DE20013537U1 - Steuergerätemodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Steuergerätemodul für ein Kraftfahrzeug

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DE20013537U1
DE20013537U1 DE20013537U DE20013537U DE20013537U1 DE 20013537 U1 DE20013537 U1 DE 20013537U1 DE 20013537 U DE20013537 U DE 20013537U DE 20013537 U DE20013537 U DE 20013537U DE 20013537 U1 DE20013537 U1 DE 20013537U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg I .' , '. i ·..' . &Idigr; Il I Seite 1
2 Beschreibung
4 Steuergerätemodul für ein Kraftfahrzeug
6 Die Erfindung betrifft ein Steuergerätemodul für ein Kraftfahrzeug.
&bgr; Ein Steuergerätemodul weist üblicherweise einen auch als Steuerbox bezeichne-
9 ten Steuergeräteträger mit einer Anzahl von Steuerbauteilen auf, wie beispiels-
10 weise Schalter, Relais oder integrierte Schaltungen (ICs). Die Steuerbox nimmt
11 eine Vielzahl von Steuerfunktionen im Kraftfahrzeug wahr. Insbesondere ist sie
12 beispielsweise für die Motorsteuerung zuständig.
14 Zum Anschluss der Steuerbox an die einzelnen zu steuernden Komponenten im
is Kraftfahrzeug weist das Steuergerätemodul im Allgemeinen eine Anzahl von An-
16 schlusssteckern oder Steckleisten auf, an die die Steuerbox zur elektrischen
&igr;? Kontaktierung der einzelnen Steuerbauteile ansteckbar ist. Die Anschlussstecker
18 sind in einem Grundgehäuse des Steuergerätemoduls angeordnet, welches mit
is der Steuergerätebox verbindbar ist.
21 Das Steuergerätemodul wird üblicherweise im Motorraum des Kraftfahrzeugs an-
22 geordnet. Der zur Verfügung stehende Einbauraum ist meist sehr begrenzt und es
23 wird daher eine möglichst kompakte Bauweise des Steuergerätemoduls ange-
24 strebt. Um eine leichte Zugänglichkeit der einzelnen Steuerbauteile zu gewährlei-
25 sten, sollen diese von oben zugänglich sind. Die Anschlussstecker müssen für
26 diesen Fall unterhalb der Steuerbox angeordnet sein. Das Aufstecken der Steuer-
27 box auf die Anschlussstecker erfolgte daher „blind", d.h. der eigentliche Steckvor-
28 gang kann nicht verfolgt werden. Es ist beispielsweise nicht möglich, zu kontrollie-
29 ren, ob einzelne Steckpins der Steuerbauteile exakt in die für sie vorgesehenen so Steckerbuchsen auf Seiten des Anschlusssteckers einfädeln. Denn aufgrund von
31 Maßtoleranzen ist eine exakte Positionierung der Steuerbauteile in Bezug auf die
32 Anschlussstecker nicht immer gewährleistet. Zudem weist die Steuerbox weist
(N:\AN\00648.doc) letzte SpeJWunJil» AugueCSQPO* . . *
— W WWWV W w W W VV W^
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j .*.! !*..*.!! Il I Seite 2
&igr; eine vergleichsweise große Ausdehnung auf, so dass die „blinde" Verbindung der
2 Steuerbox mit den Anschlusssteckern äußerst schwierig ist. Ein Problem hierbei
3 besteht u.a. darin, dass die Anschlussebene der Steuerbox möglichst exakt par-
4 allel zu der von den Anschlusssteckern aufgespannten Gegenanschlussebene
5 bewegt werden muss.
7 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerätemodul anzugeben, bei
&bgr; dem eine einfache Montage ermöglicht ist.
10 Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Steuergerätemodul für ein
11 Kraftfahrzeug
12 - mit einem Steuergeräteträger,
13 - mit zumindest einem Anschlussstecker, der an den Steuergeräteträger an-
14 schließbar ist,
is - mit einem Grundgehäuse, auf das der Steuergeräteträger aufsetzbar ist, und in
16 dem der Anschlussstecker in einer Anschlussrichtung beweglich angeordnet ist,
17 und
18 - mit einem Betätigungswerkzeug, mittels dem der Anschlussstecker in Anschluss-
19 richtung an den Steuergeräteträger führbar ist.
