DE20014534U1 - Vorrichtung zur Ausübung einer Druckkraft - Google Patents

Vorrichtung zur Ausübung einer Druckkraft

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description

22. August 2000
Hendrik EIMECKE · · ,' I :*..* \ \* * 4452/1
BESCHREIBUNG Vorrichtung zur Ausübung einer Druckkraft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fällung von Bäumen unter Bedingungen, wonach die Fällrichtung eingeschränkt ist, insbesondere in Verbindung mit einem Schrägwuchs des Stammes macht bekanntlich besondere Maßnahmen erforderlich, um sicherzustellen, dass der Baum tatsächlich in die geplante Richtung fällt. Eingeschränkt sein kann die Fällrichtung beispielsweise durch Gebäude, elektrische Anlagen, Straßen und sonstige Verkehrswege. Der Einsatz schwerer mechanischer Hilfsmittel kann in Einzelfällen daran scheitern, dass ein unwegsames, gebirgiges Gelände gegeben ist, welches insbesondere die Verwendung von Räumfahrzeugen, motorischen Hebezeugen und dergleichen unmöglich macht.
Aus der DE 2 223 521 ist eine, zur Unterstützung der Bewegung eines zu fällenden Baumes bestimmte Vorrichtung bekannt. Diese besteht aus einem, an seinem einen Ende bodenseitig und an seinem gegenüberliegenden Ende an dem zu fällenden Baum abzustützenden Grundkörper, wobei der Eingriff zwischen dem baumseitigen Ende des Grundkörpers und dem Baum unter Mitwirkung eines Profilrades erfolgt, welches über einen Schwenkhebel - durch eine Rücklaufsperre gesichert - drehbar ist. Eine Drehung des genannten Rades hat eine abwärts gerichtete Bewegung des Eingriffspunktes entlang des Baumes und damit eine dementsprechende Druckkraftausübung auf den zu fällenden Stamm zur Folge. Nach Maßgabe der für eine Bewegung des Eingriffspunktes erforderlichen Kraft für das Eindringen von Profilelementen des Rades in die Substanz des Baumes in Verbindung mit der Größe des Baumes kann jedoch die manuelle Betätigung dieser Vorrichtung in einzelnen Fällen einen außerordentlichen Kraftaufwand erforderlich machen. Problematisch kann in einzel-
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nen Fällen ferner in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Profilrades dessen hinreichende Fixierung in Längsrichtung des Stammes sein, da in dieser Richtung beträchtliche Kräfte zu übertragen sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf einen sicheren und zuverlässigen Betrieb hin auszugestalten, die gleichzeitig einfach handhabbar ist und die mit einem geringeren Kraftaufwand zu betätigen ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Ausgangspunkt ist ein zur Ausübung zumindest einer Druckkraft mittels eines Antriebs bestimmter Grundkörper, der in gleicher Weise wie der Gegenstand der bekannten Vorrichtung bodenseitig und baumseitig unter einem geeigneten Winkel abgestützt ist. Die Ausübung einer Druckkraft wird durch eine Expansion des Grundkörpers in Längsrichtung herbeigeführt und es ist zu diesem Zweck ein besonderer Antrieb innerhalb des Grundkörpers vorgesehen. Grundsätzlich kommt jeder Antrieb in Betracht, der zur Generierung einer Linearbewegung in Längsrichtung des Grundkörpers geeignet ist. Der Antrieb ist über ein manuell zu betätigendes Organ aktivierbar, so dass die Vorrichtung grundsätzlich ohne eine externe Energiequelle betätigt werden kann. Der Grundkörper besteht aus einem Gehäuse, in dem ein Stempel unverdrehbar geführt ist, wobei der Stempel mit dem Antrieb in Verbindung steht. Der Grundkörper ist erfindungsgemäß als umfangsseitig geschlossener röhrenförmiger Hohlkörper ausgebildet und es ist der innerhalb dieses Hohlkörpers angeordnete Antrieb dahingehend eingerichtet, dass innerhalb des Hohlkörpers unmittelbar eine Druckkraft auf den Stempel übertragen und die dementsprechende Reaktionskraft innerhalb des Hohlkörpers über diesen abgeleitet wird. Dies bedeutet, dass sich außerhalb des Grundkörpers, von einem manuell zu betätigenden Organ abgesehen, keine Elemente des Antriebs befinden. Aufgrund der direkten Druckkraftübertragung auf den Stempel ist neben einem konstruktiv einfachen Aufbau des Antriebes nach Maßgabe dessen interner Kraft-Weg-
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Übertragungseigenschaften auch die Entwicklung einer hohen Axialkraft möglich.
