DE2001888B1 - Verfahren zur Gewinnung von KCI,NaCI,K2SO4,MgSO4,MgCI2 aus natuerlichen Hartsalz enthaltenden Lagern im bergmaennischen Aussolverfahren - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von KCI,NaCI,K2SO4,MgSO4,MgCI2 aus natuerlichen Hartsalz enthaltenden Lagern im bergmaennischen AussolverfahrenInfo
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Description
- Das Verfahren nach der Zusatzaumeldung P 2000642.2-24 betrifft die Gewinnung von KCl, MgCl2 und NaCl aus natürlichen steinsalzarmen bis steinsalzreichen Carnallititen, gegebenenfalls mit geringen Mengen an Kieserit, im bergmännischen Aussolverfahren, bei welchem durch Einleiten von Wasser und Herausziehen von Lösung KCl, MgCl2 und NaCl aus dem Lager herausgelöst wird, wobei innerhalb der Lagerstätte von einem Tagesschacht (1) ausgehend eine Richtstrecke (2) bis in den Lagerbereich geführt wird, von dieser ein der Neigung des Lagers folgendes Bohrloch (3) gebohrt und dieses durch Auslaugen mit Wasser auf etwa 4 bis 10 ma erweitert wird und im unregelmäßig horizontalen bis steil stehenden oder unregelmäßig steil stehenden Lager danach von diesem als Spülschacht bezeichneten erweiterten Bohrloch parallele Spülstrecken (4) unter Verwendung von über Rohrleitungen (11) und eine besondere Spülvorrichtung (13) zugeführtem Wasser in etwa horizontaler Richtung und dem Lagerverlauf folgend aufgefahren werden, deren Abstand voneinander der mittleren Lagermächtigkeit angepaßt wird und vorzugsweise bei 3m Lagermächtigkeit 10m, bei Mächtigkeiten bis 10 m und darüber bis 25 m beträgt, zur Lenkung des Aussolvorganges die zwischen den Spülstrecken anstehenden Lagerschweben (7) durch geneigte Schlitzlöcher (15), deren Abstand voneinander praktisch etwa 0,5 bis etwa 5 m und deren Anzahl je laufendem Meter Lagerlänge bei schmalen Lagern 2 und bei mächtigen Lagern 3 bis 5 m beträgt, aufgeschlossen werden, nach Patentanmeldung P 1902 742.0.-2A.Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spülstrecken entstehende KCl-, Mg(:12- und NaCi enthaltende ungesättigte Lösung (14) durch die Schlitz löcher in die darunterliegende Solschwebe (16a). eingeleitet und dabei durch Auflösen von KC1, MgCl2 und NaCl die Aufnahmemenge der Lösung erhöht wird, was gleichzeitig die freie Oberfläche der Solschwebe für die spätere eigentliche Aussolung vergrößert, danach die Lösung der nächst tieferen Solschwebe zusammen mit über ventilgestellertç Rohr leitungen(17) und damit örtlich mengenregelbar zufließendem Wasser zugeführt wird, diese KCl, MgCl2 und NaCl bis zur praktischen Sättigung aufnimmt und dann die gesättigte Lösung über ventilgesteuerte, im Bereich der Solschwebe verlegte Standrohre (19) und Rohrleitungen (20) einem Sammelbecken (21) zuläuft, dann die gesättigte Lösung über die Steigleitung (22) nach über Tage gepumpt wird, diese anschließend in bekannter Weise auf MgCl2 verarbeitet wird, wobei ein KC1-, NaCl-enthaltendes Kristallisat als Nebenprodukt entsteht, und so oft den Spülstreckenvortrieben und den Solschweben Frischwasser zugeführt wird, bis die restlose Aussolung des -Lagers erreicht ist und die in den Solkammern bei der Aussolung anfallenden KCl-, NaCl-enthaltenden Bodenschlämme mittels der praktisch gesättigten Lösung ausgespült oder durch mechanische Fördermittel abgefördert und der Weiterverarbeitung über Tage zugeführt werden.