21 Der wesentliche Punkt bei dem Steuergerätemodul ist darin zu sehen, dass auf-
22 grund der vertikalen Beweglichkeit des Anschlusssteckers in Anschlussrichtung
23 dieser mit Hilfe des Betätigungswerkzeuges auf dem Steuergeräteträger zugeführt
24 wird. Hier liegt die prinzipielle Idee zugrunde, bei einem Steuergerätemodul mit
25 insbesondere mehreren Anschlusssteckern, bei dem der Steuergeräteträger
26 „blind" von oben auf die Anschlussstecker gesetzt wird, jeden einzelnen dieser
27 Anschlussstecker separat hochzuziehen, und nicht etwa den kompletten Steuer-
28 geräteträger als solchen nach unten zu den einzelnen Anschlusssteckern zu zie-
29 hen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass jeweils nur ein begrenzter Bereich so des Steuergeräteträgers während eines Montageschritts mit dem Anschlussstek-
31 ker verbunden wird. Da nicht sämtliche Steckverbindungen des Steuergeräteträ-
32 gers auf einmal erfolgen, ist die notwendige Steckkraft auf mehrere Montage-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg l ·* · \ I *·.' . &iacgr; &iacgr;&idigr; &Idigr; Seite 3
1 schritte aufgeteilt. Zudem ist die Gefahr des Verkantens, also des nicht parallelen
2 Aufsetzens des Steuergeräteträgers auf die Anschlussstecker sehr gering, da im-
3 mer nur ein Teilbereich gesteckt wird.
4
5 Mit dieser Ausführung ist daher eine einfache Montage eines Steuergeräteträgers
6 von oben auf den Anschlussstecker ermöglicht, so dass die einzelnen Steuer-
7 bauteile leicht zugänglich sind und gegebenenfalls einfach ausgetauscht werden e können.
10 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind eine Vormontageposition sowie
11 eine von dieser in Anschlussrichtung beabstandete Endmontageposition vorgese-
12 hen, in denen das Grundgehäuse und die Steuergerätebox jeweils zueinander
13 positionierbar sind. Dadurch ist eine gute Raumausnutzung ermöglicht. Hierzu
14 wird bei der Montage in der Vormontageposition der Anschlussstecker mit Hilfe
15 des Betätigungswerkzeugs an den Steuergeräteträger herangezogen. Dadurch
16 entsteht unterhalb des Anschlusssteckers ein Freiraum. Um diesen auszunutzen
17 wird nach erfolgtem Steckvorgang der Steuergeräteträger mit dem dann ange-
18 schlossenen Anschlussstecker wieder nach unten verschoben und nimmt dann
19 die Endmontageposition ein.
20
21 Zweckdienlicherweise sind dabei die Vormontageposition und die Endmontagepo-
22 sition voneinander um die Länge eines Einsteckwegs des Anschlusssteckers an
23 den Steuergeräteträger beabstandet. In der Vormontageposition sind die einzel-
24 nen Steckpins der Steuerbauteile also noch nicht in die zugeordneten Steckbuch-
25 sen des Anschlusssteckers eingeführt.
27 Zweckdienlicherweise ist der Steuergeräteträger sowohl in der Vormontagepositi-
28 on als auch in der Endmontageposition am Grundgehäuse verrastbar. Dabei ist
29 insbesondere die ortsfeste Positionierung in der Vormontageposition wichtig, da-
30 mit die durch das Aufstecken hervorgerufene Steckkraft nicht zu einem Verdrehen
31 oder Verkippen des Steuergeräteträgers führt. Die Verrastung in der Vormontage-
32 position ist also für die planparallele Ausrichtung der Anschlussebene des Steuer-
(N:\AN\00648.doc) letzte Spei*anjn|>oe.Augu»t22i)QO*
PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg · #· · j I .'·.*: :: : Seite 4
1 geräteträgers zu der zugeordneten Gegenanschlussebene des Anschlusssteckers
2 während des Steckvorgangs wesentlich.
