DE20008824U1 - Rotationssymmetrischer Formkörper - Google Patents

Rotationssymmetrischer Formkörper

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Description

Rotationssymmetrischer Formkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rotationssymmetrischen Formkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Formkörper finden in vielen Einsatzgebieten Verwendung. Dabei hat sich insbesondere die Herstellung mittels Drückrollen als besonders wirtschaftlich herausgestellt, bei dem aus einer Ronde durch Kaltumformung zylinderförmige Ansätze in Form von Ringen angeformt werden. Dabei wird das Material, hauptsächlich Stahl, von der Grundfläche der Ronde durch die Drückrolle herausgedrückt und an einen maschinenseitigen Kern geformt, so daß sich der Ansatz quer, d. h. rechtwinklig, zur Grundfläche der Ronde erstreckt.
Ein solcher Ansatz kann beispielsweise eine Nabe bilden. Aber auch mit Abstand zu solch einer Nabe verlaufende Ansätze können angeformt sein, je nach Erfordernis.
Weiter ist es bekannt, PoIy-V-Scheiben herzustellen, bei denen der Ansatz als ein den Umfang darstellender Kranz ausgebildet ist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 04.05.2000 Seite 2
In vielen Bereichen werden Formkörper eingesetzt, die eine relativ dicke Wandung der Ansätze erfordern, beispielsweise als Schwungräder. Da die Wandstärken der Ansätze bei den bekannten gattungs gemäß en Formkörperm bisher diese Forderung nicht erfüllen, werden die geforderten Formkörper mit dickeren Ansatzwandstärken durch Schmieden oder spanende Bearbeitung hergestellt, was naturgemäß mit erheblichen Fertigungskosten verbunden ist.
Die Herstellung solcher Formkörper mittels Drückrollen scheiterte daran, daß es nicht möglich ist, auf die herkömmliche Art und Weise die Ansatzwände in der gewünschten Wandstärke herzustellen, da die Verformungsarbeit bzw. die Belastung der eingesetzten Maschinen zu groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Formkörper der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Wandstärken der Ansätze beliebig groß ausgebildet sein können.
Diese Aufgabe wird durch einen Formkörper gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Diese konstruktive Ausgestaltung eines rotationssymmetrischen Formkörpers wird den jeweiligen, an die Wanddicke der Ansätze gestellten Anforderungen gerecht. So können beispielsweise problemlos Schwungräder hergestellt werden, bei denen der umfängliche Kranz eine entsprechend große Masse aufweisen soll.
Die Dicke der Ansätze ist im Grunde frei wählbar und im wesentlichen nur abhängig von dem zur Verformung zur Verfügung stehenden Material, das sich aus der Dicke der Ronde ergibt, deren Material teilweise durch die Drückrolle zu den Ansätzen verformt wird.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 04.05.2000 Seite 3
Gegenüber dem Stand der Technik ist der Formkörper sehr einfach und kostengünstig herstellbar, wobei, wie erwähnt, die Wandstärke der Ansätze prinzipiell frei wählbar ist. Diese kann bestimmt werden durch die Anzahl der Aufdoppelungen, d. h., ein solcher Ansatz kann durchaus aus mehr als zwei Lagen bestehen, von denen jede einen Einzelansatz bildet und die jeweils direkt aufeinander liegen.
Dabei können die Höhen der aufgedoppelten Einzelansätze durchaus unterschiedlich sein, gerade so, wie dies den Anforderungen entspricht.
Selbstverständlich beschränken sich solche Aufdoppelungen nicht auf einen den Umfang bildenden Kranz, sondern können auch im Bereich einer Nabe oder an anderer geeigneter oder gewünschter Stelle des Formkörpers vorgesehen sein, bspw. beabstandet zur Nabe und/oder mit dieser eine Einheit sprich einen Ansatz bilden.
Durch die Kaltverformung, mit der ein solcher Formkörper herstellbar ist, werden hinsichtlich des Materialgefüges erhebliche Vorteile erzielt egenüber dem Stand der Technik, bei dem, wie beschrieben, eine spanenden Bearbeitung zur Herstellung des Formkörpers erforderlich ist oder ein Schmieden. Gerade bei einer spanenden Bearbeitung treten Kerbwirkungen auf, die die Belastungsfähigkeit des Formkörpers einschränken. Beim Schmieden hingegen erfolgt durch die Erhitzung des Materiales eine Gefügeveränderung, die gleichfalls für die Belastungsfähigkeit nachteilig ist, zumindest jedoch weitere Nachbearbeitungen im Sinne von Wärmebehandlungen erforderlich macht. Diese Nachteile sind bei dem neuen Formkörper nicht zu beklagen. Im Gegenteil, durch die durch das Drücken sich ergebende Kaltverfestigung wird die Belastungsfähigkeit sogar noch erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 04.05.2000 Seite 4
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen rotationssymmetrischen Formkörper in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2-4 weitere Ausfuhrungsbeispiele eines Formkörpers jeweils in einer geschnittenen Halb-Seitenansicht.
In den Figuren ist jeweils ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehener rotationssymmetrischer Formkörper dargestellt, der mehrere, sich axial erstreckende, von einer Ronde 6 ausgehende, ringförmig angeformte Ansätze aufweist, die konzentrisch und mit Abstand zueinander verlaufen und die in den Ausfuhrungsbeispielen aus einer Nabe 2 sowie einem Kranz 3 bestehen.
Weiter weist der Formkörper 1 eine Mittenbohrung 7 auf, durch die eine nicht dargestellte Welle steckbar ist, an der die Nabe 2 anliegt.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach der Figur 1 besteht der Kranz 3 aus zwei, eine Aufdoppelung bildenden Einzelansätzen 4, 5, die beide jeweils separat durch Drücken geformt sind. Dabei ist der äußere Einzelansatz 5 im Bereich seines Außenumfanges mit einer Poly-V-Kontur 8 versehen.
Die Einzelansätze 4, 5 liegen hierbei an ihren einander zugewandten Flächen direkt aneinander und sind in ihrem gemeinsamen Fußbereich miteinander verbunden. Dies ist gleichfalls bei den Ausfuhrungsbeispielen nach den Figuren 2 und 3 der Fall.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel weist die Nabe 2 ebenfalls zwei Einzelansätze 4, 5 auf, die direkt aneinander liegen.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 04.05.2000 Seite 5
Der in der Figur 3 gezeigte Formkörper ist so ausgebildet, daß zwischen den beiden Einzelansätzen 4, 5 des Kranzes 3 ein Spalt 10 gebildet ist, der zweckmäßigerweise bezogen auf die axiale Erstreckung der Einzelansätze 4, 5 schmal bemessen ist.
In der Figur 4 schließlich ist ein Formkörper 1 erkennbar, dessen außenseitiger Ansatz 5 des Kranzes 3 in seinem Umfangsbereich eine Ringnut 9 aufweist, die der Aufnahme eines Keilriemens dient. Hierbei liegt der Einzelansatz 5 lediglich bereichsweise an der zugeordneten Seite des Einzelansatzes 4 an.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Nabe 2 und der Kranz 3 gleichgerichtet, d. h., sie erstrecken sich jeweils von derselben Seite der Ronde aus parallel zur Mittelachse. Stattdessen besteht aber auch die Möglichkeit, diese entgegengesetzt gerichtet anzuordnen. Auch sind anstelle einer Aufdoppelung mehrere Aufdoppelungen möglich, wobei dann die Einzelansätze jeweils direkt aufeinander liegen oder mit geringem, den Spalt 10 bildenden Abstand. Durch die mehrfache Aufdoppelung kann eine noch dickere Gesamtwandstärke des jeweiligen Ansatzes erreicht werden.

