DE20017265U1 - Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen - Google Patents
Vorrichtung zur geordneten Verlegung von LangformteilenInfo
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Description
Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten Verlegung von insbesondere flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Leitungen, Kabeln oder dergleichen.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Langformteile wie Schläuche, Leitungen oder Kabfei in dafür vorgesehenen Kanälen zu verlegen. Solche Kanäle sind relativ voluminös ausgebildet und zur; Aufnahme von einer größeren Anzahl von Langformteilen der beschriebenen Gattung geeignet. Es sind auch sogenannte Minikanäle bekannt, die im Querschnitt klein ausgebildet sind und zur Aufnahme von wenigen entsprechend bemessenen Langformteilen bei deren Verlegung dienen. Bei der Verlegung von Einzelleitungen oder dergleichen ist es auch üblich, diese mit Kabelschellen oder dergleichen
an einer Befestigungsebene zu befestigen. Der Verlegungsaufwand beim Einsatz von Kabelschellen ist erheblich, da jede einzelne Kabelschelle in entsprechend geeigneter Weise an der Befestigungsebene befestigt werden muß, um das ,entsprechende Langformteil zu fixieren. Die Anordnung von Kanälen, insbesondere Kabelkanälen auch Minikabelkänälen, ist insbesondere bei der Einzelverlegung von Leitungen oder dergleichen aufwendig und materialintensiv.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die insbesondere zur Verlegung von einzelnen Langformteilen, wie Schläuchen, Leitungen, Kabeln: und dergleichen geeignet ist, aber auch zur Verlegung von mehreren parallel zueinander verlegten Langformteilen dieser Art, wobei eine einfache Installation und eine kostensparende Ausbildung der Vorrichtung erwünscht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einem Stab, der sich in Verlegerichtung des Langformteiles erstreckt, und aus Ösen besteht, die am Stab mit;Abstand voneinander
befestigt und vorzugsweise so zueinander ausgerichtet sind, daß sie einen zum Stab achsparallelen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen eingefädeltes Langformteil bilden.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem einfachen Stab, an dem im Abstand voneinander Ösen befestigt sind. Die Stablänge und die Anzahl der Ösen ist variabel, entsprechend der gewünschten Abmessung und der Verlegesituation. Es ist auch möglich, mehrere solcher Stäbe mit Ösen koaxial zueinander anzuordnen, um längere Verlegeeinrichtungen zu schaffen. Die Befestigung der Stäbe an einer Befestigungsebene kann in einfacher Weise erfolgen, beispielsweise mittels entsprechender Kabelschellen oder dergleichen. Die Verlegung der Langformteile wie Schläuche, Leitungen oder Kabel kann nachfolgend in einfacher Weise erfolgen, indem die entsprechenden Langformteile in die Ösen eingefädelt beziehungsweise eingelegt werden. Auf diese Weise ist eine kostensparende Vorrichtung geschaffen, die einfach zu verlegen ist und die die einfache Verlegung von einzelnen Kabeln, Leitungen oder dergleichen ermöglicht oder auch zur Verlegung
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von mehreren durchmesserkleinen Leitungen oder Kabeln geeignet und bestimmt ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß jede Öse aus einem zu einer Ringform geformten Drahtabschnitt besteht, der am Stab stoffschlüssig befestigt ist, wobei der Drahtabschnitt gegenüber der Befestigungsstelle einen Einführspalt bildende Enden aufweist, die entgegen gerichtet zueinander nebeneinander auslaufend gerichtet sind.
Im Prinzip kann jede Öse ähnlich wie ein Schlüsselring ausgebildet sein, um das Einfädeln von Kabeln oder dergleichen zu ermöglichen, wobei zwischen den einander überlappenden Enden ein ausreichender Installationsspalt gebildet ist, so daß das Einlegen ohne Verformen der Ösen erfolgen kann.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß der Stab aus Runddraht besteht.
Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, daß jede Öse im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist.
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Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Stab als gerader Stab ausgebildet ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ösen in gleichmäßigem Abstand auf die Länge des Stabes verteilt angeordnet sind.
Auch ist vorgesehen, daß der Stab mittels Befestigungsteilen an einer Befestigungsebene befestigbar ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Stab über Abstandhalter an einer Befestigungsebene befestigbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Abstandhalter aus einem Gewindebolzen besteht, der mit einem Ende an der Befestigungsebene befestigbar insbesondere anschraubbar ist, dessen anderes Ende einen Schlitz zur Aufnahme des Stabquerschnittes aufweist und eine Schraubkappe zur Fixierung des eingelegten Stabes.
Zudem kann vorgesehen sein, daß auf dem Gewindebolzen
Kontermuttern in beiden Endbereichen vorgesehen sind.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß auf dem Gewindebolzen zwischen den Kontermuttern eine Hülse oder Gewindehülse angeordnet ist, die vorzugsweise die gleiche Querschnittsform und Querschnittsabmessung wie die Kontermuttern aufweist.
Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, daß die von jeder Öse umgrenzte kreisähnliche Öffnung im Durchmesser größer ist als der Stab, vorzugsweise etwa 3 mal größer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung
in Ansicht;
Figur 2 desgleichen in Stirnansicht;
Figur 3 eine Variante in der Ansicht
gemäß Figur 1;
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Figur 4
einen Ausschnitt IV Figur 3 in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur geordneten Verlegung von flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Leitungen, Kabeln oder dergleichen gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einem Stab 1 und Ösen 2, die am Stab 1 mit Abstand voneinander befestigt und so zueinander ausgerichtet sind, daß die einen zum Stab 1 achsparallelen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen 2 eingefädeltes Langformteil bilden.
