DE20007171U1 - Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer WandungInfo
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Description
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INTERCONTEC GMBH.
Nolteweg 12
94336 Hunderdorf
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Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung, insbesondere mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungs-bzw. Steckverbindergehäuses entsprechenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs-bzw. Steckverbinderhälfte versehene Flanschplatte.
Sofern sie zur Befestigung an einem Wandungsteil bestimmt sind, sind die Gehäuse der Hälften elektrischer Kupplungen oder elektrischer Steckverbinder herkömmlicherweise mit einem radial ausladenden und mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsmittel ausgestatteten Flansch versehen, welcher mit dem Gehäuse der Kupplungshäfte bzw. der Steckverbinderhälfte einteilig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Gehäuse von Kupplungshälften oder Steckverbinderhälften hat sich insofern bewährt, als die Befestigung auf der einen Seite absolut sicher und auf der Anderen Seite leicht ausführbar ist. Nachteilig ist dabei jedoch, daß das Gehäuse von zur Befestigung an einer Wandung vorgesehenen Kupplungshälften oder Steckverbinderhälften jeweils von vornherein mit einem radial ausladenden Befestigungsflansch versehen werden muß und daher zur Verwendung als Hälfte einer lose anzuordnenden Kupplung bzw. Steckverbindung ungeeignet ist, so daß
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die Verwendung einer einheitlichen Gehäuseform für beide Anordnungsweisen einer elektrischen Kupplung oder Streckverbindung nicht möglich ist.
Dies trifft auch auf solche Ausbildungen von Kupplungen oder Steckverbinder zu, die bereits eine vom Gehäuse der Kupplungshälfte bzw. des Steckverbinders lösbare Flanschplatte aufweisen, wie es beispielsweise aus der EP-OS O 355 276 bekannt ist. Bei dieser Ausführungsform einer mit dem Gehäuse einer Kupplungshälfte bzw. eines Steckverbinderteiles verbindbaren Flanschplatte ist es erforderlich das Gehäuse mit einem Außengewinde auszustatten, was naturgemäß bei &iacgr;&ogr; Verwendung eines Gehäuses für eine Kupplungshälfte bzw. ein Steckverbinderteil für eine lose anzuordnende Kupplung oder Steckverbindung nicht hinnehmbar ist.
Eine Befestigung einer Steckverbinderhälfte bzw. einer Kupplungshälfte an einer Wandung mittels einer Tülle aus einem zumindest begrentzt elastischen Material ermöglicht zwar eine neutrale mindestens in axialer Richtung glattflächige Ausbildung des Gehäuses der Kupplungshälfte bzw. der Steckverbinderhalfte, ermöglicht aber keine hinreichend sichere Festlegung der Kupplungshälfte bzw. der Steckverbinderhalfte an der Wandung, teils wegen der unerläßlichen Mindestelastizität des Materials der Tülle und teils wegen der unvermeidlichen Ermüdung des Materials der Tülle.
Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde eine Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder eines elektrischen Steckverbinders an einer Wandung aufzuzeigen, welche unter Verwendung eines unelastischen Materials für die Flanschplatte eine mit einem geringen Arbeitsaufwand bewerkstelligbare und sichere Befestigung einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder eines elektrischen Steckverbinders an einer Wandung auch dann ermöglicht, wenn deren Gehäuse zur wahlweisen Verwendung als lose oder feststehend anzuordnende Kupplung bzw. Steckverbindung mit einer zumindest in axialer Richtung glatten Außenfläche versehenen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Einrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer elektrischen Kupplung bzw. einer Steckverbindung bildende Flanschplatte zweiteilig ausgeführt ist, derart, daß bei montierter Flanschplatte deren beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen. Die zweiteilige Ausbildung der Flanschplatte ermöglicht es diese von außen an das Gehäuse der Kupplungshälfte bzw. Steckverbinderhälfte anzuschließen, ohne daß hierzu eine besondere Formgebung des Gehäuses erforderlich wäre. Insbesondere eröffnet die erfindungsgemäße mehrteilige, insbesondere
&iacgr;&ogr; zweiteilige Gestaltung der Flanschplatte eine für alle Einsatzfälle einheitliche Ausbildung des Gehäuses der Kupplungshälfte bzw. Steckverbinderhälfte und darüber hinaus die Möglichkeit, durch eine entsprechende Anordnung der Flanschplatte den Überstand des Gehäuses der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte über die Ebene des Wandungsteiles, an dem sie befestigt werden soll, nach belieben einzustellen.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgehen, daß die beiden Teile der Flanschplatte untereinander über an ihren einander zugewandten Enden wechselseitig ausgebildete Ausschnitte und Vorsprünge miteinander verrastbar sind. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer zur Achse der Kupplungs-bzw. Steckverbinderhälfte parallelen Bewegungsrichtung formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Dabei kann dann zur weiteren Erleichterung des Zusammenfügen und gleichzeitig zur sicheren gegenseitigen Verbindung der Flanschplattenteile ferner vorgesehen sein, daß die Vorsprünge einen verbreiterten Kopfteil und die Ausschnitte entsprechend gestaltete Hinterschneidungen aufweisen, derart, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer senkrecht zu Ihrer Ebene gerichteten Ausrichtung formschlüssig miteinander verbunden werden können.
