DE20008768U1 - Schirmwand, insbesondere gegen radioaktive Strahlung - Google Patents

Schirmwand, insbesondere gegen radioaktive Strahlung

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    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • G21F3/04Bricks; Shields made up therefrom
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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Description

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Beschreibung
Schirmwand, insbesondere gegen radioaktive Strahlung.
Die Neuerung betrifft eine Schirmwand, insbesondere gegen radioaktive Strahlung, aus formschlüssig ineinander greifenden, stapelbaren Elementen.
In strahlenbelasteten Räumen, beispielsweise in kerntechnisehen oder medizinischen Anlagen, müssen mitunter von der Strahlenbelastung mindestens annähernd freie Teilräume geschaffen werden. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn Wartungsarbeiten durchzuführen sind, um das Wartungspersonal von Strahlenbelastungen frei zu halten.
Üblicherweise werden zu diesem Zweck Schnellmontagewände aufgestellt. Diese schirmen in gewünschter Weise bestimmte Komponenten und/oder Raumbereiche gegen unzulässig hohe Strahlenbelastungen ab. Derartige Schnellmontagewände werden häufig aus lose aufeinander gestapelten Elementen aufgebaut. Bei einer bekannten Art von Schnellmontagewänden greifen deren Elemente zwar mit Nut und Feder ineinander, sind aber lediglich durch die Breite ihrer Aufstandsfläche und die Genauigkeit ihrer Schichtung in einem festen Rahmen gegen Umfallen gesichert.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schirmwand zu schaffen, die einfach, schnell und sicher aufstellbar ist und deren Standfestigkeit auch bei Stößen und Erschütterungen sicher ausreichend ist.
Diese Aufgabe wird für eine Schirmwand der eingangs genannten Art neuerungsgemäß gelöst, in dem sich die Elemente an mindestens eine feste Stütze anlehnen, wobei die Schirmwand an mindestens einer Stütze verankert ist. Eine derartige Schirmwand ist einerseits unverändert schnell aufstellbar, hat aber andererseits eine erheblich verbesserte Standfestigkeit. Ins-
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besondere ist die neuerungsgemäße Schirmwand auch in der Lage durch Umfallen oder Aufprallen von schweren Bauteilen auf einen Betonboden verursachten Stößen und Erschütterungen zu widerstehen .
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Gemäß zweckmäßigen Weiterbildungen der Neuerung sind lediglich einige Elemente und Stützen miteinander verankert, sind die Elemente lagenweise angeordnet und sind die vertikalen Fugen zwischen den Elementen von Lage zu Lage gegeneinander versetzt, wobei der Versatz etwa einer halben Elementlänge entspricht. Durch diese Maßnahmen wird die Standfestigkeit der Schirmwand weiter erhöht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung bestehen darin, daß die Elemente mit Nut und Feder ineinander greifen und daß sich in ihrem Querschnitt Breite zu Höhe etwa wie 1 : 3 verhalten, daß eine unterste Lage von Elementen auf Fußplatten der Stützen liegt, daß eine oberste Lage von Elementen durch Befestigungswinkel an den Stützen gehalten ist und daß in mindestens einer Lage zwischen der untersten und der obersten Lage mindestens ein Element durch einen Anker an einer Stütze gehalten ist. Hierdurch ist eine gleichmäßige Verteilung von Haltekräften über die gesamte Schirmwand gewährleistet.
Dabei bilden vorteilhafterweise je eine Fußplatte einer Stütze und ein auf dieser befestigtes Halterungsblech zusammen eine Klammer für die unterste Lage der Elemente, dabei sind die Befestigungswinkel im Längsschnitt Z-förmig und dabei bilden die Anker für Elemente einer Zwischenlage einen Winkel, dessen einer Schenkel an den Querschnitt der Nut- und Federverbindung angepasst ist und dessen anderer Schenkel durch eine Öffnung hinter eine Vorderwand einer Stütze greift, wobei Elemente zur Abdeckung eines Ankers eine Aussparung aufweisen.
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Schließlich sind die Elemente zur Gewährleistung ihrer Schirmfähigkeit gegen Gamma-Strahlen und Röntgen-Strahlen aus Hohlprofilen aus Aluminium hergestellt und mit Blei gefüllt.
Die Stützen ihrerseits sind in einem geschlossenen Raum zwischen einem Boden und einer Decke - vorzugsweise durch eine Gewindespindel - verspannt.
Die Kombination einer, mehrerer oder aller vorgenannten Maßnahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1, trägt zur weiteren Verbesserung der Funktionstüchtigkeit, insbesondere der Standfestigkeit, bei und dient damit der obengenannten Aufgabe .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Schirmwand
entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab.
Einander entsprechende Bauteile sind in allen Fig. mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In einer nicht näher dargestellten, kerntechnischen oder medizinischen Anlage bilden ein Boden 1 und eine Decke 2 die untere bzw. obere Begrenzung eines geschlossenen Raumes. Zwischen dem Boden 1 und der Decke 2 sind vertikale Stützen 3 verspannt, indem eine im oberen Stützenende vorgesehene Gewindespindel 4 einen Metallteller 5 gegen die Decke 2 preßt. Anstelle einer Gewindespindel 4 können aber auch andere Spanneinrichtungen, beispielsweise mit Kniehebeln oder Keilen, eingesetzt sein.
Die Stützen 3 sind entlang von nicht dargestellten Markierungen und/oder Anschlagkanten und/oder Rasterstellen aufge-
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stellt und haben vorzugsweise voneinander einen Abstand der gleich der Länge von an die Stützen 3 angelehnten Elementen einer Schirmwand ist.
Auf Fußplatten 7 der Stützen 3 ist je ein Halterungsblech 8 befestigt. Jede Fußplatte 7 bildet zusammen mit der von ihr getragenen Stütze 3 und dem zugehörigen Halterungsblech 8 eine Klammer, die jeweils die Enden von zwei benachbarten Elementen 6 einer untersten Lage der Schirmwand umfasst und in ihrer Lage sichert.
Die in Lagen übereinander angeordneten Elemente 6 greifen mit Nut und Feder ineinander und bilden eine Schirmwand. Da die Elemente 6 aus mit Blei gefüllten Aluminium-Hohlprofilen bestehen, stellen sie einen sehr wirksamen Schirm gegen Gammastrahlen und Röntgen-Strahlen dar. Die Dicke der Elemente 6 ist mit etwa.einem Drittel ihrer Höhe nur so stark bemessen, daß die erforderliche Abschirmung sicher erreicht wird und gleichzeitig die Elemente im Hinblick auf ihr Gewicht gut handhabbar bleiben.
Dadurch ist jedoch die Aufstellfläche der Elemente 6 schmal und die Standfestigkeit der Schirmwand verhältnismäßig gering. Zur Erhöhung der Standfestigkeit der lagenweise aus Elementen 6 gestapelten und an die Stützen 3 angelehnten Schirmwand sind die Elemente 6 der obersten Lage durch Befestigungswinkel 9 mit den Stützen 3 verbunden. Die Befestigungswinkel 9 haben eine Z-Form, wobei je einer ihrer Endschenkel mit einem Element 6 und der jeweils andere Endschenkel mit einer Stütze 3 verbunden ist.
Eine zusätzliche Erhöhung der Standfestigkeit der Schirmwand ist dadurch erreicht, daß auch Elemente 6 aus Lagen zwischen der untersten und der obersten Lage in einer Stütze 3 verankert sind. Hierzu sind Anker 10 in Form eines Winkels vorgesehen, dessen einer Schenkel an den Querschnitt der Nut-Federverbindung zwischen aufeinander liegenden Lagen angepasst
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ist und dessen anderer Schenkel durch eine Öffnung 11 hinter eine Vorderwand einer Stütze 3 greift. Um eine gute und saubere Verschachtelung der aufeinander liegenden Elemente 6 im Bereich eines Ankers 10 nicht zu beeinträchtigen, ist in jeweils einen Anker 10 überdeckenden Elementen 6 eine entsprechende Aussparung 12 vorgesehen.
Neuerungsgemäße Schirmwände sind zwar aufgrund ihrer schnellen Aufstell- und Abbaubarkeit besonders zum Einsatz in
strahlenbelasteten Anlagen geeignet, können jedoch auch zu
anderen Zwecken - beispielsweise als Sichtschutzwände oder
als Schallschutzmauern - eingesetzt werden.