Claims (9)

1. Rotationssymmetrischer Formkörper, an den durch Drücken mittels wenigstens einer Drückrolle aus einer Ronde (6) ein oder mehrere konzentrische, mit Abstand zueinander verlaufende, sich axial erstreckende, ringförmige Ansätze (2, 3) angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ansatz (3) aus mindestens zwei, zumindest teilweise dann eine Aufdoppelung bildenden Einzelansätzen (4, 5) besteht, die sich ausgehend von der Ronde axial erstrecken.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelansätze (4, 5) unterschiedlich dick sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelansätze (4, 5) unterschiedlich hoch sind.
4. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Einzelansätze (4, 5) direkt aufeinander liegen.
5. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgedoppelten Einzelansätze (4, 5) im Fußbereich miteinander verbunden sind.
6. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelansätze (4, 5) beabstandet zu einer Nabe (2) angeordnet sind und/oder mit dieser eine Einheit bilden.
7. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenumfängliche Bereich eines im äußeren Randbereich der Ronde (6) angeordneten Einzelansatzes (5) konturiert ist.
8. Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturierung als Poly-V- oder Keilriemenprofil ausgebildet ist.
9. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei, eine Aufdoppelung bildenden Einzelansätzen (4, 5) ein Spalt (10) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001098684A1 (de) * 2000-06-20 2001-12-27 Hasse & Wrede Gmbh Verfahren zur herstellung eines drehschwingungsdämpfergehäuses, insbesondere eines gehäuses für einen viskositätsdrehschwingungsdämpfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001098684A1 (de) * 2000-06-20 2001-12-27 Hasse & Wrede Gmbh Verfahren zur herstellung eines drehschwingungsdämpfergehäuses, insbesondere eines gehäuses für einen viskositätsdrehschwingungsdämpfer

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