DE20012013U1 - Schrank für den Einbau von elektronischen Geräten - Google Patents

Schrank für den Einbau von elektronischen Geräten

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DE20012013U1
DE20012013U1 DE20012013U DE20012013U DE20012013U1 DE 20012013 U1 DE20012013 U1 DE 20012013U1 DE 20012013 U DE20012013 U DE 20012013U DE 20012013 U DE20012013 U DE 20012013U DE 20012013 U1 DE20012013 U1 DE 20012013U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
FELIX-MOTTL-STRASSE 1A D-76185 KARLSRUHE
S 5312/00-Gbm
10. Juli 2000
Schroff GmbH
Schrank für den Einbau von elektronischen Geräten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schrank für den Einbau von elektronischen Geräten.
Elektronische Geräte und Anlagen werden in modularer Bauweise zusammengesetzt. Hierzu werden mechanische und elektromechanische Bauteile benötigt, die ein Aufbausystem darstellen. Durchgesetzt hat sich das 19-Zoll-Aufbausystem, bei dem die Frontplatten der Baugruppenträger eine genormte konstante Breite von 19 Zoll (entsprechend 482,6 mm) haben.
Ein 19-Zoll-Elektronikschrank hat üblicherweise ein Rahmengestell, das einen in genormte Höheneinheiten unterteilten Einbauraum für den frontseitigen Einbau von Baugruppenträgern definiert. Je nach Höhe der einzelnen Baugruppenträger lässt sich eine mehr oder weniger große Anzahl von Baugruppenträgern in den vorgegebenen Einbauraum des Rahmengestells einbauen.
Im Bereich der EDV-Netzwerktechnik müssen Elektronikschränke neben dem Einbauraum für die Baugruppenträger zusätzlichen freien Installationsraum bie-
ten, um Kabel seitlich an die elektronischen Komponenten heranzuführen. Dieser Installationsraum schließt sich seitlich an den Einbauraum für die Baugruppenträger an, ist jedoch gegenüber der durch die Norm vorgegebenen Breite des Einbauraums wesentlich schmaler.
Insbesondere dann, wenn ein Elektronikschrank Anschlussfelder (Patchfelder) für lokale Netzwerke (LAN) oder Server beherbergen sollen, besteht der Wunsch, zu Wartungs- und Reparaturarbeiten zeitweise benötigte Computer-Peripheriegeräte, wie Monitore und Tastaturen, oder auch Spezialwerkzeuge griffbereit in den Schrank zu integrieren.
Durch die Offenlegungsschrift DE 39 14 857 Al ist ein Einbaugehäuse für Elektronik bekannt, bei dem eine horizontal angeordnete Schublade von Führungen aufgenommen ist und einen Flachbildschirm, der bei herausgezogener Schublade hochklappbar ist, aufnimmt. Dieses Einbaugehäuse ist dafür vorgesehen, anstelle eines Baugruppenträgers in den Einbauraum eines Rahmengestells frontseitig eingebaut zu werden.
Die Gebrauchsmusterschrift DE 298 23 840 beschreibt eine Geräte-Anordnung für Schränke und Gestelle der Netzwerk- und Automatisierungstechnik, mit einem Einschub, in welchem eine Tastatur, ein Monitor bzw. Flachbildschirm und/oder eine Einrichtung zur Ansteuerung eines Rechners angeordnet sind, und bei welcher der Monitor bzw. Flachbildschirm aus einer horizontalen Stellung bei eingeschobenem Einschub in eine vertikale oder schräge Betriebsstellung bei herausgezogenem Einschub verstellbar ist. Tastatur und Monitor bzw. Flachbildschirm sind dabei in einem gemeinsamen Einschub mit einer Höhe von mindestens einer Höheneinheit der 19-Zoll-Bauweise angeordnet.
Der aus dem Stand der Technik bekannte Einbau von Einschüben oder Schubfächern in den Einbauraum eines Elektronikschranks hat den Nachteil, dass wertvolle Höheneinheiten verlorengehen, die für die einzubauenden elektronischen Geräte dringend benötigt werden. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil, der mit dem Einbau von Einschüben zwischen Baugruppenträger verbunden ist, sind Erwärmungsprobleme, da die tiefen Einschübe die Zirkulation von Kühlluft im Schrank hemmen oder gar ganz unterbrechen. Schließlich muss bei der Anordnung eines Einschubs im Einbauraum darauf geachtet werden, dass über die
Frontplatte des Einschubs keine Kabel geführt werden dürfen, da sonst ein Herausziehen behindert oder gar unmöglich gemacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile des Stands der Technik eines oder mehrere herausziehbare Einschübe so in einen Elektronikschrank zu integrieren, dass der Einbauraum für Baugruppenträger genormter Breite nicht verringert wird, insbesondere keine Höhe verlorengeht.
