DE20015220U1 - Vogel-Abweisvorrichtung - Google Patents

Vogel-Abweisvorrichtung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 20004420
Anmelder: Helmut Burger
Graf-Albrecht-Straße 12
D-76316 Maisch
VOGEL-ABWEISVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Anbringung an Gebäuden mit wenigstens einem über eine Wand vorkragenden Überstand, etwa einer Balkonplatte, und/oder einem überstehenden Dach bestimmte Vorrichtung zum Abweisen von Vögeln, insbesondere von Schwalben.
Für die Abwehr von Tauben bestimmte Abweisvorrichtungen mit von einer Basis beabstandet voneinander vorstehenden Abweismitteln sind bereits bekannt. Derartige Abweisvorrichtungen werden bei bestimmungsgemäßer Verwendung mit nach oben gabelförmig vorstehenden Zinken als Abweismittel oberseitig auf Gesimsen, Fensterbänken oder sonstigen Gebäudevorsprüngen, aber auch im Bereich zwischen benachbarten Dachsparren auf Fußfetten angebracht.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Abweisvorrichtung geschaffen werden, die insbesondere für die Abwehr von Schwalben geeignet und bestimmt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Abweisvorrichtung beabstandet voneinander nach einer Seite von einer längs-
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laufenden Befestigungsleiste vorstehende Abweiszinken aufweist, welche Abweiszinken nach der Anbringung der Abweisvorrichtung im Eckbereich zwischen der Wand und dem Überstand bzw. dem Dach von der Wand abstehen, wobei ein Teil der Abweiszinken zumindest annähernd unterseitig bis an den Überstand bzw. an das Dach oder eine Dachschalung heranreicht .
Insbesondere Schwalben wählen bevorzugt die Eckbereiche zwischen Gebäudewänden und über diese vorspringenden Überständen, wie Balkonplatten oder Dachüberstände, als Nestbauplätze mit der Folge, daß es während der Brutphase und während der Aufzucht von Jungen im Laufe,der Zeit zu erheblichen Verunreinigungen der Fassaden kommen kann. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem die nach der Anbringung der Abweisvorrichtung unter einem Überstand im Eckbereich zwischen dem Überstand und einer Wand von letzterer vorstehenden Abweiszinken das Anfliegen eines derartigen Eckbereichs und damit den Bau von Nestern wirksam verhindem.
Im Interesse eines einfach und kostengünstigen Aufbaus der Abweisvorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Abweiszinken als jeweils von einem gemeinsamen Steg, der mit der Befestigungsleiste verbunden, insbesondere verschweißt ist, vorstehenden Schenkeln U- und/oder V-förmiger Drahtbügel ausgebildet sind. Derartige Drahtbügel sind leicht herstellbar und einfach und schnell mit der Befestigungsleiste verbindbar, etwa durch Punktschweißen, was natürlich voraussetzt, daß die Befestigungsleiste aus schweißfähigem Material besteht.
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Bei einer derartigen Ausbildung der Abweisvorrichtung hat sich als vorteilhaft erwiesen, aufeinanderfolgend jeweils einen U-förmigen und einen V-förmigen Drahtbügel auf der Befestigungsleiste anzuordnen. Bei einer derartigen Anordnung der Drahtbügel decken die Enden der vorstehenden Abweiszinken einen Eckbereich zwischen einem Überstand und einer Wand auf großer Breite ab und schließen die Möglichkeit eines Nestbaus in einem derartigen Eckbereich sicher aus.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die nach der Anbringung der Vorrichtung zumindest bis annähernd an den Überstand bzw. das Dach heranreichenden Schenkel der V-förmigen Drahtbügel eine geringere Längenerstreckung als die anderen Schenkel aufweisen. Dabei können bevorzugt die kürzen Schenkel der V-förmigen Drahtbügel eine Länge von etwa 75 Prozent der anderen Schenkel haben. Eine derartige Schenkelausbildung ermöglicht eine besonders ecknahe Anbringung der Abweisvorrichtung.
Ebenfalls im Interesse eines kostengünstigen Aufbaus der Abweisvorrichtung sieht eine abermalige Weiterbildung vor, daß die Befestigungsleiste als Drahtleiste mit zwei beabstandet voneinander laufenden Drähten ausgebildet ist. Eine derartige Drahtleiste ermöglicht ein einfaches Anbringen der Abweisvorrichtung mittels Dübelschrauben und die beiden Drähte der Befestigungsleiste übergreifender Befestigungsplättchen.