3
Zur Ausbildung der Verrastung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung an der
5 Außenseite des Grundgehäuses oder des Steuergeräteträgers ein Rastbügel mit
&bgr; einem quer zur Anschlussrichtung verlaufenden Rastelement vorgesehen, wobei
7 am Steuergeräteträger bzw. am Grundgehäuse für das Rastelement zwei in An-
8 Schlussrichtung voneinander beabstandete Einrastpositionen vorgesehen sind.
9 Die beiden Einrastpositionen dienen dabei zur Festlegung der Vormontagepositi-
10 on und der Endmontageposition.
11
12 Im Sinne einer möglichst einfachen und zuverlässigen Ausbildung sind die Ein-
13 rastpositionen vorzugsweise gebildet durch eine Erhebung auf der Außenseite mit &eegr; zumindest einer Aussparung für den Eingriff des Rastelements.
16 Zweckdienlicherweise erstreckt sich insbesondere in Anschlussrichtung durch die
17 Erhebung hindurch ein Hohlkanal für den Eingriff eines Entriegelungswerkzeugs,
18 wobei der Hohlkanal zur Aussparung hin offen ist, so dass das Rastelement in
19 seiner Einrastposition in den Hohlkanal hineinreicht. Zum Entriegeln wird in einfa-
20 eher Weise das Entriegelungswerkzeug durch den Hohlkanal hindurch geführt und
21 drückt bei Erreichen der Einrastposition das Rastelement aus der Aussparung
22 hinaus, so dass die Verrastung gelöst ist und der Steuergeräteträger gegenüber
23 dem Grundgehäuse verschoben werden kann.
25 In einer zweckdienlichen Weiterbildung ist neben der vertikalen Beweglichkeit in
26 Anschlussrichtung des Anschlusssteckers dieser auch horizontal im Grundgehäu-
27 se zumindest geringfügig beweglich gehalten. Damit besteht die Möglichkeit,
28 Maßtoleranzen auszugleichen und eine exakte Ausrichtung des Anschlussstek-
29 kers zum einzelnen Steuergeräteträger zu ermöglichen.
31 Vorteilhafterweise ist das Betätigungswerkzeug, mit dem der Anschlussstecker
32 zum Steuergeräteträger hin angezogen wird, als eine Schraube ausgebildet, wel-
(N:\AN\00648.doc) letzte Spetehffrung:«0e»Augu9t€ei0
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . . , '. ·]··[·; \*· · Seite 5
1 ehe durch den Steuergeräteträger hindurchgeführt ist und welche in eine im An-
2 schlussstecker vorgesehene Gewindebuchse bei der Montage eingefügt wird. Der
3 Steuergeräteträger bildet dabei ein Gegenlager für die Schraube. Mit der Schrau-
4 be können ausreichend hohe Steckkräfte ausgeübt werden. 5
&bgr; Um eine möglichst schnelle Montage zu ermöglichen, ist dabei dem Anschluss-
7 stecker nur ein Betätigungswerkzeug, also nur eine Sichraube, zugeordnet.
9 Das Betätigungswerkzeug ist dabei zweckdienlicherv/eise derart angeordnet, dass
10 die Anschlussebene des Steuergeräteträgers zu der zugeordneten Gegenan-
11 schlussebene des Anschlusssteckers planparallel bei der Montage verschoben
12 wird. Die Schraube wird daher in der Regel bezüglich des ihr zugeordneten An-
13 schlusssteckers mittig oder zentral angeordnet sein, so dass die beim Steckvor-
14 gang auftretenden Kräfte sich dahingehend ausgleichen, dass der Anschlussstek-
15 ker gegenüber dem Steuergeräteträger nicht verdreht oder verkippt wird.
17 Um den vorhandenen Raum bestmöglich auszunutzen und um eine einfache
18 Montage zu ermöglichen, ist das Grundgehäuse zur Befestigung am Kraftfahrzeug
19 vor der Montage des Steuergeräteträgers vorgesehen. 20
21 Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß weiterhin für ein derartiges Steuer-
22 gerätemodul ein Entriegelungswerkzeug vorgesehen, welches zum Eingriff in den
23 Hohlkanal einen Entriegelungsschieber aufweist. Bevorzugt weist dieser an sei-
24 nem vorderen Ende eine Anschrägung auf. Beim Einführen des Entriegelungs-
25 Schiebers in den Hohlkanal drückt der Entriegelungsschieber dieser mit seinem
26 vorderen Ende in vorteilhafter Weise das Rastelement aus der Aussparung her-
27 aus. Die Anschrägung ermöglicht ein materialschonendes Entrasten mit möglichst
28 wenig Kraftaufwand.