Die Lösung des gestellten technischen Problems beruht auf der Erkenntnis, dass der bei Schränken, die neben dem Einbauraum einen freien Installationsraum für die Zuführung von Kabeln aufweisen, dieser freie Installationsraum meist nicht vollständig ausgenutzt wird.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Elektronik-Schrank der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird der herausziehbare Einschub nicht, wie bisher üblich, horizontal zwischen zwei Baugruppenträgern, sondern stattdessen um 90 Grad gedreht vertikal im Installationsraum angeordnet, wobei die Breite des Schubfaches mindestens eine Höheneinheit beträgt. Diese Anordnung bietet mehrere Vorteile: Der Einbauraum für Baugruppenträger mit genormter konstanter Breite bleibt völlig unbeeinträchtigt. Die Breite des hochkant im Installationsraum angeordneten Einschubs muss nicht mehr identisch mit der Normbreite eines Baugruppenträgers sein, so dass die Abmessungen des Einschubs dem tatsächlichen Platzbedarf des aufzunehmenden Computer-Peripheriegeräts oder Werkzeugs angepasst werden kann. Schließlich können mehrere Einschübe unterschiedlicher Breite übereinander angeordnet werden, so dass der im Installationsraum zur Verfügung stehende freie Platz optimal ausgenutzt wird.
Bevorzugt entspricht die Breite des Einschubs einem Mehrfachen der genormten Höheneinheit des Aufbausystems. Durch die Übernahme des Rastermaßes der Höheneinheiten für die Breite des Einschubs lässt sich für jede gewünschte Höhe des Einbauraums stets ein in den Abmessungen korrespondierender Einschub auswählen.
Der erfindungsgemäß vertikal angeordnete Einschub erlaubt insbesondere die platzsparende Unterbringung eines Computer-Peripheriegeräts wie z.B. einer Computer-Tastatur oder eines Computer-Bildschirms.
In vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung dienen die vorderen Vertikalholme des Rahmengestells nicht nur - in üblicher Weise - zur Befestigung der Baugruppenträger, sondern gleichzeitig auch zur Befestigung des Einschubs oder mehrerer übereinander angeordneter Einschübe. Hierzu trägt der Vertikalholm einen oder mehrere, in den Installationsraum zur Seite hin ragenden Befestigungswinkel für den Einschub.
Bevorzugt wird ferner eine Ausführung, bei der die Einschübe durch mindestens eine horizontale Gleitführung ausziehbar geführt ist. Dabei kann die Gleitführung mittels des Befestigungswinkels an dem Vertikalholm befestigt sein.
Die vorderen Vertikalholme des Rahmengestells weisen - in an sich bekannter Weise - eine Rasterlochung zur Befestigung der Baugruppenträger auf. In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung sind zwei Befestigungswinkel für je eine untere und eine obere Gleitführung an einem Vertikalholm, gegebenenfalls auch an beiden Vertikalholmen, vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den beiden Befestigungswinkeln mit dem Rastermaß der Rasterlochung korrespondiert. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Gleitführungen für den Einschub so an den entsprechenden Vertikalholm angebaut werden, dass die Gleitführungen den richtigen Abstand zur Aufnahme des Einschubs haben.
Der zur Verfügung stehende Platz im Schrank wird konsequent bis auf den letzten Zentimeter ausgenutzt, wenn die Rasterlochung des Vertikalholms und die Montageflächen der Befestigungswinkel für den Einschub in derselben Ebene liegen. Damit ergibt sich automatisch eine Bündigkeit der Frontplatten der in das Rahmengestell eingesetzten Baugruppenträger mit der Frontplatte des Einschubs.
Der Einschub kann als einfache Schublade ausgebildet sein, um beispielsweise Werkzeug aufzunehmen.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene vertikale Anordnung des Einschubs er-
scheint für die Unterbringung von Computer-Flachbildschirmen und Computer-Tastaturen zunächs unpraktisch, da der Benutzer diese Geräte üblicherweise von vorne betrachten bzw. in horizontaler Ausrichtung benutzen will. Diese scheinbare Nachteil kann jedoch leicht vermieden werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfasst der Einschub einen zwischen zwei Gleitführungen geführen Gleitschlitten. An diesem Gleitschlitten kann dann ein Schubfach drehbar befestigt sein, so dass es in herausgezogenem Zustand von der vertikalen in die horizontale Ebene gedreht werden kann. In diesem Falle dient das Schubfach bevorzugt zur Aufnahme einer Tastatur.