- In Fortentwicklung dieses Verfahrens nach der Zusatzanmeldung P 2000642.2-24 wurde gefunden, daß sich dieses Verfahren zur Gewinnung von KCl, NaCl, K2SO4, MgSO4, MgCl2 aus natürliches Hartsalz enthaltenden Lagern im bergmännischen. Aussolverfahren eignet, bei welchem durch Einleiten von Wasser und Herausziehen von Lösung KCl, NaCl, MgSO4, MgCl2 aus dem Lager herausgelöst werden, wobei innerhalb der Lagerstätte von einem Tages schacht (1) ausgehend eine Richtstrecke (2) bis in den Lagerbereich geführt wird, von dieser ein der Neigung des Lagers folgendes Bohrloch (3) gebohrt und dieses durch Auslaugen mit Wasser auf etwa 4 bis 10 m2 erweitert wird und im unregelmäßig horizontalen bis steil stehenden oder unregelmäßig steil stehenden Lager danach von diesem als Spülschacht bezeichneten erweiterten Bohrloch parallele Spülstrecken (4) unter Verwendung von über Rohrleitungen (11) und eine besondere Spülvorrichtung(13) zugeführtem Wasser in etwa horizontaler Richtung und dem Lagerverlauf folgend aufgefahren werden, deren Abstand voneinander der mittleren Lagermächtigkeit angepaßt wfrd und vorzugsweise bei 3 m Lagermächtigkeit 10 m, bei Mächtigkeiten bis 10 m und darüber bis 25 m beträgt, zur Lenkung des Aussolvorganges die zwischen den Spülstrecken anstehenden Lagerschweben (7) durch geneigte Schlitzlöcher (15), deren Abstand voneinander praktisch etwa 0,5 bis etwa 5 m und deren Anzahl je laufendem Meter Lagerlänge bei schmalen Lagern zwei und bei mächtigen Lagern 3 bis 5 m beträgt, aufgeschlossen werden, dadurch grekennzeichnet, daß die in den Spülstrecken entstehenden KCl-, NaCl-, MgSO4-, MgCla-enthaltende ungesättigte Lösung (14) durch die Schlitzlöcher in die darunterliegende Solschwebe (16a) eingeleitet und dabei durch Auflösen von SKCl, MgCl2, MgSO4 und NaCl die Aubahmemenge der Lösung erhöht wird, was gleichzeitig die freie Oberfläche der Solschwebe für die spätere eigentliche Aussolung vergrößert, danach die Lösung der nächst fiçSexBn So schwebe zusammen mit über ventilgesteuerte Rohrleitungen (17) und damit örtlich mengenregelbar zufließendem Wasser zugeführt wird, diese KCl, NaCl, MgSO4, MgCl2 bis zur praktischen Sättigung aufnimmt und dann die gesättigte Lösung über ventilgesteuerte, im Bereich der Solschwebe verlegte -Standrohre (l9) und Rohrleitungen (20) einem Sammelbecken (21) zuläuft, dann die gesättigte Lösung über die Steigleitung(.223 -nach über Tage gepumpt wird, diese anschließend durch Verdampfung und Kristallisation auf die inder Lösung enthaltenen Einzel-und gegebenenfalls Doppelsalze verarbeitet wird und so oft den Spülstreckenvortrieben und den Solschweben Frischwasser zugeführt wird, bis die restlose Aussolung des Lagers erreicht ist und die in den Solkammern bei der Aussolung anfallenden KCl-, NaCl-, K2SO4-, MgSO4-, CaSOcenthaltenden Bodenschlämme mittels der praktisch gesättigten Lösung ausgespült oder durch mechanishe Fördermittel abgefördert und der Weiterverarbeitung über Tage zugeführt werden.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffahren der Spülstrecken im Lager mittels einer~ Spülvorrichtung Frischwasser gegen den.Rartß.alz enthaltenden Strekkenstoß, insbesondere durch den natürlichen hydrostatischen Druck, gesprüht und die Spülstrecke jeweils auf eine Länge von etwa 2 m selbsttätig aufgefahren wird und die dabei anfallende KCl-, NaCl-, MgSO4-, MgCl2-Lösung durch Schlitzlöcher in die Solschwebe abläuft, und dadurch, daß die Schlitzlöcher mit bekannten Bohrmaschinen oder -wagen oder mittels verlängerbarer Schraubstahlrohre, durch welche Frischwasser unter Ausnutzung des hydrostatischen Druckes aufgegeben wird, als Spüllöcher hergestellt werden.