30 Zweckdienlicherweise weist das Steuergerätemodul am Umfang eine Anzahl von Rastbügeln auf, wobei jedem Rastbügel ein Entriegelungsschieber zugeordnet ist
(N:\AN\00648.doc) letzte Speü*erung:«0a.AuBu»&Oe0*
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·* · · &idigr; |··* · · Il I Seite
&igr; und diese miteinander fest verbunden sind. Damit ist ein gleichzeitiges Lösen aller
2 Verrastungen einfach möglich.
4 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnun-
5 gen näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
7 Fig. 1 ein Grundgehäuse eines Steuergerätemoduls mit darin angeordne-
8 ten Anschlusssteckern in einer perspektivischen Darstellung,
9 Fig. 2 das Steuergerätemodul nach Fig. 1 mit einem Steuergeräteträger in
10 einer Vormontageposition und mit einem aufgesetzten Entriege-
11 lungswerkzeug,
12 Fig. 3 das fertig montierte Steuergerätemodul, und
13 Fig. 4 und 5 eine ausschnittsweise Schnittansicht durch das Steuergerätemodul &eegr; zur Illustration der Entriegelung mittels des Entriegelungswerkzeugs.
16 Gleichwirkende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen verse-
17 hen.
is Ein Steuergerätemodul gemäß den Fig. 1 bis 3 umfasst ein Grundgehäuse 4, in
20 dem eine Anzahl von nach Art von Steckleisten ausgebildeten Anschlussstek-
21 kern 6 angeordnet sind. Das Steuergerätemodul 2 umfasst weiterhin einen Steu-
22 ergeräteträger 8 (Fig. 2 und Fig. 3), welcher üblicherweise auch als Steuerbox be-
23 zeichnet wird. Er weist eine Anzahl von Steuerbauteilen 10 auf, die gemäß Fig. 2
24 durch Quader auf seiner Oberseite 12 schematisch dargestellt sind. Der Steuerge-
25 räteträger 8 mit den Steuerbauteilen 10 wird bei der Montage in einer Anschluss-
26 richtung 9 auf das Grundgehäuse 4 aufgesetzt, und die einzelnen Steuerbautei-
27 Ie 10 werden mit den Anschlusssteckern 6 verbunden. Das Steuergerätemodul 2
28 weist weiterhin einen Abschlussdeckel 14 (Fig. 3) auf, der auf den Steuergeräte-
29 träger 8 aufgesetzt ist, so dass dieser sandwichartig zwischen dem Abschluss-
30 deckel 14 und dem Grundgehäuse 4 eingeschlossen ist.
(N:\AN\00648.doc)
PatentanwälteTergau & Pohl, Number« ; .· · · '·'·*' · * *'· · Seite J
&igr; Ein derartiges Steuergerätemodul 2 wird üblicherweise als zentrale Steuereinheit
2 im Motorraum eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs montiert. Das Steuergerä-
3 temodul 2 übernimmt beispielsweise Funktionen zur Motorensteuerung und/oder
4 die Steuerung von bestimmten Ausstattungskomponenten, wie beispielsweise
5 Klimaanlage, Tempomat usw. Die Steuerbauteile 10 sind dabei beispielsweise als &egr; Schalter, Relais, integrierte Schaltkreise, Datenspeichereinheiten, Mikroprozesso-7 ren usw. ausgebildet. Zur Verbindung der Steuerbauteile 10 mit den einzelnen
a anzusteuernden Komponenten wird der Steuergeräteträger 8 mit den Anschluss-
9 Steckern 6 elektrisch verbunden, von denen Leitungsbündel 16 zu den anzusteu-
10 ernden Komponenten abgehen. Jedem der Leitungsbündel 16 ist dabei ein An-
11 schlussstecker 6 zugeordnet.
is Die Anschlussstecker 6 weisen in Richtung zum Steuergeräteträger 8 auf ihrer
&eegr; oberen Seite und in etwa zentral angeordnet jeweils eine Gewindebuchse 18 für
15 den Eingriff von Schrauben 20 auf. Die Anschlussstecker 6 sind in Anschluss-
16 richtung 9, also in vertikaler Richtung, beweglich im Grundgehäuse 4 angeordnet.
