DE20015154U1 - Autostereoskopisches Display mit 2D-Brille - Google Patents

Autostereoskopisches Display mit 2D-Brille

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DE20015154U1
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Description

u.Z.:GM2D-Brille0800
Jena, 30. August 2000
4D-Vision GmbH
Löbstedter Straße 101
07749 Jena
Autostereoskopisches Display mit 2D-Brille
4D-Vision GmbH *· ** ** Jena, den 30. August 2000
u.Z.: GM 2D-Brille0800
Autostereoskopisches Display mit 2D-BrHIe
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Darstellung von wahlweise zweidimensional oder dreidimensional wahrnehmbaren Bildinhalten, insbesondere auf autostereoskopische Displays, deren Darstellung bei Betrachtung durch eine erfindungsgemäße Brille zweidimensional wahrgenommen wird.
Im Stand der Technik sind vielerlei Methoden zur autostereoskopischen Darstellung bekannt. Dabei erleben insbesondere bei mehrkanaligen Verfahren und Anordnungen mehrere Betrachter gleichzeitig einen räumlichen, also dreidimensionalen Eindruck. Eine generelle Umschaltung zwischen 2D- und 3D-Modus ist bei einigen Verfahren bzw. Anordnungen möglich.
Möchte hingegen ein einziger der (u.U. vielen) Betrachter allein einen 2D-Eindruck des dargestellten 3D-Bildes haben, etwa um den räumlichen Eindruck in seiner Unterschiedlichkeit zu einem gewöhnlichen 2D-BiId zu unterscheiden, so bieten die bislang bekannten Verfahren keine preiswert umsetzbare Lösung an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein preiswertes und aufwandsarmes Mittel aufzuzeigen, einem oder mehreren aus vielen Betrachtern eines autostereoskopischen Displays, also eines 3D-Displays, das zur räumlichen Darstellung ohne die Verwendung von Sehhilfen (z.B.) Brillen zur Erzeugung des 3D-Eindrucks auskommt, einen wahlweise zweidimensionalen Eindruck des dargestellten 3D-Bildinhaltes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Darstellung von wahlweise zweidimensional oder dreidimensional wahrnehmbaren Bildinhalten, umfassend ein autostereoskopisches Display und mindestens eine erfindungsgemäße Brille, dadurch gekennzeichnet, daß
- bei Betrachtung durch eine erfindungsgemäße Brille der dreidimensionale Eindruck auf Grund der Abdunkelung eines Auges des Brillenträgers im wesentlichen aufgehoben und das dargestellte 3D-BiId im wesentlichen zweidimensional wahrgenommen wird.
4D-Vision GmbH Jena, den 30. August 2000
u.Z.:GM2D-Brille0800
Eine hierzu erforderliche Brille enthält erfindungsgemäß auf einer Seite im Brillengestell ein transparentes Brillenglas und auf der anderen Seite ein opakes Brillenglas.
Hierdurch wird für genau eine Auge des Brillenträgers der Blick auf das autostereoskopische Display freigelassen, wodurch er keinen räumlichen Eindruck mehr wahrnehmen kann. Lediglich eine ggf. vorhandene Bewegungsparallaxe bleibt für den Betrachter wahrnehmbar.
In einer sehr einfachen Ausführung der Brille kann das transparente Brillenglas auch weggelassen werden, d.h. das entsprechende Brillenträgerauge blickt einfach durch das Brillengestell hindurch.
Damit die erfindungsgemäße Brille für möglichst viele verschiedene Betrachter, die verschiedene Seheigenschaften haben können, nutzbar ist, wird sie vorzugsweise so ausgebildet, daß jeder der Bügel der Brille im wesentlichen zur Geraden durch die Brillendurchblickrichtung wahlweise parallel oder antiparallel eingestellt werden kann, wodurch das transparente Brillenglas ein- und derselben Brille wahlweise vor dem linken oder rechten Auge des Brillenträgers positioniert werden kann.
Dadurch wird es möglich, die Brille einmal so aufzusetzen, daß das linke Auge etwas sehen kann und einmal so aufzusetzen, daß das rechte Auge etwas sehen kann. Auf diese Weise kann ein Betrachter jeweils den 2D-Eindruck mit dem Auge wahrnehmen, mit dem er ggf. besser sieht.
Um eine erfmdungsgemäße Brille für einen bestimmten Betrachter zu optimieren, kann das transparente Brillenglas so ausgebildet werden, daß die Augenfehler des entsprechenden Auges des Brillenträgers im wesentlichen korrigiert werden. Geeignete Maßnahmen hierzu sind in der Opthalmologie bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Als autostereoskopisches Display kommen vielerlei Anordnungen bzw. Verfahren in Frage.
In diesem Ausführungsbeispiel wird auf die autostereoskopische Darstellung nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 200 02 149.4 zurückgegriffen. Eine hilfsmittelfreie SD-Darstellung kann somit gewährleistet werden. Möchte nun ein Betrachter (weiteren Betrachtern steht diese Möglichkeit natürlich auch offen) dieser autostereoskopischen Anordnung einen 2D-Eindruck erleben, so kann er dies mit der erfindungsgemäßen Brille umsetzen.
4D-Vision GmbH * Jena, den 30. August 2000
u.Z.:GM2D-Brille0800
Erfindungsgemäße Brillen sind dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrachtung durch eine solche Brille der dreidimensionale Eindruck auf Grund der Abdunkelung eines Auges des Brillenträgers im wesentlichen aufgehoben und das dargestellte 3D-BiId im wesentlichen zweidimensional wahrgenommen wird.
Eine hierzu erforderliche Brille enthält erfindungsgemäß auf einer Seite im Brillengestell ein transparentes Brillenglas und auf der anderen Seite ein opakes Brillenglas. Dies ist schematisch in Fig. 1 gezeigt.
Hierdurch wird für genau eine Auge des Brillenträgers der Blick auf das autostereoskopische Display freigelassen, wodurch er keinen räumlichen Eindruck mehr wahrnehmen kann. Lediglich eine ggf. vorhandene Bewegungsparallaxe bleibt für den Betrachter wahrnehmbar.
In einer sehr einfachen Ausführung der Brille kann das transparente Brillenglas auch weggelassen werden, d.h. das entsprechende Brillenträgerauge blickt einfach durch das Brillengestell hindurch.
Damit die erfindungsgemäße Brille für möglichst viele verschiedene Betrachter, die verschiedene Seheigenschaften haben können, nutzbar ist, wird sie vorzugsweise so ausgebildet, daß jeder der Bügel der Brille im wesentlichen zur Geraden durch die Brillendurchblickrichtung wahlweise parallel oder antiparallel eingestellt werden kann, wodurch das transparente Brillenglas ein- und derselben Brille wahlweise vor dem linken oder rechten Auge des Brillenträgers positioniert werden kann. Die Umklappbarkeit der Brillenbügel ist in Fig. 1 durch die gerundeten Pfeile und die gestrichelten Brillenbügel dargestellt. Eine trivial mögliche Brillendurchblickrichtung ist in der Zeichnung mit dem geradlinigen gestrichelten Pfeil gekennzeichnet, so daß die Geraden durch besagte Durchblickrichtung definiert ist.
Es ist also möglich, die Brille einmal so aufzusetzen, daß das linke Auge etwas sehen kann und einmal so aufzusetzen, daß das rechte Auge etwas sehen kann. Auf diese Weise kann ein Betrachter jeweils den 2D-Eindruck mit dem Auge wahrnehmen, mit dem er ggf. besser sieht.
Die Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß es mit preiswerten und aufwandsarmen Mittel gelingt, einem oder mehreren aus vielen Betrachtern eines autostereoskopischen Displays, also eines 3D-Displays, das zur räumlichen Darstellung ohne die Verwendung von Sehhilfen (z.B.) Brillen zur Erzeugung des 3D-Eindrucks auskommt, einen wahlweise zweidimensionalen Eindruck des dargestellten 3 D-Bildinhaltes zu ermöglichen.
-3-&Idigr;