Jede Öse 2 besteht aus einem zu einer Ringform geformten Drahtabschnitt, der am Stab 1 stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist, wobei der die Öse 2 bildende Drahtabschnitt gegenüber der Befestigungsstelle am Stab 1 einen Einführspalt bildenden Enden 3,4 aufweist, die entgegen gerichtet zueinander nebeneinander unter Belassung eines Spaltes auslaufend gerichtet sind.
Der Stab 1 und ebenso die Ösen 2 bestehen aus im
Querschnitt kreisrunden Drahtmaterial. Der Stab 1 ist vorzugsweise als gerader Stab ausgebildet, wobei die Länge des Stabes 1 und die Anzahl der darauf befindlichen Ösen 2 variabel ist. Die Ösen 2 sind auf die Länge des Stabes 1 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Der Stab 1 kann über Abstandhalter 5 an einer Befestigungsebene 6 befestigt werden. Jeder Abstandhalter 5 besteht aus einem Gewindebolzen 7, der mit einem Ende an der Befestigungsebene 6 befestigbar ist, insbesondere in eine Gewindebohrung einschraubbar ist und dessen anderes Ende einen Schlitz 8 zur Aufnahme des Stabquerschnittes des Stabes 1 aufweist sowie eine Schraubkappe 9 zur Fixierung des eingelegten Stabes 1. Zusätzlich sind auf dem Gewindebolzen 7 Kontermuttern 10,11 in beiden Endbereichen vorgesehen. Desweiteren ist auf dem Gewindebolzen 7 zwischen den Kontermuttern 10,11 eine Hülse 12 oder Gewindehülse angeordnet, die die gleiche Querschnittsform und Abmessung wie die Kontermuttern 10,11 aufweist. Zur Fixierung kann der Gewindebolzen in die entsprechende Gewindeausbildung 13 eingeschraubt werden und mit der Kontermutter 11
gekontert werden. Der Stab 1 kann in den Schlitz 8 eingelegt werden und die Schraubkappe 9 aufgeschraubt werden, wobei im Ausführungsbeispiel die Schraubkappe 9 einen zum Stab 1 hin offenen Schlitz 14 aufweist. In diesen Schlitz kann der Stab 1 durch Betätigung der Kontermutter 10 eingedrängt werden, so daß ein sicherer und unverschieblicher Sitz des Stabes 1 erreicht ist.
Die von jeder Öse 2 umgrenzte kreisähnliche Öffnung ist im Durchmesser erheblich größer als der Durchmesser des Stabes 1, so daß auch mehrere Leitungen oder Kabel in eine Öse 2 eingelegt und entlang des Verlaufes des Stabes 1 geführt und installiert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur geordneten Verlegung von insbesondere flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Leitungen, Kabeln oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Stab (1), der sich in Verlegerichtung des Langformteiles erstreckt, und aus Ösen (2) besteht, die am Stab (1) mit Abstand voneinander befestigt und vorzugsweise so zueinander ausgerichtet sind, daß sie einen zum Stab (1) achsparallelen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen (2) eingefächeltes Langformteil bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (2) aus einem zu einer Ringform geformten Drahtabschnitt besteht, der am Stab (1) stoffschlüssig befestigt ist, wobei der Drahtabschnitt gegenüber der Befestigungsstelle einen Einführspalt bildende Enden (3, 4) aufweist, die entgegengerichtet zueinander nebeneinander auslaufend gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus Runddraht besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (2) im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) als gerader Stab ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (2) in gleichmäßigem Abstand auf die Länge des Stabes (1) verteilt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) mittels Befestigungsteilen an einer Befestigungsebene befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) über Abstandhalter (5) an einer Befestigungsebene (6) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5) aus einem Gewindebolzen (7) besteht, der mit einem Ende an der Befestigungsebene (6) befestigbar, insbesondere anschraubbar ist, dessen anderes Ende einen Schlitz (8) zur Aufnahme des Stabquerschnittes aufweist und eine Schraubkappe (9) zur Fixierung des eingelegten Stabes (1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindebolzen (7) Kontermuttern (10,11) in beiden Endbereichen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindebolzen (7) zwischen den Kontermuttern (10,11) eine Hülse (12) oder Gewindehülse angeordnet ist, die vorzugsweise die gleiche Querschnittsform und Querschnittsabmessung wie die Kontermuttern (10,11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Öse (2) umgrenzte kreisähnliche Öffnung im Durchmesser größer ist als der Stab (1), vorzugsweise etwa 3 mal größer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20017265U DE20017265U1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20017265U DE20017265U1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20017265U1 true DE20017265U1 (de) | 2001-02-22 |
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DE20017265U Expired - Lifetime DE20017265U1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE20017265U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106195450A (zh) * | 2016-08-26 | 2016-12-07 | 天津鑫宝龙电梯集团有限公司 | 一种电缆固定装置 |
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2000
- 2000-10-07 DE DE20017265U patent/DE20017265U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010329 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040115 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20061208 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20081114 |
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R071 | Expiry of right |