17 Sie sind insbesondere im Grundgehäuse 4 lose eingelegt und haben vorzugswei-
18 se auch in horizontaler Richtung, also senkrecht zur Anschlussrichtung 9, eine
19 gewisse Beweglichkeit, um sie relativ zu dem Steuergeräteträger 8 zumindest ge-
20 ringfügig ausrichten zu können.
22 Das Grundgehäuse 4 weist an seiner Außenseite 22 insgesamt vier Verriege-
23 lungseinrichtungen 24 für den Steuergeräteträger 8 auf, von denen aufgrund der
24 perspektivischen Darstellung lediglich zwei zu erkennen sind. Die Verriegelungs-
25 einrichtungen 24 sind jeweils gebildet durch eine Erhebung 26, die aufgrund einer
26 durchgehenden, quer verlaufenden Aussparung 28 zweigeteilt ausgebildet ist.
27 Durch die beiden Teile der Erhebung 26 führt ein senkrecht verlaufender Hohlka-
28 nal 30. Seitlich von der Erhebung 26 und von dieser beabstandet sind jeweils zwei
29 Führungsleisten 32 auf der Außenseite 22 angebracht. Das Grundgehäuse 4
so weist weiterhin eine Befestigungslasche 34 sowie weitere Befestigungselemen-
31 te 36 auf, welche zur Befestigung des Steuergerätemoduls 2 am Kraftfahrzeug
32 dienen.
(N:\AN\00648.doc)
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnber| j .' · ', J'..*. &Sgr; Il S Seite
2 Die Montage des Steuergeräteträgers 8 auf dem Grundgehäuse 4 wird im FoI-
3 genden anhand der Fig. 2 näher erläutert:
4
5 Der Steuergeräteträger 8 weist an seiner Außenseite 38 komplementär zu den
&bgr; Verriegelungseinrichtungen 24 des Grundgehäuses 4 insgesamt vier U-förmig
7 ausgebildete Rastbügel 40 mit zwei Längsstegen 42 und einen diese verbinden-
8 den Querbalken auf, welcher als Rastelement 44 dient. Zunächst werden das
9 Grundgehäuse 4 und der Steuergeräteträger 8 in eine Vormontageposition I ge-
10 bracht, wie sie gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Hierzu wird der Steuergeräteträger 8
11 auf das Grundgehäuse 4 derart aufgesetzt, dass er mit seinen Rastbügeln 40 mit
12 dem Grundgehäuse 4 verrastet wird. Und zwar schnappt das Rastelement 44 in
13 die Aussparung 28 ein, welche eine erste Einrastposition definiert. In der Vor-
14 montageposition I sind der Steuergeräteträger 8 und das Grundgehäuse 4 um
15 einen Abstand A voneinander beabstandet gehalten. Dabei sind sie aufgrund der
16 festen Verrastungen an insgesamt vier Positionen unverrückbar aneinander posi-
17 tioniert. Der Abstand A entspricht dabei in etwa der Länge eines Einsteckweges, is welcher zur elektrischen Kontaktierung der einzelnen Steuerbauteile 10 mit den