Alternativ ist an dem Gleitschlitten ein Einschubrahmen schwenkbar befestigt, wobei dieser in herausgezogenem Zustand um eine vertikale Schwenkachse verschwenkt werden kann. Diese Ausführung bietet dann die Möglichkeit, einen Flachbildschirm in den Einschubrahmen einzusetzen, welcher bei Bedarf aus der Ebene der Frontplatten der Baugruppenträger nach vorne herausgezogen und anschließend so verschwenkt werden kann, dass er dem Betrachter zugewandt ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Elektronik-Schrank mit vier Baugruppenträgern und
drei vertikal angeordneten Einschüben, in vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Figur 2 den rechten vorderen Vertikalholm und den oberen Ein
schub von Figur 1, in einer maßstäblich vergrößerten Explosionszeichnung;
Figur 3 eine zweite Ausführung des Einschubs von Figur 2 mit dreh
barem Schubfach;
Figur 4 eine dritte Ausführung des oberen Einschubs von Figur 2
mit schwenkbarem Einschubrahmen.
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Der in Figur 1 dargestellte Schrank hat ein Rahmengestell 1 mit zwei vorderen Vertikalholmen, welche als Winkelprofile ausgebildet sind. Die Vertikalholmeweisen eine Rasterlochung 3 auf. Das Rahmengestell 1 definiert einen Einbauraum 4 für den frontseitigen Einbau von Baugruppenträgern 5. Die Baugruppenträger 5 haben eine genormte konstante Breite von 19 Zoll (482,6 mm). Der Einbauraum 4 ist in genormte Höheneinheiten HE unterteilt.
Neben dem Einbauraum 4 ist ein freier Installationsraum 6 vorgesehen, welcher Platz für die Verkabelung der auf die Baugruppenträger 5 montierten elektronischen Geräten bietet.
Im Installationsraum 6 sind drei Einschübe 7 vertikal übereinander angeordnet. Jeder Einschub 7 hat eine Breite b, die dem Doppelten einer Höheneinheit HE des Einbauraums 4 entspricht. Die Einschübe 7 haben jeweils eine nach vorne herausziehbare Schublade 8. Der Einbauraum 4 mit den Baugruppenträger 5 und der Installationsraum 6 mit den darin angeordneten Einschüben 7 ist von einer Verkleidung 9 umgeben, welche in dieser Zeichnung nur angedeutet ist.
Figur 2 ist ein Ausschnitt von Figur 1 in vergrößertem Maßstab. Diese Abbildung zeigt das obere Ende des rechten vorderen Vertikalholmes 2 mit der zum Einbauraum 4 weisenden Rasterlochung 3, an der die (hier nicht dargestellten) Baugruppenträger 5 (vergleiche Figur 1) festgelegt werden können.
An seiner der Rasterlochung 3 gegenüberliegenden Seite trägt der Vertikalholm 2 zwei gleiche Befestigungswinkel 10a und 10b, die im Abstand a übereinander angeordnet sind. Die beiden Befestigungswinkel 10a, 10b weisen jeweils Montageflächen 11a, 11b auf. Dabei liegen die Montageflächen 11a, 11b in derselben Ebene wie die Rasterlochung 3, und korrespondiert der Abstand a zwischen den beiden Befestigungswinkeln 10a und 10b mit dem Rastermaß der Rasterlochung 3.
Eine obere Gleitführung 12a und eine untere Gleitführung 12b lassen sich, wie in Figur 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet, auf die Montageflächen 11a, 11b der Befestigungswinkel 10a, 10b so aufschrauben, dass sie rechtwinklig gegenüber dem Vertikalholm ausgerichtet sind. Die beiden Gleitführungen 12a, 12b dienen der Führung einer Schublade 8.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel für den Einschub 7 sind die Gleitführungen 12a, 12b für die Schublade 8 mittels der Befestigungswinkel 10a, 10b am Vertikalholm 2 festgelegt. Die Schublade 8 ist hochkant angeordnet; sie dient der Aufnahme von Werkzeug.
Bei dem in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der Einschub 7 einen zwischen den beiden Gleitführungen 12a, 12b geführten Gleitschlitten 13. An diesem Gleitschlitten 13 ist ein Schubfach 14 drehbar befestigt. Sobald der Gleitschlitten 13 vollständig nach vorne herausgezogen ist und seine vordere Endposition errreicht hat, kann das Schubfach 14 aus seiner ursprünglich vertikalen Ausrichtung in die horizontale Ebene, wie durch den Pfeil angedeutet, gedreht werden. Das Schubfach 14 enthält eine Computer-Tastatur 15, welche bei Bedarf durch Herausziehen und anschließendes Drehen des Schubfaches 14 in Einsatzposition gebracht werden kann.
