DE20012148U1 - Glasbodenhalter - Google Patents

Glasbodenhalter

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/062Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves for glass shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/063C-shaped brackets for gripping the shelf edge
    • A47B96/065C-shaped brackets for gripping the shelf edge adjustable to the thickness of the shelf

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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peler Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-lng. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeisier, Dipl.-lng. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse D-33617 BIELEFELD
51
HEN P07 / 00
Wi/fü
12.7.2000
Paul Henke GmbH & Co. KG
Brückenstraße 94
32584 Löhne
GLASBODENHALTER
Paul Henke GmbH & Co. KG
&EEgr;&Egr;&Ngr;&Kgr;)7/<)0
12.7.2000
GLASBODENHALTER
Die Erfindung betrifft einen Glasbodenhalter mit einem Unterteil, das ein Auflager für den Glasboden bildet, und einem höhenverstellbar an dem Unterteil gehaltenen und von oben gegen den Glasboden spannbaren Oberteil.
Solche Glasbodenhalter dienen zur Befestigung von Glasböden an oder in Möbeln, an Regalen oder als Ablageböden unmittelbar an der Wand und ermöglichen es, den Glasboden fest zwischen Oberteil und Unterteil einzuspannen, so daß eine relativ stabile Befestigung erreicht wird.
Dennoch besteht insbesondere bei freitragend an der Wand befestigten Glasboden die Gefahr, daß der Glasboden mit erhöhter Kraft nach vorn abgezogen wird und dabei aus den Glasbodenhaltern austritt.
15
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Glasbodenhalter zu schaffen, der eine erhöhte Sicherheit bietet und dennoch eine einfache Befestigung des Glasbodens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Glasbodenhalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daj3 das Oberteil einen nach unten vorspringenden Zapfen aufweist, der in eine Bohrung des Glasbodens eingreift.
Bei der Montage wird zunächst das Unterteil des Glasbodenhalters an der Wand oder an dem Möbelteil angebracht. Der Glasboden wird dann mit seinem Randbereich auf das durch das Unterteil gebildete Auflager aufgelegt und kann bei beengten räumlichen Verhältnissen auch von vorn oder von der Seite her in einer im wesentlichen waagerechten Bewegung aufgeschoben werden. Anschließend wird das Oberteil von oben aufgesteckt und mit dem Unterteil verspannt. Bei der dadurch verursachten Abwärtsbewegung des Oberteils tritt dessen Zapfen in eine zuvor im Glasboden vorgebohrte Bohrung ein, so daß der Glasboden auszugssicher am Halter verriegelt wird. Der Montageaufwand ist dabei - abgesehen von der Notwendigkeit, eine Bohrung im Glasboden zu schaffen, nicht größer als bei einem herkömmlichen zweiteiligen Glasbodenhalter.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Paul Henke GmbH & Co. KG .J, ·..·**.*· J fJgNPQ^OO 12.7.2000
Vorzugsweise hat das Oberteil einen vertikalen Führungsschaft, der in eine entsprechende Führung des Unterteils eingreift und dessen Länge so bemessen ist, daß sich das Oberteil provisorisch in einer angehobenen Position an dem Unterteil befestigen läßt. In dieser angehobenen Position liegt das untere Ende des Zapfens um mehr als die Dicke des Glasbodens über dem Auflager, so daß sich der Glasboden von vorn oder von der Seite her einführen läßt. Der Führungsschaft kann zugleich einen Anschlag für die Kante des Glasbodens bilden, so daß die Positionierung der Bohrung des Glasbodens relativ zum Zapfen erleichtert wird.
Bevorzugt bildet der Zapfen zugleich einen Schraubdom für eine von unten durch das Unterteil eingeschraubte Schraube. Durch diese Schraube wird wirksam verhindert, daß das Oberteil nach oben vom Unterteil abgebogen wird und der Zapfen aus der Bohrung des Glasbodens austritt. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Verriegelung des Glasbodens erreicht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Unterteil einen senkrecht zum Auflager nach unten vorspringenden Stützschenkel auf, der sich mit seiner rückwärtigen Kante an der Wand oder an dem Bauteil abstützt, an dem der Glasbodenhalter befestigt ist. Hierdurch wird eine hohe Tragfähigkeit des Glasbodenhalters und damit des Glasbodens erreicht. Zugleich läßt sich in diesem Stützschenkel die Führung für den Schaft des Oberteils besonders raumsparend unterbringen.
Bevorzugt weist das Unterteil an der Rückseite einen oder zwei aufwärts gekröpfte Haken auf, die in eine hinterschnittene Nut einer waagerecht an einer Wand oder einem Möbelteil befestigten Profilschiene eingreifen. Der Stützschenkel kann dann an die Kontur der Profilschiene angepaßt sein, so daß eine stabile Abstützung des Glasbodenhalters an der Profilschiene erreicht wird.
Zum Verspannen des Oberteils mit dem Unterteil kann die in den Zapfen eingreifende Schraube oder wahlweise eine gesonderte Schraube benutzt werden, die von unten durch den Stützschenkel des Unterteil gesteckt und in den Führungsschaft des Oberteils eingeschraubt ist. Durch die Verwendung von zwei Schrauben wird eine besonders kippstabile Befestigung des Glasbodens ermöglicht.