19 Anschlusssteckern 6 notwendig ist. Dieser beträgt typischerweise etwa 15-20 mm.
20 In der Vormontageposition I ist daher in der Regel noch kein Aufstecken auf die
21 Anschlussstecker 6 erfolgt.
22
23 Die Ausbildung der einzelnen Steckverbindung erfolgt erst in einem nachfolgen-
24 den Verfahrensschritt. Bei diesem werden die Schrauben 20 in die für sie vorge-
25 sehenen Gewindebuchsen 18 eingeschraubt. Die Gewindebuchsen 18 und die
26 Schrauben 20 sind dabei zueinander derart positioniert, dass die Anschlussstek-
27 ker 6 zu den ihnen zugeordneten Anschlusspins (nicht dargestellt) der einzelnen
28 Steuerbauteile 10 passend ausgerichtet sind. Eine anfängliche geringfügige Ver-
29 Schiebung der Anschlussstecker 6 in horizontaler Richtung wird durch den Eingriff
30 der Schrauben in die Gewindebuchsen 18 automatisch korrigiert. Die Schrau-
31 ben 20 stützen sich mit ihren Schraubenköpfen 46 am Steuergeräteträger 8 ab,
32 welcher als Widerlager dient. Durch das Anziehen jeder einzelnen Schrauben 20
(N:\AN\00648.doc)
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idigr;^.'.&idigr; *!**!** ·· · Seite
&igr; wird der ihr zugeordnete Anschlussstecker 6 hochgezogen. Über die Schraube
2 werden die notwendigen Steckkräfte aufgebracht. Die Schrauben 20 sind dabei
3 derart positioniert, dass die Anschlussstecker 6 parallel zur Anschlussrichtung 9
4 angezogen werden, um ein Verkippen auszuschließen. Eine von den Obersei-
5 ten 48 der Anschlussstecker 6 jeweils gebildete Gegenanschlussebene verläuft
&bgr; also während des gesamten Montagevorgangs planparallel zu einer Anschlusse-
7 bene des Steuergeräteträgers 8, welche planparallel zu seiner Oberfläche 12
&bgr; verläuft. Die Anschlussrichtung 9 bildet die Normale zu diesen beiden Ebenen.
10 Mit dieser Montagetechnik wird eine „blinde" Verbindung zwischen dem Steuerge-
11 räteträger 8 und den einzelnen Anschlusssteckern 6 ermöglicht. Maßgeblich hier-
12 für ist das Prinzip, dass die einzelnen Anschlussstecker 6 jeweils durch die zuge-
13 ordnete Schraube 20 in Richtung zum Steuergeräteträger 8 angezogen wird, so
14 dass also immer nur ein Teilbereich gesteckt wird. Dies hat die entscheidenden is Vorteile, dass die notwendigen Steckkräfte relativ gering sind, dass aufgrund der
16 unabhängigen Positionierung der Anschlussstecker 6 zueinander jeder in hori-
17 zontaler Richtung ausgerichtet werden kann, dass die planparallele Ausrichtung
18 der Anschlussebene zur Gegenanschlussebene des eweiligen Anschlussteckers
19 einfach zu erreichen ist, und dass - als besonders wesentlicher Punkt - die ein-
20 zelnen Steuerbauteile 10 in einfacher Weise von oben zugänglich sind.
22 Nach der Ausbildung der Steckverbindung sind also sämtliche Anschlussstecker
23 nach oben an den Steuergeräteträger 8 gezogen. Dadurch ist zwischen den An-
24 schlusssteckern 8 und dem Boden des Grundgehäuses 4 ein Freiraum entspre-
25 chend dem Abstand A gebildet. Im anschließenden Montageschritt wird nunmehr
26 der Steuergeräteträger 8 zusammen mit den Anschlusssteckern 6 um diesen Ab-
27 stand A nach unten auf das Grundgehäuse 4 abgesetzt. Hierzu ist zunächst not-
28 wendig, dass die Verrastung des Steuergeräteträgers 8 gelöst wird.
30 Zur Entriegelung kommt ein Entriegelungswerkzeug 50 zum Einsatz, wie es ge-
31 maß Fig. 2 dargestellt ist. Dieses weist für jede der Verriegelungseinrichtungen
32 je einen Entriegelungsschieber 52 auf, die an der Oberseite 12 des Steuergeräte-
(N:\AN\00648.doc) letzte Spe£barun§JÄ August^DO*
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·(· . j .*..*.; IS I Seite
&igr; trägers 8 kreuzförmig miteinander verbunden sind. Die Entriegelungsschieber 52
2 sind dabei derart angeordnet, dass sie gleichzeitig in die Hohlkanäle 30 der ein-
3 zelnen Verriegelungseinrichtungen 24 eingreifen. Durch Einschieben des jeweili-
* gen Entriegelungsschiebers 52 in den zugeordneten Hohlkanal 30 wird das in der
5 Aussparung 28 gehaltene Rastelement 44 aus der Aussparung 28 herausgedrückt
&bgr; (vgl. hierzu auch Fig. 4 und 5). Nachdem die Rastverbindung gelöst ist, wird der
7 Steuergeräteträger 8 zum Grundgehäuse 4 verschoben, so dass die beiden Teile
&bgr; aufeinander und vorzugsweise dichtend aufliegen.
