DE20008558U1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters

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Description

127-00
Halterung
Die Erfindung betrifft eine. Halterung. Derartige Halterungen finden ihren Einsatz vor allem zur Befestigung von Mobiltelephonen im Innenraum von Kraftfahrzeugen.
Bisher ist bekannt, zum Befestigen sogenannte Festeinbausatze zu verwenden. Dabei besteht der Nachteil, daß regelmäßig Beschädigungen im Fahrzeuginnenraum durch anzubringende Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, der Festeinbausätze hervortreten. Diese Beschädigungen sind nur unter hohem Kostenaufwand wieder zu beseitigen bzw. führen bei Belassen zu unverhältnismäßigen Wertminderungen zum Beispiel bei Weiterverkauf des Kraftfahrzeugs.
Weiter ist regelmäßig für jede einzelne Ausgestaltung bzw. jeden einzelnen Typ des Mobiltelephons ein entsprechender Einbausatz erforderlich. Dadurch besteht der Nachteil, daß obschon hoher Produktionszahlen dennoch ein verhältnismäßig hoher Preis für einfache Einbausätze zu zahlen sind und bei Wechsel des Gerätetyps ein neuer Einbausatz angeschafft werden muß.
Um eine Bedienbarkeit des befestigten Mobiltelephons zu erleichtern, sind die Einbausätze im unmittelbaren Bedienungsumfeld des Benutzers zu positionieren, beispielsweise also im Bereich des
' Fahrzeugführers. Hier besteht regelmäßig der Nachteil, daß im unmittelbaren Bedienungsumfeld keine idealen Befestigungsorte bestehen. So ist es üblich, im Bereich des Armaturenbretts bzw. an der Mittelkonsole genannte Festeinbausätze anzubringen mit den erwähnten Beschädigungsgefahren.
So besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Halterung zu schaffen, mit der Mobiltelephone einfach und kostengünstig im Inneren eines Kraftfahrzeugs befestigt werden können, die universell einsetzbar ist, eine bedienungsfreundliche Benutzung des Mobiltelephons ermöglicht und dabei gleichzeitig eine Beschädigung durch eine Festmontage der Halterung unterbleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dabei ist die Halterung so ausgestaltet, daß sie eine erste Aufnahme zum Befestigen der Halterung an einem anderen die Halterung tragenden Gegenstand aufweist, wobei die erste Aufnahme der Form des tragenden Gegenstandes angepasst ist, sich weiter an die erste Aufnahme ein verformbares stabförmiges Element anschließt, welches in Richtung der Längsachse krümmbar ist, und an das stabförmige Element sich im weiteren eine zweite Aufnahme zum Befestigen eines Mobiltelephons anschließt. Durch die beschriebene Ausgestaltung wird erreicht, daß sich die Halterung selbst entsprechend dem Einsatzbereich an einem im Fahrzeuginnenraum befindlichen Fixierungsgegenstand beschädigungsfrei anbringen läßt. Dies kann beispielsweise ein Handbremshebel, ein Schaltknüppel oder eine Innenspiegelhalterung sein. Um von dem Fixierungsgegenstand der Halterung in den Bedienungsbereich des Benutzers zu gelangen, weist die Halterung ein verformbares stabförmiges Element auf. Damit kann die Halterung zudem individuell auf den Bedienungsradius und die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden. Durch die zweite Aufnahme kann das Mobiltelephon an der Halterung befestigt werden.
Wenn das stabförmige Element als ein vielgliedriges stabförmiges Element ausgestaltet ist, erreicht man eine entsprechend der Größe
' der einzelnen Glieder reichende Verformungsmöglichkeit der Halterung. Über je mehr Glieder das Element verfügt, um so feiner kann eine Anpassung an die jeweiligen Verformungsanforderungen des Elements hinsichtlich einer ergonomischen Bedienungsmöglichkeit erfolgen.
Durch die Anbringung eines Gelenks zwischen erster Aufnahme und dem stabförmigen Element kann die Stellung der beiden Teile zueinander verändert werden. So ist die Halterung in ihrer Ausrichtung zum Benutzer flexibler zu handhaben.
Ein gleicher Vorteil ergibt sich, wenn sich zwischen zweiter Aufnahme und dem stabförmigen Element ein Gelenk befindet.
Mittels einer Ausgestaltung der zweiten Aufnahme als eine Lochblechplatte mit gestanztem Lochmuster wird erreicht, daß somit eine einfache Aufnahme für das Mobiltelephon geschaffen ist. Damit wird weiter erreicht, daß für die verschiedenen Geratetypen nicht jeweils eine ganze Halterung neu zu schaffen ist. Vielmehr wird entsprechend dem Gerätetyp nur die Lochblechplatte angepasst.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem auf der Lochblechplatte aufzusetzenden Mobiltelephon entsprechend angepasste Befestigungselemente in entsprechend der Aussenform des Mobiltelephons ausgestanzte Öffnungen ausschließlich zuzuordnen und ausschließlich einbringbar ausgestaltet sind. So wird erreicht, daß entsprechend dem aufzusetzenden Mobiltelephon die passenden Befestigungselemente in das vorgefertigte der Aussenform des Mobiltelephons angepasste Lochblechmuster eingreifen und so nur die passenden Befestigungselemente in die Öffnungen zuzuordnenden und ausschließlich einbringbar sind. So wird dem Gerätetyp entsprechend eine ausschließliche Zuordnung beim Aufsetzen auf die Lochblechplatte vorgenommen.
Durch die Möglichkeit der Ausgestaltung der ersten Aufnahme als einfach lösbar wird erreicht, daß die Halterung wieder von dem aufgesetzten Gegenstand abgenommen werden kann.
Vereinfacht wird die Befestigung bei typischen Gegenständen des Fahrzeuginnenraums, wenn die erste Aufnahme als eine ringförmige Befestigungsklammer zum Umschließen eines stabförmigen tragenden Gegenstandes ausgestaltet ist.
Bei Ausgestaltung der ersten Aufnahme als Klemmverbindung ergibt sich der Vorteil, daß ohne Werkzeugeinsatz die Halterung im Fahrzeug angebracht werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform ist wie folgt beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung der Halterung in eingebautem Zustand,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Halterung in eingebautem Zustand mit aufgesetztem Mobiltelephon,
5
Figur 1 zeigt die Halterung 10. Dabei weist die Halterung 10 eine erste Aufnahme 11 zum Befestigen der Halterung 10 an einem anderen die Halterung 10 tragenden Gegenstand 14 auf. Die erste Aufnahme 11 ist der Form des tragenden Gegenstandes 14 angepasst. Hier in Figur 1 ist der tragende Gegenstand 14 ein Gangschaltknüppel 25. Die erste Aufnahme 11 ist als eine ringförmige Befestigungsklammer 17 zum Umschließen des stabförmigen tragenden Gegenstandes 14, hier eben des Gangschaltknüppels 25, ausgestaltet.
An die erste Aufnahme 11 schließt sich ein verformbares stabförmiges Element 16 an. Zwischen erster Aufnahme 11 und dem stabförmigen Element 16 ist ein Gelenk 18 angeordnet. Dieses Gelenk 18 ist ein klemmbares Kugelgelenk. Das stabförmige Element 16 ist in Richtung der Längsachse 13 krümmbar. Dabei ist es als ein vielgliedriges stabförmiges Element ausgestaltet. Üblicherweise werden derartige vielgliedrigen stabförmigen Elemente als Schwanenhals bezeichnet.
An das stabförmige Element 16 schließt sich im weiteren eine zweite Aufnahme 12 zum Befestigen eines Mobiltelephons 15 an, wobei sich zwischen zweiter Aufnahme 12 und dem stabförmigen Element 16 ein
^ Gelenk 19 befindet. Das Gelenk ist, wie das bereits vorgenannte Gelenk, als ein klemmbares Kugelgelenk ausgestaltet. Die zweite Aufnahme 12 ist eine Lochblechplatte 22 mit einem gestanztem Lochmuster 23. Das Lochmuster 23 ist entsprechend der aufzusetzenden Gerätetypen gestaltet. So sind die Öffnungen 21 jeweils entlang der Außenlinien der durch die Rückflache des einzelnen Gerätetyps gebildeten Flache gestanzt.
In Figur 2 ist dann die Halterung 10 mit einem aufgesetzten Mobiltelephon 15 gezeigt. Hier ist der tragende Gegenstand ein Handbremshebel 26. Es sind dem auf der Lochblechplatte 22 aufzusetzenden Mobiltelephon 15 entsprechend angepasste Befestigungselemente 24 in entsprechend der Aussenform des Mobiltelephon 15
ausgestanzte Öffnungen 21 ausschließlich zuzuordnen und ausschließlich einbringbar ausgestaltet.
Die Bedienung des Mobiltelephons erfolgt nun einfach durch Umgreifen des Mobiltelephons sowie der Aufnahme 12 für das Mobiltelephon mit einer Hand. Die Funktionen werden des Mobiltelephons mit dem Daumen betätigt, während die Hand das System gleichzeitig stützt. Dennoch ist aber ein Festeinbau des Mobiltelephons gegeben, der beschädigungsfrei für die Teile des Fahrzeuginnenraums ist und weiter das Mobiltelephon unmittelbar in das Bedienungsfeld des Benutzer bringt.