Der Stempel ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 gleichzeitig Träger eines Profilteils, welches zum Eindringen in die Substanz des zu fällenden Baumes bestimmt ist. Der Eingriff zwischen diesem Profilteil und dem Baum muss jedoch bei einem Fällvorgang im Gegensatz zu dem eingangs dargelegten Stand der Technik lediglich einmal herbeigeführt werden, so dass der Abstützpunkt an dem Baum festliegt. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Betätigung und gleichzeitig ein sicherer Betrieb der Vorrichtung.
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 sind auf die weitere Ausgestaltung des Grundkörpers gerichtet, soweit es um dessen bodenseitige Abstützung sowie um dessen Transportierbarkeit geht. Das Fußteil kann im Bedarfsfall mit besonderen Krallen versehen sein, über die eine sichere bodenseitige Verankerung möglich ist. Der Transport der Vorrichtung kann mittels des Handgriffes in Verbindung mit dem, an dem, dem Handgriff gegenüberliegenden Ende befindlichen Radsatz erfolgen. Auf diese Weise ist ein Transport auch im unwegsamen Gelände mit geringem Aufwand möglich.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf die nähere Ausgestaltung des Antriebs gerichtet. Dieser ist hiernach vorzugsweise als Spindelantrieb ausgebildet. Zu diesem Zweck befindet sich innerhalb des Gehäuses eine drehbar gelagerte Gewindespindel, die beispielsweise mit einem Trapezgewinde versehen ist und die mit einer innerhalb des Gehäuses unverdrehbar geführten Spindelmutter in Eingriff steht. Mit der Spindelmutter steht auch der genannte Stempel in Verbindung, der aus dem Gehäuse herausragt und das Bindeglied zwischen dem Gehäuse und dem zu fällenden Baum bildet. Die Gewindespindel steht über ein zwischengeordnetes Getriebe mit einer Handkurbel in Verbindung, über welche die Betätigung der Spindel erfolgt. Dieser Antrieb eröffnet eine bequeme und kräftesparende Betätigung der Vorrichtung und kann innerhalb des Grundkörpers angeordnet werden. Die Steigung des Gewindes der
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Gewindespindel ist zweckmäßigerweise dahingehend angelegt, dass Selbsthemmung gegeben ist. Alternativ kann der Antrieb auch mit einer Rücklaufsperre versehen sein, die im Falle des Handkurbelantriebs durch ein an sich bekanntes Klinkengesperre gebildet sein kann. Die Rücklaufsperre ist in jedem Fall schaltbar ausgebildet, d.h. sie kann aktiviert oder auch inaktiviert werden, um den Stempel in seine Rückzugsstellung innerhalb des Gehäuses zurückführen zu können., wobei letztgenannte Stellung beispielsweise für Transportzwecke sinnvoll ist.
&iacgr;&ogr; Alternativ zu einem Spindelantrieb kommt auch ein Zahnstangenantrieb in Betracht.
Das an dem Stempel angebrachte Profilteil ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 vorzugsweise ein Verzahnungsprofil, dessen Stützrichtung sich unter einem stumpfen Winkel zur Stützrichtung des Grundkörpers erstreckt. Im Grenzfall kann das Verzahnungsprofil auch eine Stützrichtung aufweisen, die derjenigen des Grundkörpers entspricht. Das Verzahnungsprofil ist im Übrigen mit der Maßgabe angelegt, dass ein leichtes und insbesondere tiefes Eindringen in die Substanz des zu fällenden Baumes möglich ist, so dass die Vorrichtung in Betrieb eine zuverlässige Fixierung an dem zu fällenden Stamm erfährt.
Da das Profilteil als Verschleißteil anzusehen ist, steht dieses entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 in jedem Fall lösbar mit dem Stempel in Verbindung. Gleiches gilt entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 für die Handkurbel, die während des Transports der Vorrichtung unnötiges Transportvolumen in Anspruch nehmen würde.
