ständerring 16 in einzelne Zellen geteilt wird, deren Volumen bei einer Drehung des Rotors 22 sich zweirnal vergröl3ert (Saugwirkung) und ebenfalls zweimal verkleinert (Druclnwirlciang). Dadurch wird der Arbeitsraum der Flügelzellenpumpe in je zwei Druck-43 und zwei Saugkammern 44 unterteilt. Jeweils inden Ort eines Überganges von einer Druck- zu einer Saugkammer ist eine in Einschnitten 45 und 46 des Ständerringes 16 geführte vorgespannte und konkav in den Arbeitsraum hineinragende Blattfeder 51 angeordnet. An ihrem einen Ende ist die Blattfeder aufgerollt und in einer Erweiterung 52 des Einschnitts 46 befestigt gehalten. Die Blattfeder 51 ist-so angeordnet, daß ein Schieber 42 ohne einen radialen Geschwindigkeitssprung auf sie aufgleiten oder von ihr abgleiten kann. Gleitet ein Schieber 42 auf der Blattfeder 51, so wird sich diese wegen ihrer Elastizität ein wenig der geometrischen Gestalt des Schiebers angleichen, so daß die Berührung zwischen Schieber 42 und Blattfeder-51 eine Fläche wird. Aus dem gleichen Grunde wird auch der Läufer 22 die Blattfeder 51 in einer Fläche berühren, was zum Vermeiden von Undichtigkeiten ungleich günstiger ist als eine linienförmige Berührung. Ferner werden die Querschnitte der von einer Druckkammer 43 wegfUhrenden Druckkanäle 24 jeweils in Richtung der in Drehrichtung des Läufers 22 folgenden Saugkammer 44 kleiner.
  • Patent-ansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Doppeitwirkende Flügelzellenpumpe mit Außenbeaufschlagung> deren kn radialen Führungen des Läufers gleitende Schieber auf einem den Arbeitsraum der Pumpe einschließenden Ständerring mit korbbogenförmigem Innenprofil gleiten und deren Druck- bzw, Saugkammern sich jeweils diametral gegenüberliegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ständerring (16) jeweils an den Orten eines Uberganges von einer Druck- zu einer Saugkammer (43 bzw. 44) zusätzliche der Abdichtung dienende Mittel (51) aufweist.
    2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Abdichtung dienenden Mittel Jeweils die konkav in den Arbeitsraum hereinragenden und sich glatt an ihn anschließenden mittleren Teile von vorgespannten Blattfedern (51) sind.
    5. Flügelzellenpumpen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Jede im Ständerring (16) in Einschnitten (45,46) geführte und an ihrem einen Ende be festigte Blattfeder (51) mit ihrem anderen Ende in dem zugeordneten Einschnitt (45> gleitend angeordnet ist.
    4, Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jede Druckkammer (43) mehrere Auslaßöffnungen (24) aufweist, deren Querschnitte Jeweils in Richtung der in Drehrichtung des Läufers (22) folgenden Saugkammer (44) kleiner werden.
    5. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auslaßöffnungen (24) kreisförmige Querschnitte aufweisen, 6. Flügelzeilenpumpe nach Anspruch 1, oder einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Pumpengehäuse bis auf die Ein- und Auslaßöffnungen (11 bzw, 26) für das Fördermittel allseitig geschlossen ist und der Antrieb des Läufers (22) über eine an sich bekannte Magnetkupplung (32,37) erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7089861B2 (en) 2003-01-28 2006-08-15 Hirtenberger-Schaffler Automotive Zunder Ges. M.B.H. Heating element for igniting pyrotechnic charge
DE102015118022A1 (de) * 2015-10-22 2017-04-27 Pfeiffer Vacuum Gmbh Rotationsverdrängervakuumpumpe
US11242852B2 (en) 2019-04-01 2022-02-08 GM Global Technology Operations LLC Variable displacement oil pump slide with bow spring

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