DE20011447U1 - Hosenbügel - Google Patents

Hosenbügel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Hosenbügel
Die Erfindung betrifft einen Hosenbügel mit einem Mittelteil, an dem ein nach oben hervorstehender Aufhängehaken angebracht ist, und einem sich vom Mittelteil nach außen erstreckenden Bügelarm, der an seinem freien Ende in einen frei auskragenden, in Abstand unterhalb des Mittelteils im wesentlichen horizontal verlaufenden Hosensteg übergeht.
Ein derartiger Hosenbügel weist nur einen einzelnen Bügelarm auf, an dessen äußerem Ende der frei auskragende Hosensteg anschließt, wodurch der Hosenbügel auf einer Seite offen ist, so daß sich eine Hose von dem freien Ende des Hosenstegs in dessen Längsrichtung einführen und auf dem Hosensteg ablegen läßt, wodurch das Aufhängen einer Hose verglichen mit einem geschlossenen Kleiderbügel wesentlich vereinfacht ist. Diese unter dem Gesichtspunkt der Benutzung sinnvolle Formgebung mit einem vom Mittelteil einseitig auskragenden Bügelarm, an dessen freien Ende sich ein frei auskragender Hosensteg anschließt, ist jedoch unter 0 dem Gesichtspunkt der Lastabtragung sehr ungünstig. Die einseitige Halterung des Hosenstegs führt in dessen Über-
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•··· ·■
gangsbereich zu dem Bügelarm bei aufgehängter Hose zu relativ großen Einspann- bzw. Biegeinomenten. Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität des Bügels ist es deshalb notwendig und bekannt, den Bügelarm und den Hosensteg aus einem einstückigen Metallprofil und insbesondere einem starken Metalldraht zu biegen. Der Metalldraht muß dann mit dem Mittelteil verbunden werden, an dem wiederum der Aufhängehaken angebracht wird. Auf diese Weise wird der konstruktive Aufbau des Hosenbügels sehr aufwendig und die Möglichkeiten der Formgebung und ästethischen Ausgestaltung des Hosenbügels sind sehr beschränkt. Darüber hinaus ist ein derartiger Hosenbügel relativ schwer, was nicht nur transporttechnisch ungünstig ist, sondern auch zu Problemen in automatischen Fördereinrichtungen der Bekleidungsindustrie führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hosenbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die genannten Probleme vermieden sind und der sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Hosenbügel der genannten Art dadurch gelöst, daß das Mittelteil, der Bügelarm und der Hosensteg als einstückiger Kunststoff-Bügel-5 körper ausgebildet sind und daß im Übergangsbereich zwischen dem Bügelarm und dem Hosensteg ein Verstärkungselement angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, den Bügelarm und den Hosensteg nicht vollständig aus einem stabilen Material, insbesondere Metall, sondern aus Kunststoff auszubilden und diejenigen Bereiche, die bei Gebrauch des Hosenbügels hohen Belastungen und inneren Spannungen unterliegen, zusätzlich zu verstärken bzw. auszusteifen. Auf diese Weise kann der Bügelkörper, der das Mittelteil,
den Bügelarm und den Hosensteg umfaßt, als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet werden, wobei der Aufhängehaken in bekannter Weise am Mittelteil gehalten wird. Der Bügelkörper ist auf diese Weise sehr leicht und in einfächer und kostengünstiger Weise herstellbar. Um die Gebrauchsfähigkeit des Hosenbügels zu sichern und um zu verhindern, daß er bei aufgehängter Hose im Übergangsbereich zwischen dem Bügelarm und dem Hosensteg, d.h. im Einspannbereich des Hosenstegs, abbricht, wird erfindungsgemäß in diesen Übergangsbereich ein Verstärkungselement angeordnet. Das Verstärkungselement, das vorzugsweise aus Metall besteht, wird in Form einer Einlage oder Auflage fest mit dem Bügelkörper verbunden, so daß es die durch die aufgehängte Hose auftretenden Belastungen in Form von inneren Spannung aufnehmen kann. Da der erfindungsgemäße Hosenbügel nur abschnittsweise verstärkt ist, ist er wesentlich leichter als ein herkömmlicher Hosenbügel, bei dem der Bügelarm und der Hosensteg jeweils vollständig aus Metall bestehen. Mit dem erfindungsgemäßen Hosenbügel ist der weitere Vorteil verbunden, daß die wesentlichen Trageigenschaften durch das Verstärkungselement sichergestellt werden, so daß bei der Formgebung des Bügelkörpers ästethische Gesichtspunkte berücksichtigt werden können, die sich aufgrund der Ausgestaltung als Kunststoff-Spritzgußteil auch in technisch einfacher Weise umsetzen lassen.