Zur komfortablen Betätigung der Vorrichtung, die hauptsächlich für einen manuellen Betrieb bzw. einem Betrieb ohne eine externe Energiequelle bestimmt ist, ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgesehen, dass der Spindelantrieb mit einem Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung steht, wel-
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ches das Bindeglied zwischen dem Spindelantrieb und der Handkurbel bilden kann. Ein vergleichbares System kann auch bei einer sonstigen Ausbildung des Antriebs vorgesehen sein, so dass eine kräftesparende Betätigung der Vorrichtung möglich ist.
Man erkennt aus vorstehenden Ausführungen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach transportierbar ist, eine einfache Betätigung und einen zuverlässigen Betrieb ermöglicht, der in Abhängigkeit von der mechanischen Ausgestaltung die Entwicklung hoher Druckkräfte ermöglicht, die zur Fällbewegung eines Baumes nutzbar sind.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung der bestimmungsgemäßen Verwendungsweise dieser Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht global aus einem langgestreckten, im Querschnitt beispielsweise kreiszylinderförmigen Gehäuse 1, das über ein mit diesem in fester Verbindung stehendes Fußteil zum Aufstehen auf dem Erdboden bestimmt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist in Richtung der Pfeile 3 teleskopartig ein Stempel 4 geführt, der an seinem, dem Gehäuse 1 abgekehrten freien Ende mit einem Profilteil 5 versehen ist, welches zum Eindringen in einen zu fällenden Baum bzw. eine in dessen Stamm zu diesem Zweck vorbereitete Kerbe bestimmt ist. Beispielsweise kann dieses Profilteil 5 nach Art eines scharfgratigen Verzahnungsprofils ausgestaltet sein. Wesentlich für das Profilteil 5 ist ferner, dass dessen Stützrichtung 6 sich zumindest unter einem stumpfen Winkel 7 zur Längserstreckung des Stempels 4 sowie des Gehäuses 1 erstreckt.
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Mit 8 ist ein, an dem, dem Fußteil 2 benachbarten Ende des Gehäuses 1 in zeichnerisch nicht näher dargestellter Weise gelagerter Radsatz bezeichnet, der in Verbindung mit einem Handgriff 9 zum Transport der Vorrichtung bestimmt ist. Der Radsatz 8 und der Handgriff 9 befinden sich an einander diametral gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung.
Der Stempel 4 ist innerhalb des Gehäuses relativ zu dessen Längsachse unverdrehbar geführt und es ist das Gehäuse 1 mit einem manuell aktivierbaren &iacgr;&ogr; Antrieb versehen, um den Stempel 4 in Richtung der Pfeile 3 zu bewegen.
Hierzu ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel unter anderem eine Handkurbel 10 vorgesehen, deren Drehbewegung über ein innerhalb des Gehäuses 1 befindliches Kegelradgetriebe auf eine Gewindespindel übertragen wird, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt und die ihrerseits mit einer innerhalb des Gehäuses 1 unverdrehbar geführten Spindelmutter im Eingriff steht, die in fester Verbindung mit dem Stempel 4 steht. Eine Drehbewegung der Handkurbel ist somit nach Maßgabe der Übersetzungsverhältnisse in eine dementsprechende axiale Bewegung des Stempels 4 umsetzbar. Nachdem wie im Folgenden noch zu erläutern sein wird - die Vorrichtung zur Übertragung beträchtlicher Längskräfte angelegt ist, die über das Fußteil 2 in den Erdboden abgeleitet werden, kann der Antrieb an geeigneter Stelle mit einer aktivierbaren bzw. deaktivierbaren Rücklaufsperre versehen sein. Diese kann im Bereich der Gewindespindel, des genannten Kegelgetriebes oder auch der Handkurbel 10 vorgesehen sein und es kann zur konstruktiven Realisierung einer solchen Rücklaufsperre von beliebigen, an sich bekannten und hier nicht näher zu erörternden Techniken Gebrauch gemacht werden. Zweckmäßigerweise wird die Funktion einer Rücklaufsperre jedoch durch eine selbsthemmende Auslegung des Gewindes der Gewindespindel realisiert.
Zur charakteristischen Verwendungsweise einer solchen Vorrichtung wird im Folgenden auf die zeichnerische Darstellung gemäß Fig. 2 Bezug genommen.
