DE20019155U1 - Dübelartige Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Dübelartige Befestigungsvorrichtung

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DE20019155U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0866Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with prongs penetrating into the wall of the hole by a retractile movement of a threaded member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

LOESENBECK · STRACKE · SPECHT vDÄNTZ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980)
Klaus- Peter Keding Dipi.-ing. A. stracke
Hainteichstraße 77 Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck
Dipl.-Phys. P. Specht
milD. , - , , Dipl.-Ing. J.Dantz
33613 Bielefeld
Jöllenbecker Straße 164
D-33613 Bielefeld
Telefon: +49 (0521) 98 61 8-0
Telefax: +49(0521)890405
E-mail: mail@pa-loesenbeck.de
Internet: www.pa-loesenbeck.de
10. November 2000 6/17
Dübelartige Befestigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dübelartige Befestigungsvorrichtung mit einer in ein Bohrloch eines beliebigen Bauteiles einsetzbaren und im Laibungsbereich der Bohrung festlegbaren Ankerhülse und mit einem Gewindebolzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau ebenso auszeichnet wie durch die Erzielung hoher Haltekräfte der im Laibungsbereich einer Bohrung festlegbaren Ankerhülse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das die Ankerhülse mittels eines Schälkopfes an einem ihrer stirnseitigen Enden sektorförmig aufspreizbar ist.
Durch die sektorartige Auf spreizung eines stirnseitigen Endbereiches der Ankerhülse wird eine sichere und hoch belastbare Festlegung der Ankerhülse im Laibungsbereich einer Bohrung erzielt, selbst dann, wenn das Material des Bauteiles, in dem die Ankerhülse festzulegen ist, selbst relativ weich ist, da durch mehr oder weniger
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENT/frWÄCTE1- EUROPEAK TÄTEN? ANDS1RADEMARk ATTORNEYS
Anmeldetext vom 10.11.2000 Seite 2
starkes Aufspreizen der sektorförmigen Halteabschnitte eine relativ große , wirksame Abstützbasis geschaffen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
5
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Im einzelnen zeigen:
10
Figur 1 Eine Ansicht einer Ankerhülse einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
15
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht nach dem Aufspreizen eines stirnseitigen Endes der Ankerhülse,
Figur 4 eine Ansicht einer stirnseitig schon aufgespreizten Ankerhülse nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur 4,
Figur 6 eine Vormontagestellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer Ankerhülse gemäß den Figuren 1 bis 3,
Figur 7 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 6 in Montageposition
Figur 8 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTAWaCW- EUKOTEANS^TENT AND«PRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 10.11.2000 Seite 3
Figur 9 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 8 in montierter Stellung,
Figur 10 einen der Figur 9 entsprechenden Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 11 eine teilweise im Schnitt und in einer Vormontageposition gezeigte Befestigungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 12 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 11 im montierter Position.
Aus den Figuren 1 bis 3 sowie 6 und 7 geht eine erfindungsgemäße, dübelartige Befestigungsvorrichtung 1 hervor, die im wesentlichen eine Ankerhülse 2 und einen Gewindebolzen 3 umfaßt.
Die Ankerhülse 2 ist in ein Bohrloch 4 eines beliebigen Bauteiles 5 einsetzbar und im Laibungsbereich 6 der besagten Bohrung 4 festlegbar.
Die Festlegung der Ankerhülse 2 erfolgt beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 sowie 6 und 7 dadurch , daß das vordere Ende der mit Sollbruchlinien 7 ausgestatteten Ankerhülse 2 sektorförmig aufgespreizt wird, wobei zur Aufspreizung der Ankerhülse 2 ein Schälkopf 8 verwendet wird.
Der Schälkopf 8 ist, was die Figuren 6 und 7 deutlich zeigen, als Spreizkegel ausgebildet, wobei dieser Spreizkegel Bestandteil einer als ein separates Bauteil ausgebildeten Hülse 9 ist. Diese Hülse 9 wird von dem Gewindebolzen 3 durchtreten, der in einen Gewindeabschnitt 11 der Ankerhülse 2 einschraubbar ist.