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verstärkungselement einstückig mit dem Kunststoff-Material des Bügelkörpers verbunden und insbesondere in dieses eingebettet ist. Zu diesem Zweck wird das Verstärkungsteil in die Spritzgußform eingebracht und dann mit dem Kunststoff-Material zumindest abschnittsweise umspritzt.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Verstärkuhgselement nachträglich an dem Bügelkörper montiert wird, was insbesondere dadurch erreicht werden kann, daß das Verstärkungselement an dem Bügelkörper verrastet wird. Dabei ist sichergestellt, daß die durch die aufgehängte Hose auf den Hosensteg einwirkende Last auch am Verstärkungselement wirksam wird und dort zumindest teilweise durch eine Verformung und die damit einhergehenden inneren Spannungen aufgenommen wird.
Zur Befestigung des Verstärkungselementes an dem Bügelkörper kann entweder vorgesehen sein, daß das Verstärkungselement Rastnasen aufweist, die mit am Bügelkörper ausgebildeten Rastvorsprungen in Eingriff bringbar sind. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, das Verstärkungselement in Weiterbildung der Erfindung mehrteilig auszubilden, wobei es vorzugsweise aus einem Verstärkungsteil und einem Haiteteil besteht. Das Verstärkungsteil dient primär dazu, die auftretenden Belastungen aufzunehmen, während das Halteteil dazu dient, das Verstärkungsteil an dem Bügelkörper zu halten. Während das Verstärkungsteil vorzugsweise aus Metall besteht, kann das Halteteil als Clip aus Kunststoff oder ebenfalls aus Metall ausgebildet werden. Insbesondere ist vorgesehen, daß das Verstärkungsteil lose an dem Bügelkörper plaziert und dann durch das Halteteil, das mit dem Bügelkörper verrastet wird, in seiner Position gehalten wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verstärkungselement im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und sich von dem äußeren Endbereich des Bügelarms bis in den am Bügelarm gehaltenen Endbereich des Hosenstegs, d.h. über den gesamten Übergangsbereich zwischen dem Bügelarm und dem Hosensteg erstreckt.
Eine einfache Montage und zuverlässige Lagesicherung des Verstärkungselementes läßt sich erzielen, wenn der Bügel körper mit einem U-Profil ausgebildet wird, das im Bereich des Bügelarms nach oben, im Übergangsbereich nach außen und im Bereich des Hosenstegs nach unten öffnet. Das Verstärkungselement wird in dem Innenraum des U-Profils entweder vollständig aufgenommen oder zumindest abschnittsweise eingesetzt, so daß es in einfacher Weise exakt positionierbar ist. Wenn das Verstärkungselement vollständig im Innenraum des U-Profils des Bügelkörpers aufgenommen ist, beeinträchtigt es darüber hinaus das äußere Erscheinungsbild des Hosenbügels nicht wesentlich, da es für den flüchtigen Betrachter nicht sichtbar ist.
Der Hosensteg unterliegt infolge einer aufgehängten Hose einer relativ hohen Biegebeanspruchung, zumal er auch nur einseitig gehalten bzw. eingespannt ist. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, die Höhe des Querschnitts des Hosenstegs an die auftretenden Belastungen anzupassen, was insbesondere dadurch erreicht werden kann, daß die Höhe des Querschnitts des Hosenstegs von seinem freien Ende zu dem am Bügelarm gehaltenen Ende hin kontinuierlich oder stufenweise zunimmt.