Paul Henke GmbH & Co. KG ,J. '&ldquor;* * '·,/' » * ^gNPp^fOO 12.7.2000
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch den Glasbodenhalter und eine zur Befestigung des Glasbodenhalters dienende Profilschiene sowie durch den Rand des Glasbodens; und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Oberteils und des
Unterteils des Glasbodenhalters.
In Fig. 1 ist eine waagerecht an einer nicht gezeigten Wand zu befestigende Profilschiene 10 dargestellt, die beispielsweise durch ein Extrusionsprofil aus Kunststoff gebildet wird und die Querschnittsform einer plankonvexen Linse hat. Im Scheitelbereich der konvexen Vorderseite der Profilschiene 10 ist eine hinterschnittene Nut 12 ausgebildet.
Der Glasbodenhalter 14 wird durch ein Unterteil 16 und ein lösbar von oben in das Unterteil eingestecktes Oberteil 18 gebildet, die beide als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
Das Unterteil 16 bildet ein Auflager 20 für den Rand des Glasbodens 22. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, hat das Auflager 20 die Form einer halbkreisförmigen Platte. Außerdem bildet das Unterteil 16 einen mittig an die Unterseite des Auflagers 20 angeformten Stützschenkel 24, der eine annähernd viertelkreisförmige Gestalt hat. Die Rückseite des Stützschenkels 24 ist an die Kontur der Profilschiene 10 angepaßt, reicht jedoch nach unten über den unteren Rand der Profilschiene 10 hinaus, so daß eine satte Anlage an der Profilschiene 10 und an der nicht gezeigten Wand erreicht wird, an der die Profilschiene montiert ist. Somit wird ein Teil der Gewichtskraft des Glasbodens 22 und der darauf abgestellten Gegenstände unmittelbar in die Wand eingeleitet, so daß eine Überbeanspruchung der Profilschiene 10 vermieden wird. Zur lösbaren Befestigung an der Profilschiene 10 weist das Unterteil 16 zwei aufwärts gekröpfte Haken 26 auf, die in die hinterschnittene Nut 12 der Profilschiene eingehakt sind.
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Das Oberteil 18 des Glasbodenhalters bildet eine im Grundriß halbkreisförmige Platte 28 die annähernd zu dem Auflager 20 kongruent ist und auf der Oberseite des Glasbodens 22 aufliegt. Am rückwärtigen Rand der Platte 28 ist mittig ein Führungsschaft 30 angeordnet, der sich senkrecht nach unten erstreckt und einen Anschlag für den Rand des Glasbodens 22 bildet. Wie deutlicher in Fig. 2 zu erkennen ist, hat der Führungsschaft die Form einer flachen, nach unten schmaler werdenden Platte, die in eine entsprechend verjüngte Aufnahme des Unterteils eingreift. Das untere Ende des Führungsschaftes 30 trägt ein H-förmiges Führungsprofil 32, das in eine dazu komplementiere Führung 34 im Inneren des Stützschenkels 24 eingreift. Ein vertikal durch das Führungsprofil 32 verlaufender Schraubenkanal 36 fluchtet mit einem Schraubenloch 38 im gewölbten unteren Rand des Stützschenkels 24. Eine nicht gezeigte Schraube kann von unten in den Schraubenkanal 36 eingeschraubt werden, so daß ihr Kopf versenkt in dem Schraubenloch 38 liegt. Auf diese Weise läßt sich das Oberteil 18 mit dem Unterteil 16 verspannen, so daß der Glasboden 22 fest eingespannt wird.
An der Unterseite der Platte 28 des Oberteils 18 ist in Abstand zu dem Führungsschaft 30 ein nach unten vorspringender Zapfen 40 angeordnet, der gemäJ3 Fig. 1 in eine Bohrung 42 des Glasbodens 22 eingreift. In dem Zapfen 40 ist eine nach unten offene Sackbohrung 44 ausgebildet, die mit einem weiteren Schraubenloch 46 im Stützschenkel 24 fluchtet. Durch eine weitere nicht gezeigte Schraube, die von unten in das Schraubenloch 46 eingesteckt und dann in das Sackloch 44 eingeschraubt wird, läßt sich der Zapfen 40 starr am Unterteil 16 des Glasbodenhalters verriegeln, so daß eine auszugsichere und äußerst belastbare Befestigung für den Glasboden 22 geschaffen wird.
Die Länge des Führungsschaftes 30 und des daran ausgebildeten Führungsprofils 32 sowie die Länge der dazu komplementären Führung 34 des Unterteils sind so bemessen, daß das Oberteil 18 relativ zum Unterteil 16 einen großen vertikalen Verstellweg aufweist. Insbesondere ist dieser Verstellweg größer als die Länge des Zapfens 40. Das Oberteil 18 kann daher bei der Montage zunächst so weit in das Unterteil eingesteckt werden, daß das untere Ende des Zapfens 40 zu dem Auflager 20 einen Abstand aufweist, der größer ist als die Dicke des Glasbodens 22. Der Glasboden läßt sich daher problemlos von vorn oder von der Seite her in den Zwischenraum zwischen der Platte 28 und dem Auflager 20 einführen. Anschließend wird das Oberteil 18 tiefer eingesteckt, so daß der Zapfen 40 in die Bohrung 42 eintritt, und Oberteil und Unterteil werden
Paul Henke GmbH & Co. KG ,J, *», * ·»..· J »^»&iacgr;·&sfgr;&phgr;·/&Ogr;&Ogr; 12.7.2000
dann je nach Stabilitätsanforderungen mit einer oder beiden der erwähnten Schrauben miteinander verspannt.