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Eine zweckmäßige Einzelausgestaltung sieht dabei dann weiter vor, daß die Kopfteile der Vorsprünge und die sie aufnehmenden Ausschnitte jeweils eine teilkreisförmige Grundrißform aufweisen.
Im Zusammenhang mit einer besonders bevorzugten Ausbildung des Gehäuses einer Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte ist die durch eine zweiteilige Flanschplatte gebildeten Einrichtung zur Befestigung an einem Wandungsteil dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung einen von der reinen Kreisform abweichenden Profilquerschnitt, insbesondere wenigstens einen radial ausladenden Bereich aufweist, dem eine entsprechende Erweiterung der Ausnehmung in dem einen Teil der Flanschplatte zugeordnet ist.
In weiterer, der Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte dienlicher Ausgestaltung der durch eine zweiteilige Flanschplatte gebildeten Einrichtung kann auch vorgesehen sein, daß in oder an jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine mit dem Gehäuse der Kupplungshälfte zusammenwirkende Klemmschraube angeordnet ist, wobei die Klemmschrauben vorteilhafter Weise bezüglich des Kupplungsgehäuses einander gegenüberliegend angeordnet und als Madenschrauben ausgebildet sowie in Gewindebohrungen in den Flanschplattenteile angeordnet sind.
Zumindest für manche Anwendungsfälle wird eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung darin gesehen, daß die beiden Teile der Flanschplatte an ihrer der Wandung abgewandten Seite mit einer den der Aufnahme des Gehäuses der Kupplungshälfte zugeordneten Ausschnitt umgebenden teilkreisförmigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Dichtringes versehen sind, wobei der Dichtring hinsichtlich seines Innenumfanges eine dem Profilquerschnitt des Kupplungsgehäuses entsprechende lichte Weite und hinsichtlich seines Außenumfanges eine kreisrunde Grundrißform aufweist.
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Die erfindungsgemäße Verwendung einer mehrteiligen, insbesondere zweigeteilten Flanschplatte als Einrichtung zum Befestigen einer ein axialer Richtung glattwandiges Gehäuse aufweisenden Kupplungs-bzw. Steckverbinderhälfte an einem Wandungsteil ist zwar grundsätzlich nicht an eine bestimmte Grundrißform der Flanschplatte gebunden, jedoch ist bevorzugter Weise vorgesehen, daß die Flanschplatte eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundrißform aufweist und entlang einer Diagonale in zwei Teile unterteilt ist, wobei in jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine Bohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen und zu der Klemmschraube benachbart angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Befestigen einer Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine mittels einer Einrichtung nach Figur 1 versehene Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte;
Figur 3 eine Seitenansicht der mit einer Einrichtung nach Figur 1 versehene Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte;
Figur 4 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung zum Befestigen einer Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung.