Eine weitere dritte Ausführungsform für das Schubfach 7 ist in Figur 4 dargestellt. An dem zwischen den Gleitführungen 12a, 12b geführten Gleitschlitten 13 ist hier ein Einschubrahmen 16 schwenkbar befestigt, so dass dieser in herausgezogenem Zustand um eine vertikale Schwenkachse 17 verschwenkt werden kann. Ein Flachbildschirm 18 ist in den Einschubrahmen 16 eingesetzt. Der Flachbildschirm 18 kann aus seiner geschützten Ruheposition innerhalb des Einschubs 7 schnell und einfach nach vorne herausgezogen und, sobald der Gleitschlitten 13 die in Figur 4 gezeigte Endposition erreicht hat, durch seitliches Verschwenken, wie durch den Pfeil angedeutet, in eine dem Betrachter zugewandte Position gebracht werden.
S 5312/00-Gbm
10. Juli 2000
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Rahmengestell
2 Vertikalholm
3 Rasterlochung (von 2)
4 Einbauraum
5 Baugruppenträger
6 Installationsraum
7 Einschub
8 Schublade
9 Verkleidung
10a, 10b Befestigungs winkel Hax 11b Montageflächen (von 10a, 10b) 12a, 12b Gleitführungen (für 8)
13 Gleitschlitten
14 Schubfach
15 Computer-Tastatur (in 14)
16 Einschubrahmen
17 Schwenkachse (von 16)
18 Flachbildschirm (in 16)
HE Höheneinheit (von 4, 5)
b Breite (von 7)
a Abstand (zwischen 10a und 10b)

Claims (13)

1. Schrank für den Einbau von elektronischen Geräten, mit
- einem Rahmengestell (1), das einen in genormte Höheneinheiten (HE) unterteilten Einbauraum (4) für den frontseitigen Einbau von Baugruppenträgern (5) genormter konstanter Breite definiert;
- mindestens einem freien Installationsraum (6) seitlich neben dem Einbauraum (4);
- einem nach vorne herausziehbaren Einschub (7);
dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (7) im Installationsraum (6) vertikal angeordnet ist;
- die Breite (b) des Einschubs (7) mindestens eine Höheneinheit (HE) beträgt.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) des Einschubs (7) einem Mehrfachen der Höheneinheit (HE) entspricht.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (7) zur Aufnahme eines Computer-Peripheriegeräts, insbesondere einer Computer-Tastatur oder eines Computer-Flachbildschirms, ausgebildet ist.
4. Schrank nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der vorderen Vertikalholme (2) des Rahmengestells (1) mindestens einen, in den Installationsraum (6) ragenden Befestigungswinkel (10a) für den Einschub (7) trägt.
5. Schrank nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens eine horizontale Gleitführung (12a) für den Einschub (7).
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (12a) mittels des Befestigungswinkels (10a) an dem Vertikalholm (2) festgelegt ist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vertikalholm (2) eine Rasterlochung (3) zur Befestigung der Baugruppenträger (5) aufweist;
- zwei Befestigungswinkel (10a, 10b) für je eine untere und eine obere Gleitführung (12a, 12b) am Vertikalholm (2) vorgesehen sind;
- der Abstand (a) zwischen den beiden Befestigungswinkel (10a, 10b) mit dem Rastermaß der Rasterlochung (3) korrespondiert.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterlochung (3) und die Montageflächen (11a, 11b) der Befestigungswinkel (10a, 10b) in derselben Ebene liegen.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (7) eine Schublade (8) umfasst.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (7) einen zwischen zwei Gleitführungen (12a, 12b) geführten Gleitschlitten (13) umfasst.
11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitschlitten (13) ein Schubfach (14) drehbar befestigt ist und in herausgezogenem Zustand von der vertikalen in die horizontale Ebene gedreht werden kann.
12. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitschlitten (13) ein Einschubrahmen (16) schwenkbar befestigt ist und in herausgezogenem Zustand um eine vertikale Schwenkachse (17) verschwenkt werden kann.
13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubrahmen (16) einen Flachbildschirm (18) umfasst.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10110371A1 (de) * 2001-03-03 2002-09-12 Alcatel Sa Elektronikschrank
DE20211274U1 (de) * 2002-07-25 2003-12-11 Brinkmann, Udo Plattenkörper
EP2792602A1 (de) * 2013-04-15 2014-10-22 Krones AG Etikettiermaschine mit Schaltschrank

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