- Weiter ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenstand (18) in den durch Schlitzlöcher perforierten Solschweben durch Regelung der Mengenzufuhr bis auf etwa 1 m unter der Solschwebenstrecke gehalten wird und daß die Aussolung einer horizontalen bis steil stehenden Lagerstätte blockweise durch zwei oder mehrere übereinander zu Kammern (6) angeordneten Bauscheiben (7) und gegebenenfalls über die gesamte anstehende Lagerhöhe erfolgt und dabei die Einteilung des Lagers in Bauabschnitte sowie Bauscheiben durch horizontale und senkrechte Pfeiler, wie durch (8) bzw. (10), erfolgt, die nicht durch Bohr- bzw. Schlitzlöcher für den Solvorgang aufgeschlossen sind.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslaugung der Lagerstätte gleichzeitig mehrere, vorzugsweise mindestens drei Kammern ausgesolt und nach Aufsättigung der Lösung wechselweise ausgepumpt werden, derart, daß in Kammer(l) Spülstreckenvortrieb erfolgt, in Kammer (2) die Aufsättigung der Lösung in den Solschweben und in Kammer(3) das Abpumpen der praktisch gesättigten Lauge vorgenommen wird und dadurch bei kontinuierlichem Verarbeitungsbetrieb über Tage Standzeiten für die Lösung in den Solschweben von 24 Stunden und länger erreicht werden.
- Das Verfahren der Erfindung wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung P 19 02 742.0-24 durchgeführt, wobei bei Hartsalzen beispielsweise der Zusammensetzung 34,10/, KCl, 36,00/, NaCl, 23,4 °/o MgSO4, 0,2 0/o MgCl2, 0,40/0 CaSO4 eine Lösung etwa folgender Zusammensetzung erzeugt wird: 128 bis 142 g/l KCl, 177 bis 220 g/l NaCl, 11 bis 42 g/l MgCl2, 66 bis 98 g/l MgSO4, und zwar bei einer Betriebstemperatur von etwa 30"C in Teufenbereichen von etwa 500 bis 600 m. Die bei der Aussolung anfallenden Bodenschlämme, die durch Ausspülung aus den Auslaugungshohlräumen mittels der praktisch gesättigten Lösung abgefördert werden, enthalten vorwiegend NaCl, KCl, MgSO4 und in geringeren Mengen K2SO4, MgCl2, CaSO4.
- Das Verfahren der Erfindung bietet den gleichen Vorteil für das bergmännische Aussolen von Hartsalzen wie das Verfahren der Hauptanmeldung P 19 02 742.0-24 für die Gewinnung von Kalium-Chlorid und Natrium-Chlorid oder Natrium-Chlorid aus natürlichen KCl und NaCl oder NaCl-enthaltenden Lagern und wie das Verfahren der Zusatzanmeldung P 2000642.2-24 für die Gewinnung von Salzen aus steinsalzarmen bis steinsalzreichen Carnallititen zur Erzeugung von Einzel- und Doppelsalzen, wie Sylvin, Schönit, Leonit, Glaserit.
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von KCl, NaCl, K2SO4, MgSO4, MgCl2 aus
natürliches, Hartsalz enthaltenden Lagern im bergmännischen Aussolverfahren, bei
welchem durch Einleiten von Wasser und Herausziehen von Lösung KCl, NaCl, MgSO4,
MgCl2 aus dem Lager herausgelöst werden, wobei innerhalb der Lagerstätte von einem
Tagesschacht ausgehend eine Richtstrecke bis in den Lagerbereich geführt wird, von
dieser ein der Neigung des Lagers folgendes Bohrloch gebohrt und dieses durch Auslaugen
mit Wasser auf etwa 4 bis 10 m2 erweitert wird und im unregelmäßig horizontalen
bis steil stehenden oder unregelmäßig steil stehenden Lager danach von diesem als
Spülschacht bezeichneten erweiterten Bohrloch parallele Spülstrecken unter Verwendung
von über Rohrleitungen und eine besondere Spülvorrichtung zugeführtem
Wasser in etwa
horizontaler Richtung und dem Lagerverlauf folgend aufgefahren werden, deren Abstand
voneinander der mittleren Lagermächtigkeit angepaßt wird und vorzugsweise bei 3
m Lagermächtigkeit 10 m, bei Mächtigkeiten bis 10 m und darüber bis 25 m beträgt,
zur Lenkung des Aussolvorganges die zwischen den Spülstrecken anstehenden Lagerschweben
durch geneigte Schlitzlöcher, deren Abstand voneinander praktisch etwa 0,5 bis etwa
5 m und deren Anzahl je laufenden Meter Lagerlänge bei schmalen Lagern zwei und
bei mächtigen Lagern 3 bis 5 m beträgt, aufgeschlossen werden, nach Patentanmeldung
P 20 00 642.2-24, d a d u r c h g e k e II n z e i c n e t, daß die in den Spülstrecken
entstehende KCl-, NaCl-, MgSO4-, MgCl2-enthaltende ungesättigte Lösung durch die