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Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils das Gehäuse 1 einer Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 mit einer die Außenumfangsfläche der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 bildenden Ummantelung 3 versehen. Eine die Einrichtung zur Befestigung der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 bildende Flanschplatte 4 ist in zwei Teile 4a und 4b unterteilt. Die Flanschplatte 4 weist in der gezeigten Ausführungsform eine quadratische Grundrißform auf und ist entlang einer Diagonale zur Grundrißform in die beiden Teile 4a und 4b unterteilt. Die beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 sind zwecks gegenseitiger formschlüssiger Verriegelung an ihren einander zugewandten Enden 5a und 5b jeweils wechselweise mit Ausnehmungen 6 und Vorsprüngen 7 versehen. Die Vorsprünge 7 sind mit einem eine teilkreisförmige Grundrißform aufweisenden Kopfteil 8 ausgestattet, welchem jeweils eine komplementär gestaltete, zu ihrem Grund hin entsprechend bei 9 teilkreisförmig erweiterte Grundrißform der Ausnehmungen 6 zugeordnet ist. Wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 gezeigt ist in jedem der beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 eine radial zum Gehäuse 1 der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 ausgerichtete Klemmschraube 10 angeordnet, wobei die Klemmschraube 10 jeweils als Madenschraube ausgebildet und in einer entsprechenden Gewinde-Bohrungsausnehmung 11 des jeweiligen Teiles 4a bzw. 4b der Flanschplatte 4 abgestützt ist. Die beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 sind jeweils mit zwei Durchgangsbohrungen 12 und 13 für in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Befestigungsmittel ausgestattet, wobei die Durchgangsbohrungen 12 jeweils den die Klemmschraube 10 aufnehmenden Gewindebohrungen benachbart angeordnet sind. Bei der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist die Ummantelung 3 des Gehäuses 1 der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 mit einer radial gerichteten Ausladung 14 versehen, wobei die Ausladung 14 eine ebene glattflächige Stirnfläche 15 bildet. Bei beiden im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausführungsformen ist die Anordnung eines das Gehäuse 1 bzw. die Ummantelung 3 des Gehäuse 1 umfassenden Dichtringes 16 vorgesehen, welcher eine dem Profilquerschnitt der Ummantelung 3 entsprechende Innenkontur und eine kreisrunde
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Außenkontur aufweist Der Aufnahme des Dichtringes 16 ist eine ringförmige Ausnehmung 17 in der Flanschplatte 4 zugeordnet.
Die in der Figur 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß die Ummantelung 3 des Gehäuses 1 der Kupplungs-oder Steckverbinderhälfte 2 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten radial gerichteten Ausladungen 14 und 14a versehen ist, wobei jede der beiden radialen Ausladungen 14 und 14a jeweils eine ebene glattflächige Stirnfläche 15 bildet.
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Zusammenfassung
Vorgestellt wird eine Einrichtung zum Befestigen einer elektrischen Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung, insbesondere eine mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungsgehäuses entsprechenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungshälfte der elektrischen Kupplung versehene Flanschplatte, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie zweiteilig ausgeführt ist, und zwar in einer solchen Weise, daß ihre beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung, insbesondere mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungs- bzw. Steckverbindergehäuses entsprechenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte versehene Flanschplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschplatte mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist, derart,
daß ihre beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen.
daß die Flanschplatte mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist, derart,
daß ihre beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Flanschplatte untereinander über an ihren einander zugewandten Enden wechselseitig ausgebildete Ausschnitte und Vorsprünge miteinander verrastbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einen verbreiterten Kopfteil und die Ausschnitte entsprechend gestaltete Hinterschneidungen aufweisen, derart, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer senkrecht zu Ihrer Ebene gerichteten Ausrichtung formschlüssig miteinander verbunden werden können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile der Vorsprünge und die sie aufnehmenden Ausnehmungen jeweils eine teilkreisförmige Grundrißform aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung bzw. Steckverbindung einen von der reinen Kreisform abweichenden Profilquerschnitt, insbesondere wenigstens einen radial ausladenden Bereich aufweist, dem eine entsprechende Erweiterung der Ausnehmung in dem einen Teil der Flanschplatte zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine mit dem Gehäuse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte zusammenwirkende Klemmschraube angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben bezüglich des Kupplungs- bzw. Steckverbindergehäuses einander gegenüberliegend angeordnet und als Madenschrauben ausgebildet sowie in Gewindebohrungen in den Flanschplattenteile angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Flanschplatte an ihrer der Wandung abgewandten Seite mit einer den der Aufnahme des Gehäuses der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte zugeordneten Ausschnitt umgebenden teilkreisförmigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Dichtringes versehen sind, wobei der Dichtring hinsichtlich seines Innenumfanges eine dem Profilquerschnitt des Kupplungs- bzw. Steckverbindergehäuses entsprechende lichte Weite und hinsichtlich seines Außenumfanges eine kreisrunde Grundrißform aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundrißform aufweist und entlang einer Diagonale in zwei Teile unterteil ist, wobei in jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine Bohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen und zu der Klemmschraube benachbart angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung bzw. Steckverbindung wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, radial ausladende Bereiche aufweist, denen jeweils eine entsprechende Erweiterung der Ausnehmung in jedem der beiden Teile der Flanschplatte zugeordnet ist.
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Cited By (2)
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EP1926184A2 (de) | 2006-11-22 | 2008-05-28 | Coninvers Elektrotechnische Bauelemente GmbH | Elektrischer Steckverbinder zur Wandbefestigung |
DE102018127230A1 (de) * | 2018-10-31 | 2020-04-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Wanddurchführungseinrichtung |
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