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Anmeldetext vom 10.11.2000 Seite 4
Figur 7. macht deutlich, daß durch das Einschrauben des Gewindebolzens 3 in den Gewindeabschnitt 11 der Ankerhülse 2 diese in Richtung der Hülse9 mit dem Spreizkegel gezogen wird, so daß sich das betreffende, vordere stirnseitige Ende der Ankerhülse 2 sektorförmig auseinanderspreizt und einzelne Verankerungssektoren 12 gebildet werden, die sich fest im Laibungsbereich 6 des Bauteiles 5 einschneiden.
Nach dem Festlegen der Ankerhülse 2 innerhalb des Bauteiles 5 kann die Hülse 9 entfernt werden und für das Aufspreizen weiterer Ankerhülsen 2 benutzt werden.
Bei dem Gewindebolzen 3 kann es sich um eine Befestigungsschraube herkömmlicher Bauart handeln, die dann auch zum Festlegen eines beliebigen weiteren Bauteiles an dem mit der Ankerhülse 2 versehenen Bauteil 5 benutzt wird.
Das Aufspreizen der Ankerhülse 2 kann aber auch mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen, welches mit einem entsprechenden Gewindebolzen und einem entsprechendem Schälkopf versehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 sowie 6 und 7 wird die Ankerhülse 2 konzentrisch und vollständig aufgespreitzt, was Figur 3. besonders anschaulich macht. Hierzu wird ein vollumlaufender Spreizkegel (Schälkopf 8) verwendet.
Die Figuren 4 und 5 zeigen, daß es auch möglich ist, einen Schälkopf 8 zu verwenden, der insgesamt an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, so daß nur eine teilweise Aufspreizung des stirnseitigen Endes der Ankerhülse 2 erfolgt. Diese Art der Festlegung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Ankerhülse beispielsweise stirnseitig in eine relativ schmale Platte oder dergleichen eingebracht werden soll.
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Anmeldetext vom 10.11.2000 Seite 5
In den Figuren 8 bis 10 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei denen in Abweichung von den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 7 das hintere Ende der Ankerhülse 2 aufgespreizt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 wird der Mantel der Ankerhülse 2 mittels eines mit Schneiden 13 versehenen Schälkopfes 8 aufgeschnitten und auf gespreizt, wobei dieser Schälkopf 8 am hinteren Ende eines die Ankerhülse 2 durchtretenden Gewindebolzens 3 vorgesehen ist. Auf das vordere Ende des Gewindebolzens 3 ist eine Gewindemutter 14 aufgeschraubt, mittels derer der Gewindebolzen 3 in Richtung des vorderen Endes der Ankerhülse 2 gezogen werden kann. Bei diesem Bewegungsablauf durchtrennen die Schneiden 13 des Schälkopfes 8 den Mantel der Ankerhülse 2 und an den kegelförmigen Flanken des Schälkopfes 8 spreizen sich die Verankerungssektoren 12 nach außen und schneiden sich in den Umgebungsbereich der Laibung 6 der Bohrung 4 des Bauteiles 5.
Je weiter der Gewindebolzen 3 in Richtung des vorderen Endes der Ankerhülse 2 gezogen wird, desto weiter werden die Verankerungssektoren 12 auseinandergetrieben und sogar aufgerollt. Es kann also durch entsprechendes Bewegen des Gewindebolzens 3 in Richtung des vorderen Endes der Ankerhülse 2 bestimmt werden, wie weit das hintere Ende dieser Ankerhülse 2 aufgespreizt werden soll. Für den Monteur kann der Überstand des Gewindebolzens 3 über die Gewindemutter 14 hinaus ein Maß für das Aufspreizen der Ankerhülse 2 bedeuten, so daß rein optisch Rückschlüsse auf die Abstützgröße der VerankerungsSektoren 12 im Bauteil 5 möglich sind. Die Gestaltung einer Befestigungsvomchtungl im Sinne der Figuren 8 und 9 ist besonders bei weichen Materialien eines Bauteiles 5 empfehlenswert.
