DE20012061U1 - Kondensatormodul für Fahrzeug-Audiosystem - Google Patents

Kondensatormodul für Fahrzeug-Audiosystem

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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr, Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard P. Wagner, Dipl.-Phys. Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN
Case: GE0737/90
Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-33617BIELEFELD
Ur/an 12.07.2000
Real Power Cap Company
7F, No. 220, Ta-TungRd., See. 3, Hsichih,
Taipei,
Taiwan, Republic of China
Kondensatormodul für Fahrzeug-Audiosystem
• Real Pcfweir eap'
e-GEOy
Ur/A/br
Kondensatormodul für Fahrzeug-Audiosystem
Die Erfindung betrifft allgemein Kondensatoren für Fahrzeug-Audiosysteme und insbesondere ein Kondensatormodul, das eine Kondensator-Baueinheit für Fahrzeug-Audiosysteme bilden kann.
Die Stromversorgung eines Fahrzeugs wird normalerweise durch eine Fahrzeugbatterie sichergestellt. Um jedoch die Anforderung eines großen Stroms eines Fahrzeug-Audiosystems zu erfüllen, ist mehr elektrische Leistung erforderlich, weil andernfalls die Audioqualität nicht aufrechterhalten werden könnte. Daher werden zwischen dem Audioverstärker und den Batterien des Fahrzeug-Audiosystems Kondensatoren parallelgeschaltet, um einen zusätzlichen Strom auszugeben, wenn eine hohe elektrische Leistung gefordert wird.
Kondensatoren können in kurzer Zeit geladen und entladen werden, falls dies notwendig ist, um die Leistungsabgabe zu unterstützen. Daher sind Fahrzeuge im allgemeinen mit derartigen Kondensatoren ausgerüstet, um ausreichende elektrische Leistung an den Verstärker des Fahrzeug-Audiosystems zu liefern, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug-Audiosystem einen großen Strom anfordert, etwa beim Wiedergeben einer sehr lauten Baßmelodie. Darüber hinaus kann die Installation von Kondensatoren auch den Baßfrequenzgang des Fahrzeug-Audiosystems verbessern. Andererseits kann die Installation von Kondensatoren Signale filtern. Wenn der Verstärker mit der Stromquelle verbunden ist, erzeugt er nämlich gewöhnlich zugleich ein Signal mit Zickzack-Form, das ein hörbares Rauschen im Audiosystem verursacht, wodurch die Klangqualität beeinträchtigt wird. Die Verwendung von Kondensatoren kann dieses Problem verhindern.
Typischerweise kann ein einziger Kondensator die Leistungsanforderung eines Fahrzeug-Audiosystems nicht erfüllen. Gewöhnlich werden daher mehrere Kondensatoren parallelgeschaltet, indem zwischen ihnen eine Verbindungsstange angeordnet wird. An den beiden Enden der Verbindungsstange ist jeweils wenigstens eine Durchgangsbohrung ausgebildet, in die die entsprechenden Elektroden zweier Kondensatoren eingesetzt sind, um sie paraUelzuschalten. Die herkömmliche Verbindungsstange weist jedoch eine feste Anzahl von Durchgangsbohrungen auf, die für eine Montage nicht überlappen können. Daher müssen Hersteller verschiedene Typen von Verbindungsstangen mit einer jeweils unterschiedlichen Anzahl von Durchgangsbohrungen bereitstellen,
Real Power Cap Company · · * · fase» GB0737f 99 JJJ - 2 -
um die Anforderung zum Verbinden einer unterschiedlichen Anzahl von Kondensatoren zu erfüllen. Wenn beispielsweise ein Anwender zwei Kondensatoren für ein Fahrzeug-Audiosystem parallelschalten möchte, muß er ein Paar Verbindungsstangen mit jeweils zwei Durchgangsbohrungen vorsehen. Jede Verbindungsstange mit zwei Durchgangsbohrungen wird an jeweils einer Elektrode (Anode oder Katode) beider Kondensatoren angebracht, woraufhin zwei Schrauben eingeschraubt werden, um die Verbindungsstange an den Kondensatoren zu befestigen. Wenn der Anwender jedoch drei Kondensatoren durch Hinzufügung eines dritten Kondensators verbinden möchte, sind die Verbindungsstangen mit zwei Durchgangsbohrungen nutzlos. Das Überlappen von Verbindungsstangen mit jeweils zwei Durchgangsbohrungen, um drei Kondensatoren miteinander zu verbinden, hat eine instabile Verbindung zur Folge, weil ein Ende einer überlappenden Verbindungsstange höher als das andere Ende ist, so daß die Verbindungsstange nicht an die Oberfläche der Kondensatoren angeschmiegt werden kann, so daß die Schrauben nicht fest angezogen werden können. Daher muß eine Verbindungsstange mit drei Durchgangsbohrungen gewählt werden. Die Verbindungsstange mit drei Durchgangsbohrungen, wovon sich zwei an den beiden Enden und eine in der Mitte befinden, kann an entsprechende Elektroden jedes der drei Kondensatoren angebracht werden. Selbstverständlich kann der Anwender durch Hinzufügung weiterer Kondensatoren mehr Kondensatoren anschließen; dann muß er jedoch eine spezifische Verbindungsstange mit derselben Anzahl von Durchgangsbohrungen wählen. Das heißt, daß die Montage der Kondensatoren bei Verwendung herkömmlicher Verbindungsstangen unpraktisch ist. Darüber hinaus stellen die hohen Bereitstellungskosten verschiedener Typen von Verbindungsstangen ein weiteres Problem dar.