Schlitzlöcher in die darunterliegende Solschwebe eingeleitet und dabei durch Auflösen
von KC1, MgCl2, MgSO4 und NaCl die Aufnahmemenge der Lösung erhöht wird, was gleichzeitig
die freie Oberfläche der Solschwebe für die spätere eigentliche Aussolung vergrößert,
danach die Lösung der nächst tieferen Solschwebe zusammen mit über ventilgesteuerte
Rohrleitungen und damit örtlich mengenregelbar zufließendem Wasser zugeführt wird,
diese KCI, NaCl, MgSO4, MgCl2 bis zur praktischen Sättigung aufnimmt und dann die
gesättigte Lösung über ventilgesteuerte im Bereich der Solschwebe verlegte Standrohre
und Rohrleitungen einem Sammelbecken zuläuft, dann die gesättigte Lösung über die
Steigleitung nach über Tage gepumpt wird, diese anschließend durch Verdampfung und
Kristallisation auf die in der Lösung enthaltenen Einzel- und gegebenenfalls Doppelsalze
verarbeitet wird und so oft den Spülstreckenvortrieben und den Solschweben Frischwasser
zugeführt wird, bis die restlose Aussolung des Lagers erreicht ist und die in den
Solkammern bei der Aussolung anfallenden KC1-, NaCl-, K2SO4-, MgSO4-, CaSO4-enthaltenden
Bodenschlämme mittels der praktisch gesättigten Lösung ausgespült oder durch mechanische
Fördermittel abgefördert und der Weiterverarbeitung über Tage zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Auffahren der Spülstrecken im Lager
mittels einer Spülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasser gegen den
Hartsalz enthaltenden Streckenstoß, insbesondere durch den natürlichen hydrostatischen
Druck, gesprüht und die Spülstrecke jeweils auf eine Länge von etwa 2 m selbsttätig
aufgefahren wird und die dabei anfallende KCI-, NaCl-, MgSO4-, MgCl2-Lösung durch
Schlitzlöcher in die Solschwebe abläuft.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzlöcher mit bekannten Bohrmaschinen oder -wagen oder mittels verlängerbarer
Schraubstahlrohre, durch welche Frischwasser unter Ausnutzung des hydrostatischen
Druckes aufgegeben wird, als Spüllöcher hergestellt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laugenstand in den durch Schlitzlöcher perforierten Solschweben durch Regelung
der Mengenzufuhr bis auf etwa 1 m unter der Solschwebenstrecke gehalten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussolung einer
horizontalen bis steil stehenden Lagerstätte
blockweise durch zwei oder mehrere übereinander zu Kammern angeordneten Bauscheiben
und gegebenenfalls über die gesamte anstehende Lagerhöhe erfolgt und dabei die Einteilung
des Lagers in Bauabschnitte sowie Bauscheiben durch horizontale und senkrechte Pfeiler,
wie durch (8) bzw. (10), erfolgt, die nicht durch Bohr- bzw. Schlitzlöcher für den
Solvorgang aufgeschlossen sind.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auslaugung der
Lagerstätte gleichzeitig mehrere, vorzugsweise mindestens
drei'Kammern ausgesolt und nach Aufsättigung der Lösung wechselweise ausgepumpt
werden, derart, daß in Kammer (1) Spülstreckenvortrieb erfolgt, in Kammer (2) die
Aufsättigung der Lösung in den Solschweben und in Kammer (3) das Abpumpen der praktisch
gesättigten Lauge vorgenommen wird und dadurch bei kontinuierlichem Verarbeitungsbetrieb
über Tage Standzeiten für die Lösung in den Solschweben von 24 Stunden und länger
erreicht werden.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2001888C2 DE2001888C2 (de) | 1974-03-28 |
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DE19702001888 Expired DE2001888C2 (de) | 1970-01-16 | 1970-01-16 | Verfahren zur Gewinnung von KCl, NaCl, K tief 2 SO tief 4, MgSO tief 4, MgCl tief 2 aus natürlichen Hartsalz enthaltenden Lagern im bergmännischen Aussolverfahren |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048939A1 (de) | 2009-10-10 | 2011-04-28 | Heinze, Werner, Dr. | Vorrichtung zum Abstellen einer Gehhilfe |
-
1970
- 1970-01-16 DE DE19702001888 patent/DE2001888C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048939A1 (de) | 2009-10-10 | 2011-04-28 | Heinze, Werner, Dr. | Vorrichtung zum Abstellen einer Gehhilfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2001888C2 (de) | 1974-03-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |