DE20016561U1 - Locheinfassung für Vorhänge o.dgl. - Google Patents

Locheinfassung für Vorhänge o.dgl.

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DE20016561U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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Description

"RIEDER & PARTNER
Gebrauchsmusteranmeldung
Locheinfassunq für Vorhänge oder dergleichen
NODEKO GmbH
Handels- u. Vertriebsgesellschaft Im Schianbruch 20-22
D-59872 Meschede
VGN 265 098 23 865 DE Dr.G./P./Sz. 21.09.2000 RIEDER & PARTNER Locheinfassung für Vorhänge oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Locheinfassung für Vorhänge oder dergleichen, mit einem einen Ringflansch als Sichtauflage aufweisenden Steckring, der einen Durchtrittsvorsprung zu einem Einstecken in das vorgefertigte Loch des Vorhanges aufweist.
Durch das DE-GM 298 00 419 ist es bekannt, den stutzenartig das Loch durchgreifenden Durchtrittsvorsprung zu einem Schnappkragen auszubilden, der mit einem Schnappkragen eines auf der anderen Seite des Vorhanges zuordbaren Ringflansches verklipsbar ist. Die Rastmittel sind unterbrechungsfrei umlaufend vorgesehen. Die Verklipsung fällt, je nach verwendetem Material wie z.B. Kunststoff, Metall, recht hart aus. Zumeist ist eine Aufhebung der Klipsverbindung beispielsweise mit dem Ziel der sortenreinen Trennung der Materialien, des Waschens/Reinigens des Vorhanges ohne Locheinfassung werkzeuglos nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Locheinfassung unabhängig von der gängigen Materialwahl zuordnungs- sowie lösegünstig auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Locheinfassung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Durchtrittsvorsprung einen wulztförmigen, nach außen weisenden Rand hat, der von einem Klemmring hinterfasst ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Locheinfassung erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Die Weitbarkeit eines solchen Klemmringes ist zur erleichterten Zuordnung und auch für das Lösen nutzbar. Weitend kann ein sich kraft-
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voll zurückstellender Dehnvorrat berücksichtigt sein.
Bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung dahingehend, dass der Klemmring einen radialen Öffnungsspalt aufweist . Ein solcher Sprengringen vergleichbarer Klemmring ist vom einen Ende her wendelförmig ansteigend aushebbar. Das erleichtert Zuordnung wie Entnahme. Zur Optimierung der entsprechenden Handhabbarkeit sind den Spalträndern abragende Greifvorsprünge zugeordnet. Solche beispielsweise radial abstehenden Greifvorsprünge lassen sich bei fehlendem Sichtkontakt sogar gut ertasten und dann im Sinne der Betätigung handhaben. Günstig ist es sodann, wenn die Greifvorsprünge klemmfugen-beabstandet ansetzen. Das lässt den abstemmenden Fingerkuppenansatz bequemer ausführen. Eine Ausgestaltung und Wirkung von sogar eigenständiger Bedeutung wird sodann darin erblickt, dass der Innenrand des federelastischen Klemmringes eine Schräge aufweist, die mit einer Gegenschräge des Randwulztes derart zusammenwirkt, dass eine Klemmkraft in Richtung des Ringflansches ausgeübt ist. Die axialgerichtete Andrückkomponente wirkt permanent. Die aus der Rückstellkraft des Klemmringes gewonnene Klemmwirkung ist dabei so hoch, dass auf eine besondere Rauhung der gegeneinander gerichteten Flächen der ösenbildenden Teile meist verzichtet werden kann, üblicherweise realisiert, beispielsweise durch eine umlaufende Riefung, Stechdorne mit kongruent liegenden Vertiefungen am anderen Teil, einem Zakkenkranz etc. Als zuordnungsgünstig erweist sich überdies die Maßnahme, dass der axial nach außen weisende Stirnrand des wulztförmigen Randes eine Auflaufschräge aufweist. Das vermeidet zugleich hobelnde Wirkung, sodass im Falle der Ausbildung aus hochwertigen Materialien keine Verkratzung auftritt. Auch Kratzspuren an Lackierungen werden so mit einfachen Mitteln ausgeschlossen. Das erstrebte ansehnliche Äußere bleibt
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lange erhalten. Schließlich ist vorgesehen, dass der Außendurchmesser des Ringflansches im Wesentlichen dem des Klemmringes entspricht und nur die Greifvorsprünge den letzteren radial überragen. Das Befestigungsmittel ist so ein optisch-visuell als solches nicht auffallender Part der Locheinfassung.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Flächengebildes, dessen Löcher mit der erfindungsgemäßen Locheinfassung versehen sind, und zwar gegen die Sichtseite gesehen,
Fig. 2 eine Rückansicht des entsprechend bestückten Flächengebildes, die zugeordneten Klemmringe wiedergebend,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Steckring in Einzeldarstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Flächengebilde, hier ein Vorhang,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den den Gegenflansch stellenden Klemmring in Einzeldarstellung,
Fig. 6 eine Herausvergrößerung der Locheinfassung in noch nicht vollzogener Zuordnung,
Fig. 7 dasselbe in durchgeführter Zuordnung der Locheinfassung.
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In das beispielsweise als Vorhang 1 ausgebildete Flächengebilde sind Löcher 2 gestanzt. Die verlaufen in Reihe und in eine großzügige Faltenbildung ermöglichendem Abstand zueinander. Der gelochte Randbereich ist durch ein einen Saum schaffendes Umschlagen gedoppelt. Eine Versteifungseinlage (nicht dargestellt) kann zwischengefasst sein.
Die Lochränder 3 sind eingefasst. Die entsprechende Locheinfassung trägt das Bezugszeichen 4. Es handelt sich praktisch um eine zweiteilige, zusammengesetzte Öse. Bevorzugt ist sie rund gestaltet.
Der Grundkörper der Locheinfassung 4 ist ein Steckring 5. Der hat einen umlaufenden, ebenen Ringflansch 6. Er bildet gemäß Figur 1 die Sichtfläche der Locheinfassung