Alternativ dazu kann die Befestigungsleiste aber auch aus einem Flachmaterialband, insbesondere einem Stahlband, be-
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stehen, das mit Lochungen für die Aufnahme von Dübelschrauben ausgerüstet, aber auch beispielsweise durch Kleben an einer Wand sicher befestigt werden kann.
Obgleich die Abweisvorrichtung aus beliebigem Material hergestellt sein kann, hat sich deren Ausbildung aus witterungsbeständigem Material, insbesondere aus Edelstahl, als vorteilhaft erwiesen.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abweisvorrichtung und deren bestimmungsgemäße Verwendung erläutert werden. In schematischen Ansicht zeigen:
Fig. 1 die Abweisvorrichtung in einer perspektivischen
Ausschnittansicht,
Fig. 2 die Abweisvorrichtung in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten stirnseitigen Ansicht mit Blick gemaß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die an einer Gebäudewand im Eckbereich zwischen der Wand und einer vorkragenden Balkonplatte angebrachte Abweisvorrichtung und 25
Fig. 4 die im Eckbereich zwischen einem Dachüberstand und einer Gebäudewand an letzterer angebrachte Abweisvorrichtung.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Abweisvorrichtung besitzt eine Befestigungsleiste 11 aus zwei beabstandet voneinander längslaufenden Drähten 12, 12&lgr;. Mit der Befe-
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standet voneinander U-förmige Drahtbügel 13 und V-förmige Drahtbügel 14 derart verbunden, daß jeweils auf einen U-förmigen Drahtbügel 13 ein V-förmiger Drahtbügel 14 folgt. Jeder Drahtbügel 13, 14 besitzt einen mit den längslaufenden Drähten 12, 12&Lgr; der Befestigungsleiste verschweißten Steg 15, 16, von dem nach der gleichen Seite von der Befestigungsleiste 11 Schenkel 17, 17&lgr; bzw. 18, 18&lgr; als Abweiszinken vorstehen. Die Stege 15, 16 der Tragbügel 13, 14 haben etwa eine dem Abstandsmaß zwischen den längslaufenden Drähten 12, 12&lgr; der Befestigungsleiste 11 entsprechende Erstreckung und die sich divergierend von den Stegen 16 forterstreckenden Schenkel 18, 18 &lgr; der V-förmigen Drahtbügel sind derart unterschiedlich ausgebildet, daß die Schenkel 18 ' nur etwa Dreiviertel der Länge der Schenkel 18 haben.
Fig. 3 veranschaulicht die Sicherung eines Eckbereichs 20 zwischen einer aufsteigenden Gebäudewand 21 und einem gegenüber dieser vorspringenden Überhang 22, bei dem es sich beispielsweise um eine Balkonplatte handeln kann. Die Abweisvorrichtung 10 ist unterhalb des Überhangs 22 mit ihrer Befestigungsleiste 11 außenseitig an der Gebäudewand 21 derart fest angebracht, daß die kürzeren Schenkel 18' der Drahtbügel 14 unterseitig an dem Überstand 22 anliegen und die Schenkel 17, 17&Lgr; der U-förmigen Drahtbügel 13 parallel zueinander von der Befestigungsleiste vorstehen, während die anderen Schenkel 18 der V-förmigen Drahtbügel 14 sich schräg nach unten verlaufend von der Befestigungsleiste 11 forterstrecken. Angebracht ist die Abweisvorrichtung 10 an der Gebäudewand 21 mittels die parallel zueinander verlaufenden Drähte 12, 12' der Befestigungsleiste übergreifender
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Halteplättchen 23 und diese jeweils in einer Lochung durchdringender Dübelschrauben 24.