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Die Vorrichtung kann insbesondere dann mit großem Nutzen eingesetzt werden, wenn ein Baum 11, dereine Schräglage aufweist, entgegen dieser Schräglage gefällt werden soll, beispielsweise deshalb, weil eine Fällung in Schwerkraftrichtung durch bauliche Anlagen behindert bzw. unmöglich gemacht wird.
Zunächst wird die Vorrichtung mit der Maßgabe angesetzt, dass deren Stützrichtung 14, die im Wesentlichen durch die Längsachse der Vorrichtung definiert ist, in etwa durch den Schwerpunkt des zu fällenden Baumes 11 verläuft. Zu diesem Zweck wird auf der, der Vorrichtung zugekehrten Seite des Baumes eine geringfügige, lediglich zum Eingriff mit dem Verzahnungsprofil 5 bestimmte Kerbe 13 angebracht, und zwar in einer solchen Höhe, die mit der Längserstreckung der Vorrichtung unter Berücksichtigung der Ausfahrbarkeit des Stempels 4 abgestimmt ist. Indem nunmehr der Stempel 4 durch Betätigung der Handkurbel 10 weiter ausgefahren wird, ergibt sich eine in Stützrichtung 14 wirksame, auf den Baum 11 ausgeübte Druckkraft, die auf den Baum zunächst eine Stützwirkung ausübt und zwar entgegen einer schwerkraftbedingten Fallrichtung.
Anschließend wird der Baum 11 auf der, der Fällrichtung 15 zugekehrten Seite mit einer Kerbe 12 versehen. Die Fällbewegung in Richtung des Pfeiles 15 kann durch eine, über die Vorrichtung ausübbare Kraft eingeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit einfach handhabbar, insbesondere mit wenigen Handgriffen an dem zu fällenden Baum ansetzbar und zeichnet sich durch einen konstruktiv äußerst einfachen Aufbau aus. Sie ist ferner unter Umweltgesichtspunkten als unbedenklich anzusehen, da zu ihrer Herstellung keine umweltschädlichen Stoffe benutzt werden und keinerlei Emission zu befürchten ist. Sie ist insbesondere aufgrund ihrer begrenzten Masse auch in unwegsamen Gelände mit geringem Aufwand transportierbar.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ausübung einer Druckkraft zwecks Führung der Bewegung eines zu fällenden Baumes (11), bestehend aus einem langgestreckten Grundkörper, dessen eines Ende zur Abstützung auf dem Boden und dessen anderes Ende zur Abstützung an dem zu fällenden Baum (11) bestimmt ist, mit einem Antrieb, der über ein manuell zu betätigendes Organ aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper als röhrenförmiger, im Umfangsbereich geschlossener Hohlkörper ausgestaltet ist, der aus einem Gehäuse (1) und einem, innerhalb diesem unverdrehbar längsgeführten Stempel (4) besteht, dessen eines Ende aus dem Gehäuse (1) herausragt, dass der Antrieb innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und zumindest zur unmittelbaren Übertragung einer Druckkraft auf den Stempel (4) sowie der entsprechenden Reaktionskraft auf das Gehäuse (1), eingerichtet ist, so dass der Grundkörper mittels des Antriebes zwecks Ausübung einer Druckkraft expandierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (4) an seinem, dem Gehäuse (1) abgekehrten freien Ende mit einem zu Eindringen in die Substanz des zu fällenden Baumes (11) bestimmten Profilteil (5) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinem zur bodenseitigen Abstützung bestimmten Ende mit einem Fußteil (2) in fester Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper an seinem einen Ende mit einem Radsatz (8) und an dem diesen gegenüberliegenden Ende mit einem Handgriff (9) versehen ist und dass der Radsatz (8) einerseits und der Handgriff (9) andererseits auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Spindelantrieb angelegt ist, der mit einer Handkurbel (10) in Wirkverbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mit einer Rücklaufsperre ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (5) ein Verzahnungsprofil ist, dessen Stützrichtung (6) sich unter einem stumpfen Winkel zur Stützrichtung (14) des Grundkörpers erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (5) lösbar mit dem Grundkörper in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkurbel (10) lösbar mit dem Grundkörper in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Spindelantrieb einerseits und der Handkurbel (10) andererseits.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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