Wenn die Kondensatoren am Fahrzeug befestigt werden, werden aufgrund ihrer zylindrischen Form Klammern oder andere Arten von Befestigungseinrichtungen verwendet, die an ihrer Unterseite und an ihrem Mittelabschnitt angebracht werden; daraufhin werden die Klammern oder anderen Befestigungseinrichtungen am Fahrzeug befestigt. Die Oberfläche des Kondensators, auf die Zeichen und/oder Text gedruckt sind, wird jedoch durch die Klammer oder die andere Befestigungseinrichtung teilweise abgedeckt. Daher kann die Information oder die Warnung, die durch die Zeichen oder durch den Text angegeben werden, nur schwer gelesen werden. Ferner ist die Montage der Kondensatoren bei Verwendung von Klammern nachteilig. Da die Kondensatoren nicht stets den gleichen Durchmesser
Real Power Cap Company J # · · <SaseJGEJ)737f9CJ JJJ -O-
besitzen, müssen geeignete Klammern gewählt werden, um sie zu befestigen. Da die Kondensatoren und Klammern zunächst voneinander getrennt sind, sind zwei Schritte, d. h. die Zusammenfügung der Kondensatoren mittels der Klammern und dann die Befestigung der Klammern am Fahrzeug, erforderlich. 5
Die Klammern und die Kondensatoren bilden zwei getrennte Elemente, die jedoch fest miteinander verbunden werden können. Wenn das Fahrzeug jedoch aufgrund der Fahrt auf unebenen Straßen ständig Vibrationen unterliegt, können sich nach einer bestimmten Zeit die Klammer und der Kondensator voneinander oder die Klammer vom Fahrzeug lösen.
Wenn schließlich die Kondensatoren am Fahrzeug befestigt sind, ist weiterhin eine Anschlußklemme erforderlich, um die elektrische Leitung des Fahrzeug-Audiosystems anzuschließen, indem die Anschlußklemme zusammen mit der Verbindungsstange an den beiden Enden der parallelen Kondensatoren angeschlossen wird. Die herkömmliche Verbindungsstange besitzt jedoch ein bogenförmiges Ende, so daß die Anschlußklemme nicht vollständig mit ihr in Kontakt gelangen kann. Daher ist der Kontakt zwischen der Anschlußklemme und der Fläche der Verbindungsstange keine satt anliegende Verbindung. Dies könnte die ernsthafte Schwierigkeit zur Folge haben, daß sich die Anschlußklemme um die Schraube dreht, weil keine ausreichende Gegenkraft von der Verbindungsstange vorhanden ist. Somit besteht die Gefahr eines Kurzschlusses, wenn der positive Anschluß und der negative Anschluß miteinander in Kontakt gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kondensatormodul zu schaffen, das in einfacher Weise eine Kondensator-Baueinheit bilden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kondensatormodul nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
In dem erfindungsgemäßen Kondensatormodul ist ein Kondensator in einem Gehäuse enthalten, an dessen gegenüberliegenden Seiten ein Steckverbinder bzw. ein Buchsen verbind er ausgebildet sind. Die Gehäuse der einzelnen Kondensatoren können durch Verbinden der Steck- und Buchsenverbinder miteinander kombiniert werden, um eine Gehäuse-Baueinheit zu erhalten. Um die entsprechenden Elektroden jedes Kondensators miteinander zu verbinden,
Real Power Cap Company · · · easeJGEp737f9(J JIJ - 4 -
werden Verbindungsstangen verwendet, ferner werden an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Kondensatormoduls eine Abdeckung bzw. eine Grundplatte angebracht.