Um die Hose sicher auf dem Hosensteg zu halten, kann dieser mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sein. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die rutschhemmende Beschichtung von zwei in Längsrichtung des Hosenstegs verlaufenden, von dessen Scheitel zu entgegengesetzten Seiten seitlich versetzten Rutschhemmleisten gebildet ist, wie es in der DE 200 06 384 Ul beschrieben ist, deren Offenbarung ausdrücklich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1
eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht eines Hosenbügels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2
das beim Hosenbügel gemäß Fig.l verwendete, zweiteilige Verstärkungselement,
Fig. 3
Fig. 4
den Schnitt III-III gemäß Fig.l in vergrößerter Darstellung,
den Schnitt IV-IV gemäß Fig.l in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5
eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht eines Hosenbügels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6
Fig. 7
das bei dem Hosenbügel gemäß Fig.5 verwendete Verstärkungselement im Schnitt,
den Schnitt VII-VII gemäß Fig.5 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8
eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht eines Hosenbügels gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9
das bei dem Hosenbügel gemäß Fig.8 verwendete Verstärkungselement und
• · &bgr;
Fig. 10 den Schnitt X-X gemäß Fig.8 in vergrößerter
Darstellung.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hosenbügels 10, der einen als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Bügelkörper 11 mit einem Mittelteil 12 besitzt, an dem in bekannter Weise ein nach oben hervorstehender Aufhängehaken 13 aus Metall montiert ist. An das Mittelteil 12 schließt sich einstückig ein sich seitlich nach außen erstreckender Bügelarm 14 an, der an seinem äußeren freien Ende in einem Übergangsbereich 14a in einen ebenfalls einstückig angeformten Hosensteg 15 übergeht, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und sich im Abstand zu dem Mittelteil 12 unterhalb von diesem bis zur entgegengesetzten Seite des Hosenbügels erstreckt. Der Bügelarm 14, der Übergangsbereich 14a und der Hosensteg 15 sind mit einem kontinuierlichen U-Profil ausgebildet, das im Bereich des Bügelarms 14 nach oben, im Übergangsbereich 14a seitlich nach außen und im Bereich des Hosenstegs 15 nach unten öffnet, wie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist. Auf der Oberseite des Hosenstegs 15, dessen Querschnittshöhe von seinem freien Ende zu dem am Bügelarm 14 gehaltenen Ende kontinuierlich ansteigt, ist eine rutschhemmende Beschichtung 16 aufgebracht, die gemäß Fig.3 von zwei Rutschhemmleisten 16a und 16b gebildet ist, die in Längsrichtung des Hosenstegs 15 verlaufen und von dem oberen Scheitel des Hosenstegs 15 jeweils seitlich versetzt sind, so daß die Oberseite des Hosenstegs 15 in dessen Scheitelbereich von der rutschhemmenden Beschichtung frei ist.
Im Übergangsbereich 14a zwischen dem Bügelarm 14 und dem Hosensteg 15 ist ein Verstärkungselement 17 angeordnet, das gemäß Fig.2 zweiteilig aufgebaut ist und ein U-förmiges Verstärkungsteil 18 aus Metall umfaßt, das seinerseits ei-
nen U-Querschnitt besitzt (siehe Fig.3) und unter enger Passung in das U-Profil des Bügelkörpers 11 einführbar ist. Das Verstärkungsteil 18 erstreckt sich im montierten Zustand von dem äußeren Endbereich des Bügelarms 14 über den Übergangsbereich 14a bis in den am Bügelarm 14 gehaltenen Endbereich des Hosenstegs 15. Zur Lagesicherung des Verstärkungsteils 18 an dem Bügelkörper 11 ist ein Halteteil 19 vorgesehen, das Rastnasen 19a besitzt, mit denen es in Ausnehmungen 14b des Bügelkörpers 11 einrastbar ist. Im eingerasteten Zustand stellt das Halteteil 19 sicher, daß das Verstärkungsteil 18 nicht aus dem U-Profil des Bügel körpers 11 herausfallen kann, und deckt dieses zumindest abschnittsweise ab.