Figur 9 zeigt, daß an dem Bauteil 5 mit Hilfe der beschriebenen Befestigungsvorrichtung lein weiteres, beliebiges Bauteil 15 befestigt ist. Der über die Gewindemutter 14 hinaus vorstehende Bereich des Gewindebolzens 3 kann, falls dieser als störend empfunden wird, nach endgültiger Festlegung des Bauteiles 15 abgeschnitten werden.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTA^bTWAl!]^- EUROPEAN &iacgr;&Aacgr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr; AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 10.11.2000
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 lediglich dadurch, daß für den Fall, daß zwischen dem Bauteil 5, welches die Ankerhülse 2 aufnimmt, und dem Bauteil 15, welches mit dem besagten Bauteil 5 zu verbinden ist, eine Zwischenlage 16, beispielsweise in Form eines Dämmmateriales, angeordnet sein muß, auch eine Zwischenhülse 17 verwendet werden kann, welche mit einem Bund 18 auf der Außenfläche 19 des Bauteiles 15 aufliegt und sich mit ihrem anderen stirnseitigen Ende auf einem Auflageflansch 20 der Ankerhülse 2 abstützt.
Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel nach Figur 10 in funktionaler Hinsicht exakt dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 8 und 9.
In den Figuren 11 und 12 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem das vordere, stirnseitige Ende der Ankerhülse 2 über einen mit Schneiden 13 versehenen Schälkopf 8 aufschneidbar und auf spreizbar ist. Auch hier wird - ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 7 - die Ankerhülse 2 durch den Gewindebolzen 3 in Richtung des Schälkopfes 8 gezogen und, was Figur 12 besonders anschaulich zeigt, aufgeschnitten und sektorförmig auseinander gespreizt. Auch hier werden Verankerungssektoren 12 gebildet, die sich im Laibungsbereich 6 der Bohrung 4 festsetzen und verankern.
Allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam ist, daß die Befestigungsvorrichtung aus vergleichsweise einfachen Bauteilen besteht.
Insbesondere können als Gewindebolzen 3 herkömmliche, genormte Befestigungsschrauben Verwendung finden, so daß hier keinerlei Sonderanfertigungen erforderlich sind.

Claims (7)

1. Dübelartige Befestigungsvorrichtung mit einer in ein Bohrloch eines beliebigen Bauteiles einsetzbaren und im Laibungsbereich der Bohrung festlegbaren Ankerhülse und mit einem Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse (2) mittels eines Schälkopfes (8) an einem ihrer stirnseitigen Enden sektorförmig aufspreizbar ist.
2. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse (2) mit Sollbruchlinien (7) ausgestattet ist, längst derer die Ankerhülse (2) durch Einbringen eines spreizkegelartigen Schälkopfes (8) aufspreizbar ist.
3. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizkegelartige Schälkopf (8) Bestandteil eines separaten Bauteiles in Form einer Hülse (9) ist, die von einem in einen Gewindeabschnitt (11) der Ankerhülse (2) einschraubbaren Gewindebolzen (3), z. B. eine Befestigungsschraube, durchtreten ist.
4. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizkegelartige Schälkopf (8) an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist.
5. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Ankerhülse (2) mittels eines mit Schneiden (13) versehenen, spreizkegelartigen Schälkopfes (8) aufschneidbar und sektorförmig aufspreizbar ist.
6. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schneiden (13) versehene, spreizkegelartige Schälkopf (8) am hinteren Ende eines die Ankerhülse (2) durchtretenden Gewindebolzens 3 angeordnet ist, auf dessen über die Vorderseite der Ankerhülse (2) hinausragenden Bereich eine Gewindemutter (14) aufgeschraubt ist.
7. Dübelartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schneiden (13) versehene, spreizkegelartige Schälkopf (8) an einer dem vorderen Ende der Ankerhülse (2) zugewandten Hülse angeordnet ist, welche von einem in einen Gewindeabschnitt (11) der Ankerhülse (2) eingeschraubten Gewindebolzen (3), z. B. eine Befestigungsschraube, durchtreten ist.
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