Vom etwa fingerkuppenbreiten Ringflansch 6 geht, die Ringöffnung 7 der Locheinfassung 4 umschreibend, ein Durchtrittsvorsprung 8 aus. Letzterer ragt bei Zuordnung durch das Loch 2 des Vorhanges 1.
Der Durchtrittsvorsprung 8 ist stutzenförmig gestaltet. Er geht von einer der Sichtseite des Steckringes 5 gegenüberliegenden, ringförmigen Klemmfläche 9 aus. Die axiale Länge des Durchtrittsvorsprunges 8 ist so gewählt, dass das Flächengebilde dickenmäßig "auffädelbar" ist und auch noch ein die Fesselung der Locheinfassung 4 bringender Klemmring 10 unterkommt.
Besagter Klemmring 10 ist reversibel zugeordnet und sitzt selbsthaltend mantelwandseitig, also außen am stutzenartigen Durchtrittsvorsprung 8.
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Als diesbezügliches Fesselungsmittel dient ein wulztförmiger, nach radial außen weisender Rand 11. Der trägt gegenüber der eine Ringnut 12 bildenden Mantelfläche des Durchtrittsvorsprunges 8 erkennbar auf. Der Klemmring 10 ist radial ausfederfähig weitbar.
Wie Figur 2 entnehmbar, handelt es sich bezüglich des Klemmringes 10 seiner Natur nach um einen sogenannten Sprengring.
Der Klemmring 10 weist einen radialen Öffnungsspalt 13 auf.
Der Sprengring 10 kann eine gewisse Vorspannung aufweisen. Die kann so weit gehen, dass sich in unbelegter Stellung die Innenfläche des Klemmrings 10, wie aus Figur 6 ersichtlich, auf dem Boden der Ringnut 12 in radial einwärts gerichteter Kraftwirkung abstützt. Der Klemmring 10 ist so zusammen mit der Locheinfassung 4 in noch nicht zugeordnetem Zustand eine sich zusammenhaltende Baueinheit 4/10.
Der Durchtrittsvorsprung 8, genauer der Wulztrand 11 ist mit einer die Zuordnung des Klemmringes 10 begünstigenden Vorkehrung versehen. Die besteht aus einer stirnseitigen Auflaufschräge 14. Sie verläuft rotationssymmetrisch. Unter axialem Auftreffen einer gegebenenenfalls gefasten Eckkante 15 weitet sich der Klemmring 10 innendurchmesservergrößernd, bis er den radial ausspitzenden Kamm 16 des WuI&zgr;tes 11 überwunden hat. Der Klemmring 10 zieht sich dann kraftvoll in die Ringnut 12 zwischen Klemmfläche 9 und Wulztrand 11 ein.
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Die dem Stirnrand des Wulztrandes 11 gegebene Auflaufschgräge 14 ist den Figuren 6 und 7 besonders deutlich entnehmbar.
An den Kamm 16 des Wulztrandes 11 schliesst sodann ringnutseitig eine auf deren Boden der Ringnut 12 abfallend geneigt verlaufende Gegenschräge 17 zu einer Schräge des federelastischen Klemmringes 10 an. Die entsprechende Ausprägung befindet sich am Innenrand 19 des Klemmringes 10, realisiert als flächengrößere Fasung der entsprechenden Eckkante. Der Neigungswinkel der Schrägen 17, 18 liegt bei ca. 45° zu einer die gleichliegenden Zentren des Loches 2, des Steckringes 5 und des Klemmringes 10 schneidenden Längsmittelachse x-x (vergleiche Figuren 3 bis 5).
Insgesamt weist der radial auswärts gegenüber dem Grund der Ringnut 12 abkragende Wulztrand 11 ein spitzdachartiges Profil auf, mündend in den den größten Durchmesser umschreibenden Kamm 16, gleichsam den First des dargestellten Spitzdaches stellend.
Bei einem Vorhang 1 zugeordneter Position der Locheinfassung 4 wirken die gleichsam Gleitrampen bildenden Schrägen 17/18 derart, dass eine Klemmkraft auf die Lagen des gefassten Lochrandes 3 ausgeübt wird. Die gleichsam als bewegliche Ringbacke fungierende innere Stirnfläche des Klemmringes 10 als diesbezügliche Klemmfläche 20 in Richtung der stehenden Klemmfläche 9 des Steckringes 5 bewegt wird. Die Klemmrichtung liegt so raumparallel zur Längsmittelachse x-x, resultierend aus der Einschnürwirkung des Klemmringes 10 in Richtung des Pfeiles &ggr; (vergleiche Figur 7).
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Da die Klemmfuge 21 zwischen den Klemmflächen 9 und 20 im Zuordnungsstadium des Vorhandes 1 breitenmäßig größer ausfällt als in der O-Position gemäß Figur 6 liegt nach radial innen zwischen dem Innenrand 19 des Klemmringes 10 und dem Grund der Ringnut 12 ein ringspaltartiger Freiraum z. Der begründet bewegungsmäßig eine permanente Andrückkraft im Sinne der Einklemmung des Lochrandes 3 des Vorhanges 1.
Zum Lösen der ösenartigen Locheinfassung 4/10 sind diese Betätigung erleichternde Mittel berücksichtigt. Die verkörpern sich in GreifvorSprüngen 22. Es sind Anformungen. Die liegen im Bereich der Spaltränder des Öffnungsspaltes 13 des Klemmringes 10.
Die Greifvorsprünge 22 sind fahnenartig gestaltet, stirnverrundet und ragen radial nach auswärts von der Peripherie des Klemmringes 10 ab.
Die Greifvorsprünge 22 weisen eine geringere Dicke auf als die Dicke des ringscheibenartigen Klemmringes 10 beträgt. Diese Differenz ist zur Erzielung eines Hintergreiffreiraumes 23 genutzt. Der liegt auf der dem Vorhang 1 zugewandten Hälfte der Dicke des Klemmringes 10 (vergleiche Figur 7).
Zum Lösen des Klemmringes 10 braucht der eine oder der andere Greifvorsprung 22 lediglich erfasst und radial nach auswärts gehend in überlagernder axialer Richtung abgezogen zu werden.
Der Klemmring 10 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Er kann fensterseitig positioniert werden. Bezüglich der die Sichtauflage stellenden Locheinfassung 4, also der Einheit Steckring 5/ Ringflansch 6,
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kann dagegen auf attraktiveres Material zurückgegriffen
werden, wie beispielsweise Holz.
Insgesamt ist eine bequem bedienbare, gebrauchsstabile Locheinfassung erzielt, die sich bei etwaigem schrumpfen des Lagenpaketes des Lochrandes 3 sogar selbsttätig nachstellt. Der den Wulztrand 11 hinterfassende Klemmring 10 funktioniert gebrauchssicher.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