Claims (5)

1. Anordnung zur Darstellung von wahlweise zweidimensional oder dreidimensional wahrnehmbaren Bildinhalten, umfassend ein autostereoskopisches Display und mindestens eine erfindungsgemäße Brille, dadurch gekennzeichnet, daß
- bei Betrachtung durch eine erfindungsgemäße Brille der dreidimensionale Eindruck auf Grund der Abdunkelung eines Auges des Brillenträgers im wesentlichen aufgehoben und das dargestellte 3D-Bild im wesentlichen zweidimensional wahrgenommen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erfindungsgemäße Brille auf einer Seite ein transparentes Brillenglas und auf der anderen Seite ein opakes Brillenglas enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bügel einer erfindungsgemäßen Brille im wesentlichen zur Geraden durch die Brillendurchblickrichtung wahlweise parallel oder antiparallel eingestellt werden kann, wodurch das transparente Brillenglas ein- und derselben Brille wahlweise vor dem linken oder rechten Auge des Brillenträgers positioniert werden kann.
4. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Brillenglas die Augenfehler des entsprechenden Auges des Brillenträgers im wesentlichen korrigiert.
5. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille auf der Seite, auf der ein transparentes Brillenglas vorgesehen ist, ohne dieses transparente Brillenglas ausgebildet wird, woraufhin das entsprechende Brillenträgerauge einfach durch das Brillengestell hindurchblicken kann.
DE20015154U 2000-08-30 2000-08-30 Autostereoskopisches Display mit 2D-Brille Expired - Lifetime DE20015154U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010142632A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-16 Visumotion Gmbh Verfahren zur zweidimensionalen wahrnehmung stereoskopischer darstellungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010142632A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-16 Visumotion Gmbh Verfahren zur zweidimensionalen wahrnehmung stereoskopischer darstellungen
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