Die Verbindung zwischen dem Steckverbinder, der etwa ein Schwalbenschwanzgleiter ist, und dem Buchsenverbinder, der etwa eine Schwalbenschwanznut ist, ist folglich eine Schwalbenschwanzverbindung. Ferner ist ein vorstehender Verbinder vorgesehen, der die Elektroden des Kondensators in der Weise verbindet, daß sie durch eine Öffnung in der Abdeckung nach außen geführt werden. Im Hinblick auf eine einfache und daher kostengünstige Herstellung ist das Gehäuse vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff durch Strangpressen hergestellt.
Aus der folgenden Beschreibung wird der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Kondensatormoduls deutlich. Die genaue Beschreibung und die besonderen Beispiele, die im folgenden angegeben werden, dienen jedoch selbstverständlich lediglich der Erläuterung, wobei viele verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich sind, die dem Fachmann anhand der genauen Beschreibung deutlich werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Kondensatormoduls für ein Fahrzeug-Audiosystem der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengefügten Kondensatormoduls;
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Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckung des erfindungsgemäßen Kondensatormoduls; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des an einem Fahrzeug befestigten Kondensatormoduls.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Kondensatormoduls für ein Fahrzeug-Audiosystem der Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
Real Power Cap Company · 0* * pasej G$O73//90 It* - O -
enthält das Kondensatormodul einen Kondensator 10, ein Gehäuse 20, eine Verbindungsstange 30, eine Grundplatte 40, eine Abdeckung 50 und einen vorstehenden Verbinder 60.
Der Kondensator 10, der typischerweise zylindrisch ist, besitzt zwei Elektroden 12 und ist mit einem dielektrischen Material befüllt. Der Kondensator 10 ist geeignet im Gehäuse 20 enthalten. Das Gehäuse 20 wird durch Strangpressen eines Aluminiumwerkstoffs hergestellt. Im Gehäuse 20 sind (nicht gezeigte) Fenster ausgebildet, die Zeichen und Text sichtbar machen, die auf die freiliegende Oberfläche des Kondensators 10 gedruckt sind. Der Anwender kann die Information und/oder die Warnung, die durch die Zeichen und den Text angegeben werden, lesen. Das Gehäuse 20 besitzt einen Steckverbinder wie etwa einen Schwalbenschwanzgleiter 22 und einen Buchsenverbinder wie etwa eine Schwalbenschwanznut 24, die an seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Die Schwalbenschwanzverbindung gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, daß zwei Gehäuse 20 bequem miteinander kombiniert werden können. Daher kann das Kondensatormodul durch Kombinieren der je einen Kondensator 10 enthaltenden Gehäuse 20 konstruiert werden, indem der jeweilige Schwalbenschwanzgleiter 22 in eine entsprechende Schwalbenschwanznut 24 eingesetzt wird. Danach müssen die entsprechenden Elektroden 12 jedes Kondensators 10 elektrisch angeschlossen werden. Hierzu wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung eine Durchgangsbohrung 32, die in jedem Ende der Verbindungsstange 30 gebildet ist, auf die entsprechende Elektrode 12 des Kondensators 10 ausgerichtet, woraufhin ein Schraubbolzen 14 durch die Durchgangsbohrung 32 und in die Elektrode 12 geschraubt wird, um die Verbindungsstange 30 am Kondensator 10 fest anzubringen. Die Grundplatte 40 wird an der Unterseite angebracht, um die Kondensatoren 10 und das Gehäuse 20 zu halten, während die Abdeckung 50 an der Oberseite angebracht wird, um den Kondensator abzudecken.
Die Abdeckung 50 besitzt die weitere Funktion, die Elektroden 12 des Kondensators 10 vor einer Verunreinigung zu schützen, so daß die Elektroden 12 nicht freiliegen. Wenn jedoch das Kondensatormodul am Fahrzeug befestigt ist, muß weiterhin eine (nicht gezeigte) Anschlußklemme mit der elektrischen Leitung des Fahrzeug-Audio systems verbunden werden, indem die Anschlußklemme zusammen mit der Verbindungsstange an beiden Enden
paralleler Kondensatoren befestigt wird. Um die am Ende befindlichen : ·· ·· .·· .: : : .:
Real Power Cap Company
Elektroden des Kondensatormoduls mit der Anschlußklemme zu verbinden, ist an den Elektroden 12 des Kondensators 10 ein vorstehender Verbinder 60 angebracht, der durch eine Öffnung 52 und aus der Abdeckung 50 vorsteht, wodurch die Verbindung vollständig ist. Schließlich wird die in Fig. 2 gezeigte zusammengefügte Baueinheit erhalten.