1. Locheinfassung (4) für Vorhänge (1) oder dergleichen, mit einem einen Ringflansch (6) als Sichtauflage aufweisenden Steckring (5), der einen Durchtrittsvorsprung (8) zu einem Einstecken in das vorgefertigte Loch (2) des Vorhanges (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsvorsprung (8) einen wulztförmigen, nach außen weisenden Rand (11) hat, der von einem Klemmring (10) hinterfasst ist.
2. Locheinfassung nach Anspruch (1) oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (10) einen radialen Öffnungsspalt (13) aufweist.
3. Locheinfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch von den Spalträndern abragende Greifvorsprünge (22).
4. Locheinfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorsprünge (22) klemmfugen-beabstandet ansetzen.
5. Locheinfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand (19) des federelastischen Klemmringes (10) eine Schräge (18) aufweist, die mit einer Gegenschräge (17) des Randwulztes (11) derart zusammenwirkt, dass eine Klemmkraft in Richtung des Ringflansches (6) ausgeübt wird.
6. Locheinfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der axial nach außen weisende Stirnrand des wulztförmigen Randes (11) eine Auflaufschräge (14) aufweist.
7. Locheinfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Ringflansches im Wesentlichen dem des Klemmringes (10) entspricht und nur die Greifvorsprünge (22) den Außendurchmesser des Klemmringes (10) überragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110141099A (zh) * 2019-05-20 2019-08-20 林鑫杭 一种窗帘

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110141099A (zh) * 2019-05-20 2019-08-20 林鑫杭 一种窗帘

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