Claims (9)

1. Halterung, insbesondere für Mobiltelephone zum Einbau in Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) eine erste Aufnahme (11) zum Befestigen der Halterung (10) an einem anderen die Halterung (10) tragenden Gegenstand (14) aufweist, wobei die erste Aufnahme der Form des tragenden Gegenstandes angepasst ist, an die erste Aufnahme (11) ein verformbares stabförmiges Element (16), welches in Richtung der Längsachse (13) krümmbar ist, anschließt und an das stabförmige Element (16) sich im weiteren eine zweite Aufnahme (12) zum Befestigen eines Mobiltelephons (15) anschließt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (16) als ein vielgliedriges stabförmiges Element ausgestaltet ist.
3. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen erster Aufnahme (11) und dem stabförmigen Element (16) ein Gelenk (18) befindet.
4. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zweiter Aufnahme (12) und dem stabförmigen Element (16) ein Gelenk (19) befindet.
5. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (12) als eine Lochblechplatte (22) mit gestanztem Lochmuster (23) ausgestaltet ist.
6. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der Lochblechplatte (22) aufzusetzenden Mobiltelephon (15) entsprechend angepasste Befestigungselemente (24) in entsprechend der Aussenform des Mobiltelephons (15) ausgestanzte Öffnungen (21) ausschließlich zuzuordnen und ausschließlich einbringbar ausgestaltet.
7. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (11) einfach lösbar ausgestaltet ist.
8. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (11) als eine ringförmige Befestigungsklammer (17) zum Umschließen eines stabförmigen tragenden Gegenstandes (14) ausgestaltet ist.
9. Halterung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (11) als eine Klemmverbindung ausgestaltet ist.
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