Wenn bei einem eventuellen Werkstoff-Recycling das Kunststoff-Material des Bügelkörpers 11 von dem Metall des Verstärkungselementes 17 bzw. des Verstärkungsteils 18 getrennt werden soll, muß lediglich der Rasteingriff zwischen dem Halteteil 19 und dem Bügelkörper 11 gelöst werden, woraufhin das Verstärkungsteil 18 vom Bügelkörper 11 abgenommen werden kann.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 das Verstärkungselement 17 zweiteilig aufgebaut ist, zeigen die Figuren 5 bis 7 einen Bügel ähnlichen Aufbaus, der sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, daß hier das Verstärkungselement 17 einteilig ausgebildet ist. Das Verstärkungselement 17 weist ebenfalls eine U-Form auf und ist von außen in das U-Profil des Bügelkörpers 11 einsetzbar. Dabei sind am vorderen Ende der U-Form des Verstärkungselementes 17 Rastnasen 17a angeformt, die am Bügelkörper 11 vorgesehene RastvorSprünge 20 hintergreifen können, wodurch das Verstärkungselement 17 auszugssicher am Bügelkörper 11 anbringbar ist. Wie Fig.7 5 zeigt, ist auch hierbei das Verstärkungselement 17 unter
enger Passung innerhalb des U-Profils des Bügelkörpers 11 gehalten und schließt mit seiner Außenseite im wesentlichen bündig mit den äußeren Rändern des U-Profils des Bügelkörpers 11 ab.
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Die Figuren 8 bis 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Hosenbügels gemäß den Figuren 1 bis 4, wobei auch hier das Verstärkungselement 17 zweiteilig aus einem Verstärkungsteil 18 und einem Halteteil 19 ausgebildet ist.
Das Verstarkungsteil 18 unterscheidet sich von dem Verstärkungsteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß es nunmehr von einem in U-Form gebogenen Runddraht (siehe Fig.10) gebildet ist, der löse in dem U-Profil des Bügelkörpers 11 aufgenommen ist und mittels des mit dem Bügelkörper 11 verrasteten Halteteils 19 in seiner SoIl-Position gehalten wird, indem es zwischen dem Boden des U-Profils des Bügelkörpers 11 und dem Halteteil 19 eingeklemmt wird (siehe Fig.10).

Claims (11)

1. Hosenbügel mit einem Mittelteil (12), an dem ein nach oben hervorstehender Aufhängehaken (13) angebracht ist, und einem sich vom Mittelteil (12) nach außen erstreckenden Bügelarm (14), der an seinem freien Ende in einen frei auskragenden, in Abstand unterhalb des Mittelteils (12) im wesentlichen horizontal verlaufenden Hosensteg (15) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12), der Bügelarm (14) und der Hosensteg (15) als einstückiger Kunststoff-Bügelkörper (11) ausgebildet sind und daß im Übergangsbereich (14a) zwischen dem Bügelarm (14) und dem Hosensteg (15) ein Verstärkungselement (17) angeordnet ist.
2. Hosenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) in das Kunststoff-Material des Bügelkörpers (11) eingebettet ist.
3. Hosenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) an dem Bügelkörper (11) montiert ist.
4. Hosenbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) an dem Bügelkörper (11) verrastet ist.
5. Hosenbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) Rastnasen (17a) aufweist, die mit am Bügelkörper (11) ausgebildeten Rastvorsprüngen (20) in Eingriff bringbar sind.
6. Hosenbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) aus einem Verstärkungsteil (18) und einem Halteteil (19) besteht, das an dem Bügelkörper (11) anbringbar ist und das Verstärkungsteil (18) am Bügelkörper (11) hält.
7. Hosenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und sich von dem äußeren Endbereich des Bügelarms (14) bis in den am Bügelarm (14) gehaltenen Endbereich des Hosenstegs (15) erstreckt.
8. Hosenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelkörper (11) ein im Bereich des Bügelarms (14) nach oben und im Bereich des Hosenstegs (15) nach unten offenes U-Profil besitzt und daß das Verstärkungselement (17) zumindest abschnittsweise in das U-Profil eingesetzt ist.
9. Hosenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Querschnitts des Hosenstegs (15) von seinem freien Ende zu dem am Bügelarm (14) gehaltenen Ende zunimmt.
10. Hosenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosensteg (15) mit einer rutschhemmenden Beschichtung (16) versehen ist.
11. Hosenbügel nach einem der Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Beschichtung (16) von zwei in Längsrichtung des Hosenstegs (15) verlaufenden, von dessen Scheitel zu entgegengesetzten Seiten seitlich versetzten Rutschhemmleisten (16a, 16b) gebildet ist.
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