Fig. 4 veranschaulicht die Sicherung des Eckbereichs 25 zwischen einer aufsteigenden Gebäudewand 2 6 und einer auf beabstandet voneinander verlegten Dachsparren 27 aufgenommenen Dachschalung 28 gegen unerwünschten Nestbau beispielsweise von Schwalben. Die Abweisvorrichtung 10 ist wiederum mit Ihrer Befestigungsleiste 11 außenseitig an der Bauwerkswand 26 anliegend mit Hilfe von Befestigungsplättchen 23, weiche die Längsdrähte 12, 12&lgr; der Befestigungsleiste 11 übergreifen, und die Befestigungsplättchen durchdringender Dübelschrauben 24 derart an der Bauwerkswand 26 befestigt, daß die kürzen Schenkel 18&Lgr; der V-förmig ausgebildeten Drahtbügel 14 bis an die Dachschalung 28 heranreichen und die Schenkel 18 dieser Drahtbügel sowie die Schenkel 17, 17&Lgr; der U-förmig ausgebildeten Drahtbügel 13 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 von der Bauwerkswand 26 vorstehen.
Während bei der Schwalbenabwehr gemäß Fig. 3 die Abweisvorrichtung sich über die gesamte Länge des Eckbereichs 20 erstreckt, also durchlaufend ausgebildet ist, erstrecken sich bei der Schwalbenabwehr gemäß Fig. 4 dem Abstandsmaß zwisehen den Dachsparren 27 angepaßte Längenabschnitte der Abweisvorrichtung lediglich zwischen den Dachsparren 27. Angesichts der Ausbildung der Befestigungsleisten 11 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Drähten 12, 12&lgr; gelingt in einfacher Weise eine Längenanpassung an den jeweiligen Bedarfsfall, indem die Drähte, 12, 12&lgr; durchtrennt werden.
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Üblicherweise haben die Abweisvorrichtungen Lieferlängen von 1.000 mm. Wenn ein zu schützender Eckbereich 20 eine diese Lieferlänge überschreitende Längenerstreckung aufweist, gelingt der Aufbau einer durchlaufenden Schwalbenabwehr, indem mehrere Lieferlängen oder Abschnitte von derartigen Lieferlängen stirnendig aneinanderstoßend zu verlegen sind. Dadurch wird ein besonders kostengünstiger Aufbau erreicht, weil alle in Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall abgetrennten Längenabschnitte für den Aufbau einer derartigen Schwalbenabwehr verwendbar sind und mithin praktisch keine Zuschnittverluste eintreten.
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Claims (8)

1. Vogel-Abweisvorrichtung zur Anbringung an Gebäuden mit wenigstens einem über eine Wand vortragenden Überstand, etwa einer Balkonplatte, und/oder einem überstehenden Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisvorrichtung (10) beabstandet voneinander nach einer Seite von einer längslaufenden Befestigungsleiste vorstehende Abweiszinken (17, 17'; 18, 18') besitzt, welche Abweiszinken nach der Anbringung der Abweisvorrichtung im Eckbereich (20, 25) zwischen der Wand (21, 26) und dem Überstand (22) bzw. dem Dach (27, 28) von der Wand abstehen, wobei ein Teil der Abweiszinken zumindest annähernd unterseitig bis an den Überstand (22) bzw. das Dach (27, 28) heranreicht.
2. Abweisvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiszinken (17, 17'; 18, 18') als jeweils von einem gemeinsamen Steg (15, 16), der mit der Befestigungsleiste (11) verbunden ist, insbesondere verschweißt, vorstehenden Schenkeln U- und/oder V- förmiger Drahtbügel (13, 14) gebildet sind.
3. Abweisvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgend jeweils ein U-förmiger Drahtbügel (13) und ein V-förmiger Drahtbügel (14) mit der Befestigungsleiste (11) verbunden sind.
4. Abweisvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Anbringung der Vorrichtung (10) zumindest bis annähernd an den Überstand (22) bzw. das Dach (27, 28) heranreichenden Schenkel (18') der V-förmigen Drahtbügel (14) eine geringere Längenerstreckung als die anderen Schenkel (18) dieser Drahtbügel (14) aufweisen.
5. Abweisvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel (18) der V-förmigen Drahtbügel (14) eine Länge von etwa 75 Prozent der anderen Schenkel (18) haben.
6. Abweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (11) als Drahtleiste mit zwei beabstandet voneinander verlaufenden Drähten (12, 12')ausgebildet ist.
7. Abweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (11) aus einem Flachmaterialband besteht.
8. Abweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch deren Ausbildung aus witterungsbeständigem Material, insbesondere aus Edelstahl.
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