Claims (15)

1. Schirmwand, insbesondere gegen radioaktive Strahlung aus formschlüssig ineinander greifenden stapelbaren Elementen (6), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elemente (6) an mindestens eine feste Stütze (3) anlehnen und daß die Schirmwand an mindestens einer Stütze (3) verankert ist.
2. Schirmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einige Elemente (6) und Stützen (3) miteinander verankert sind.
3. Schirmwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) lagenweise angeordnet sind.
4. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Fugen zwischen den Elementen (6) von Lage zu Lage gegeneinander versetzt sind.
5. Schirmwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Fugen aufeinander liegender Lagen etwa einer halben Länge der Elemente (6) entspricht.
6. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) mit Nut und Feder ineinander greifen und daß sich in ihrem Querschnitt Breite zu Höhe etwa wie 1 : 3 verhalten.
7. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterste Lage von Elementen (6) in Klammern auf Fußplatten (7) der Stützen (3) liegt.
8. Schirmwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (3) zusammen mit ihrer Fußplatte (7) und einem auf diesem befestigten Halterungsblech (8) zusammen eine Klammer für die unterste Lage der Elemente (6) bilden.
9. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberste Lage von Elementen (6) durch Befestigungswinkel (9) an den Stützen (3) gehalten ist.
10. Schirmwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (9) im Längsschnitt Z-förmig sind.
11. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Lage zwischen der untersten und der obersten Lage mindestens ein Element (6) durch einen Anker (10) an einer Stütze (3) gehalten ist.
12. Schirmwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (10) für Elemente (6) einer Zwischenlage einen Winkel bilden, dessen einer Schenkel an den Querschnitt der Nut- und Federverbindung angepasst ist und dessen anderer Schenkel durch eine Öffnung (11) hinter eine Vorderwand einer Stütze (3) greift.
13. Schirmwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (6) zur Abdeckung eines Ankers (10) eine Aussparung (12) aufweisen.
14. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) von Hohlprofilen aus Aluminium dargestellt und mit Blei gefüllt sind.
15. Schirmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) in einem geschlossenen Raum zwischen einem Boden (1) und einer Decke (2) - vorzugsweise durch eine Gewindespindel (4) - verspannt sind.
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