10 Der Steuergeräteträger 8 und das Grundgehäuse 4 nehmen dann eine Endmon-
11 tageposition Il ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Um die beiden Teile sicher und
12 fest miteinander zu verbinden, ist eine weitere Einrastposition für die einzelnen
13 Rastelemente 44 vorgesehen. Diese zweite Einrastposition ist gebildet durch eine
14 Anlagefläche 54 am unteren Teil der Erhebung 26. Dieser Teil ist also nach Art
15 einer Rastnase ausgebildet, die vom Rastelement 44 hintergriffen wird. Im An-
16 Schluss an diesen Montageschritt wird der Abschlussdeckel 14 vorzugsweise &igr;? ebenfalls verrastend und dichtend auf den Steuergeräteträger 8 aufgesetzt.
19 Der Entriegelungsvorgang mit Hilfe des Entriegelungswerkzeugs 50 ist am besten
20 den Fig. 4 und 5 zu entnehmen. Der Entriegelungsschieber 52 wird entlang der
21 Außenseite 22 des Grundgehäuses 4 in den zwischen dieser Außenseite 22 und
22 der Erhebung 26 gebildeten Hohlkanal 30 eingeschoben. In der Vormontageposi-
23 tion I, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist das Rastelement 44 in die Aussparung 28
24 eingeschnappt. Durch Verschieben des Entriegelungsschiebers 52 wird das Ra-
25 stelement 44 aus der Aussparung 28 herausgedrückt, so dass der Steuergeräte-
26 träger 8 verschiebbar ist. Um ein möglichst einfaches und schonendes Entriegeln
27 zu ermöglichen, ist das vordere Ende des Entriegelungsschiebers 52 mit einer
28 Anschrägung 56 versehen. Das Rastelement 54 weist an seinem unteren, vom
29 Steuergeräteträger 8 weg gerichteten Endbereich ebenfalls eine Anschrägung 58 so auf, um ein einfaches Herausgleiten aus der Aussparung 28 zu ermöglichen.
(N:\AN\00646.doc) letzte Speicherung^ AugusCWO'
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j ,·*·· ·)··]·; ;· · Seite 11
&igr; Zur Ausbildung der Entmontageposition II, die in Fig. 5 dargestellt ist, schnappt
2 das Rastelement 44 unterhalb der Erhebung 26 ein und stützt sich gegen die An-
3 lagefläche 54 ab. Um ein vollständiges Abziehen des Steuergeräteträgers 8 vom
4 Grundgehäuse 4 zu ermöglichen, um beispielsweise an die Anschlussstecker 6
5 heranzukommen, weist das Rastelement 54 vorzugsweise auch an seinem obe-
6 ren, auf den Steuergeräteträger 8 zu orientierten Endbereich eine weitere An-
7 schrägung (nicht dargestellt) auf.
&bgr;
(N:\AN\00648.doc) letzte Speä*»rSn}:JW.Augu%t2i>go·
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Bezugszeichenliste
Steuergerätemodul 34 Befestigungslasche
2 Grundgehäuse 36 Befestigungsvorrichtung
4 Anschlussstecker 38 Außenseite
6 Steuergeräteträger 40 Rastbügel
8 Anschlussrichtung 42 Längssteg
9 Steuerbauteil 44 Rastelement
10 Oberseite 46 Schraubenkopf
12 Abschlussdeckel 48 Oberseite des
14 Leitungsbündel Anschlusssteckers
16 Gewindebuchse 50 Entriegelungswerkzeug
18 Schrauben 52 Entriegelungsschieber
20 Außenseite 54 Anlagefläche
22 Verriegelungseinrichtung 56 ,58 Anschrägung
24 Erhebung
26 Aussparung I Vormontageposition
28 Hohlkanal Il Endmontageposition
30 Führungsleiste A Abstand
32
(N:\ANV00648.doc)

Claims (14)

1. Steuergerätemodul (2) für ein Kraftfahrzeug
- mit einem Steuergeräteträger (8),
- mit zumindest einem Anschlussstecker (6), der an den Steuergeräteträger (8) anschließbar ist,
- mit einem Grundgehäuse (4), auf das der Steuergeräteträger (8) aufsetzbar ist, und in dem der Anschlussstecker (6) in einer Anschlussrichtung (9) beweglich angeordnet ist, und
- mit einem Betätigungswerkzeug (20), mittels dem der Anschlussstecker (6) in Anschlussrichtung (9) an den Steuergeräteträger (8) führbar ist.
2. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 1, bei dem eine Vormontageposition (I) sowie eine von dieser in Anschlussrichtung (9) beabstandete Endmontageposition (II) vorgesehen sind, in denen das Grundgehäuse (4) und der Steuergeräteträger (8) jeweils zueinander positionierbar sind.
3. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 2, bei dem der Abstand (A) des Steuergeräteträgers (8) vom Grundgehäuse (4) in der Vormontageposition (I) etwa der Länge eines Einsteckwegs des Anschlusssteckers (6) an den Steuergeräteträger (8) entspricht.
4. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Steuergeräteträger (8) in der Vormontageposition (I) und in der Endmontageposition (II) am Grundgehäuse (4) verrastbar ist.
5. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 4, bei dem zur Ausbildung der Verrastung an der Außenseite (22, 38) des Grundgehäuses (4) oder des Steuergeräteträgers (8) ein Rastbügel (40) mit einem quer zur Anschlussrichtung (9) verlaufenden Rastelement (44) vorgesehen ist, wobei am Steuergeräteträger (8) bzw. am Grundgehäuse (4) für das Rastelement (44) zwei in Anschlussrichtung (9) voneinander beabstandete Einrastpositionen (28, 54) vorgesehen sind.
6. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 5, bei denn zur Ausbildung der Einrastpositionen (28, 54) eine Erhebung (26) auf der Außenseite (22) mit zumindest einer Aussparung (28) für den Eingriff des Rastelements (44) vorgesehen ist.
7. Steuergerätemodul (2) nach Anspruch 6, bei dem sich durch die Erhebung (26) ein Hohlkanal (30) für den Eingriff eines Entriegelungswerkzeugs (50) erstreckt, welcher zur Aussparung (28) hin offen ist, so dass das Rastelement (44) in seiner Einrastposition (28, 54) in den Hohlkanal (30) hineinreicht.
8. Steuergerätemodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlussstecker (6) senkrecht zur Anschlussrichtung (9) im Grundgehäuse (4) beweglich gehalten ist.
9. Steuergerätemodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Betätigungswerkzeug als eine Schraube (20) ausgebildet ist, die durch den Steuergeräteträger (8) durchgeführt ist, und bei dem im Anschlussstecker (6) eine Gewindebuchse (18) vorgesehen ist.
10. Steuergerätemodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dem Anschlussstecker (6) nur ein Betätigungswerkzeug (20) zugeordnet ist.
11. Steuergerätemodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Betätigungswerkzeug (20) derart angeordnet ist, dass eine Anschlussebene des Steuergeräteträgers (8) zu einer zugeordneten Gegenanschlussebene (48) des Anschlusssteckers (6) planparallel verschiebbar ist.
12. Steuergerätemodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Grundgehäuse (4) zur Befestigung am Kraftfahrzeug vor der Montage des Steuergeräteträgers (8) vorgesehen ist.
13. Entriegelungswerkzeug (50) für ein Steuergerätemodul (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, das zum Eingriff in den Hohlkanal (30) einen Entriegelungsschieber (52) aufweist.
14. Entriegelungswerkzeug (50) nach Anspruch 13 für ein Steuergerätemodul (2) mit einer Anzahl von Rastbügeln (40), wobei jedem Rastbügel (40) ein Entriegelungsschieber (52) zugeordnet ist, die miteinander fest verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3037304A1 (de) * 2014-12-24 2016-06-29 Korea Electric Terminal Co., Ltd. Elektrischer verteilerkasten für fahrzeug

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