Die Verbindungsstange 30 zum Verbinden der Elektroden 12 des Kondensators 10 kann an der Abdeckung 50 angebracht sein, anstatt wie in der obigen Ausführungsform von der Abdeckung 50 getrennt zu sein. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Abdeckung 50 des Kondensatormoduls gezeigt. Die entsprechenden Elektroden 12 des Kondensators 10, deren Entwurf von jenen in Fig. 1 verschieden ist, können durch direktes Anbringen der Abdeckung 50 am Gehäuse 20 angeschlossen werden. Das heißt, nachdem die Abdeckung 50 angebracht worden ist, kann die Durchgangsbohrung 32 der Verbindungsstange 30 die Elektroden 12 eng aufnehmen. Offensichtlich hängt die Wahl der Grundplatte 40 oder der Abdeckung 50 von der Anzahl kombinierter Gehäuse 20 ab. Wenn drei Gehäuse 20 miteinander kombiniert werden, müssen die Grundplatte 40 oder die Abdeckung 50 ersetzt werden.
20
In Fig. 4 ist das an einem Fahrzeug befestigte Kondensatormodul der Erfindung gezeigt. Eine feste Grundplatte 70 besitzt ähnliche Schwalbenschwanzverbinder wie in Fig. 1. Ein Schwalbenschwanzgleiter 72 und eine Schwalbenschwanznut 74 sind beiderseits der festen Grundplatte 70 ausgebildet. Die feste Grundplatte 70 ist so einstellbar, daß entweder die Schwalbenschwanznut 74 oder der Schwalbenschwanzgleiter 72 beweglich ist, so daß die Schwalbenschwanzverbinder der festen Grundplatte 70 mit den Schwalbenschwanzverbindern des Kondensatormoduls geeignet verbunden werden können, um sie zu befestigen.
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Selbstverständlich kann die obenbeschriebene Erfindung in vielen verschiedenen Weisen geändert werden. Solche Änderungen sollen keine Abweichung vom Erfindungsgedanken oder vom Umfang der Erfindung darstellen, vielmehr sollen alle derartigen Abwandlungen, soweit sie für den Fachmann Offensicht lieh sind, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (8)

1. Kondensatormodul für ein Fahrzeug-Audiosystem, das einen Kondensator (10) mit zwei Elektroden (12), ein den Kondensator (10) enthaltendes Gehäuse (20) und zwei Verbindungsstäbe (30) zum Verbinden der Elektroden (12) mit den entsprechenden Elektroden (12) eines weiteren Kondensators (10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) auf seinen gegenüberliegenden Seiten einen Steckverbinder (22) bzw. einen Buchsenverbinder (24) besitzt, derart, daß ein den weiteren Kondensator (10) enthaltendes weiteres Gehäuse (20) mit dem Gehäuse (20) kombiniert werden kann, indem der Steck/Buchsen-Verbinder (22, 24) des einen Gehäuses (20) mit dem Buchsen/Steck-Verbinder (24, 22) des anderen Gehäuses (20) in Eingriff gebracht wird.
2. Kondensatormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Steckverbinders (22) und des Buchsenverbinders (24) eine Schwalbenschwanzverbindung ist.
3. Kondensatormodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck/Buchsen-Verbinder eine Schwalbenschwanznut (24) ist und der Buchsen/Steck-Verbinder ein Schwalbenschwanzgleiter (22) ist.
4. Kondensatormodul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (50) zum Abdecken des Gehäuses (20).
5. Kondensatormodul nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen vorstehenden Verbinder (60), der die Elektroden (12) des Kondensators (10) verbindet und aus der Abdeckung (50) vorsteht.
6. Kondensatormodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) eine Öffnung (52) aufweist, durch die der vorstehende Verbinder (60) vorsteht.
7. Kondensatormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) durch Strangpressen hergestellt wird.
8. Kondensatormodul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feste Grundplatte (70) zum Anbringen des Gehäuses (20) an einem Fahrzeug.
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