Claims (9)

1. Glasbodenhalter mit einem Unterteil (16), das ein Auflager (20) für den Glasboden (22) bildet, und einem höhenverstellbar an dem Unterteil (16) gehaltenen und von oben gegen den Glasboden spannbaren Oberteil (18), dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) einen nach unten vorspringenden Zapfen (40) aufweist, der in eine Bohrung (42) des Glasbodens eingreift.
2. Glasbodenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (40) eine Bohrung (44) aufweist, in die eine von unten durch das Unterteil (16) durchgesteckte Schraube einschraubbar ist.
3. Glasbodenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) einen Führungsschaft (30) aufweist, der einen Anschlag für den Rand des Glasbodens (22) bildet und in eine Führung (34) des Unterteils (16) eingesteckt ist.
4. Glasbodenhalter nach einem der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschaft (30) einen Schraubenkanal (36) bildet, in den eine von unten durch das Unterteil (16) gesteckte Schraube einschraubbar ist.
5. Glasbodenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Verstellweg des Führungsschaftes (30) in der Führung (34) so bemessen ist, daß sich das Oberteil (18) in einer Position an dem Unterteil (16) halten läßt, in der der Abstand zwischen dem unteren Ende des Zapfens (40) und dem Auflager (20) größer ist als die Dicke des Glasbodens (22).
6. Glasbodenhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) einen rechtwinklig zu dem Auflager (20) angeordneten Stützschenkel (24) aufweist, in dem die Führung (34) für den Führungsschaft (30) des Oberteils ausgebildet ist.
7. Glasbodenhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) mit mindestens einem aufwärts gekröpften Haken (26) in eine waagerecht verlaufende hinterschnittene Nut (12) einer Profilschiene (10) eingehakt ist.
8. Glasbodenhalter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Rand des Stützschenkels (24) an die Kontur der Profilschiene (10) angepaßt ist.
9. Glasbodenhalter nach den Ansprüchen 6 und 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (24) den Querschnitt der Profilschiene (10) nach unten überragt und sich an einer Wand abstützt, an der auch die Profilschiene (10) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207294A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-11 Umdasch Shop Concept Gmbh Amst Klemmbeschlag zur Befestigung eines Warenträgers an einem Wandabschnitt und Warenpräsentationssystem mit einem solchen Klemmbeschlag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207294A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-11 Umdasch Shop Concept Gmbh Amst Klemmbeschlag zur Befestigung eines Warenträgers an einem Wandabschnitt und Warenpräsentationssystem mit einem solchen Klemmbeschlag
DE10207294B4 (de) * 2002-02-21 2005-09-08 Umdasch Shop Concept Gmbh Klemmbeschlag zur Befestigung eines Warenträgers an einem Wandabschnitt und Warenpräsentationssystem mit einem solchen Klemmbeschlag

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