DE20004813U1 - Vorrichtung zum Schutz der Haut bei laparoskopischen Eingriffen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Haut bei laparoskopischen Eingriffen

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Description

Söring GmbH
Justus-von-Liebig-Ring 10
25451 Quickborn
Quickborn, 16. März 2000
Vorrichtung zum Schutz der Haut bei laparoskopischen Eingriffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Haut bei iaparoskopischen chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei der Durchführung von operativen Eingriffen zum Absaugen von Fett.
Im Stand der Technik werden verschiedene Vorrichtungen diskutiert. Basis scheint das von Louise im Jahre 1978 in Frankreich beschriebene Fettabsaugverfahren zu sein, da gemäß diesem Verfahren die Hauteinschnitte relativ klein sind und das Verfahren einen zuverlässigen therapeutischen Effekt verspricht.
Gemäß diesem Fettabsaugverfahren ist eine Fettabsaugvorrichtung entwickelt worden, die beispielsweise aus der DE 690 31 733 T2 bekannt ist. Diese Vorrichtung enthält eine Fettabsaugröhre, die in der Nähe ihrer Spitze Poren aufweist, Fettaufnahmemittel, die mit der Fettabsaugröhre verbunden sind, Vakuumabsaugmittel, die mit den Fettaufnahmemitteln verbunden sind, sowie eine Vorrichtung zur Verhinderung von Hautverschleiß, mit einem Saugtrichter, der in einen biologischen Körper einführbar ist und der einen Bohrbereich aufweist, über den ein stangenartiger Körper in den biologischen Körper einführbar ist, und mit einem Flansch, der eine mit dem Bohrbereich
gekoppelte Öffnung aufweist, der mit dem Saugtrichter verbunden ist, und der in Richtung der Haut des biologischen Körpers weist, wenn der Saugtrichter in den biologischen Körper eingeführt wird. Diese Vorrichtung weist einen Flansch auf, der mit Vorsprüngen oder Einkerbungen versehen ist, die ein Annähnen des Flansches an die Haut sicherstellen.
Diese beschriebene Lösung hat den Nachteil, daß bei der kreisenden Bewegung der Fettabsaugröhre das mit dem Flansch durch das Nähen verbundene Hautgewebe ständig gewalkt wird, was zur Folge haben kann, daß die Einstichstellen für den Befestigungsfaden ausreißen und der Patient zusätzlich zu dem Einschnitt zum Einsetzen der Vorrichtung noch weitere Wunden bekommt.
Aus der EP 0 788 803 A2 ist eine Hautschutzvorrichtung für die ultraschallunterstützte Fettabsaugung bekannt geworden, bei der die das Absaugrohr aufnehmende Vorrichtung auf ihrer Außenfläche mit gewindeartig angeordneten Vorsprüngen versehen ist, die ermöglichen, daß die Vorrichtung praktisch in einen Einschnitt in der Haut hineingeschraubt wird.
Auch bei dieser Lösung liegt die Vorrichtung -wie auch bei der vorher diskutierten Lösung- mit einem Flansch direkt fest auf der Haut auf, was zur Folge haben kann, daß die Vorrichtung bei der kreisenden Bewegung des Saugrohres aus dem Hautschnitt herausgerissen wird, was eine Vergrößerung des Einschnittes zur Folge haben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß nach dem Einsetzen der Fettabsaugröhre bei der kreisenden Bewegung keine Verletzungen durch das Walken oder Herausreißen der Vorrichtung entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zylindrische mit auf seiner Außenfläche vorgesehenen umlaufenden Rippen versehene Einsatzteil in einen kugelförmig gestalteten Anschlagbereich übergeht.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Diese Gestaltung erlaubt bei der Durchführung des Fettabsaugverfahrens eine Schonung des der oberen Kontaktfläche, da durch die kugelförmige Gestaltung die kreisende Bewegung der Absaugröhre nicht zum Walken der Haut oder zu einer axialen Belastung der Schutzvorrichtung führt. Es ist praktisch eine Art kardanische Lagerung gefunden worden.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Rohrstutzen wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist- quer zur Längsachse verlaufend angeordnet sein.
Anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren soll der Erfindungsgegenstand näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 2 - eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung
Fig. 3 - eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung
Fig. 4 — einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
Fig. 5 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit angeformtem Rohrstutzen.
Die abgebildete Vorrichtung (1,1') besteht aus einem Kopfbereich (2,2'), der in seinem unteren Bereich kugelförmig ausgeführt ist. Dieser kugelförmige Kopfbereich (2,2') wird von wenigstens einer — vorzugsweise drei- nutartiger in axialer Richtung verlaufender Vertiefung durchzogen. Der kugelförmige Bereich geht in einen zylindrischen Teil (3,3') über, auf dessen Oberfläche rippenartige Vorsprünge (5,5') vorgesehen sind. Dieser Bereich der rippenartigen Vorsprünge (5,5') ist von wenigstens einer -vorzugsweise drei- axial
verlaufenden Nut(en) derart durchzogen, daß der Außendurchmesser des zwischen kugelförmigem Kopfbereich (2,2') und dem ersten rippenartigen Vorsprung befindlichen Zylinderabschnittes durch die Nuten (4) nicht verringert wird.
Um die Vorrichtung (1,1') leichter in den Hautschnitt einsetzen zu können, ist der kugelförmige Kopfbereich (2,2') von wenigstens einer axial verlaufenden nutartigen Vertiefung (8) durchzogen, deren Kanten stark gerundet ausgeführt sind.
Auch der Einführbereich (7) für das hier nicht dargestellte Absaugrohr ist stark gerundet und geht dadurch absatzfrei in die Bohrung (6,6') über, um ein leichtes Einführen des Absaugrohres sicherzustellen.
Die Anordnung der Nuten (4) und der nutartigen Vertiefungen (8) ist insbesondere aus der Figur 3 zu ersehen.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel abgebildet, bei dem oberhalb des kugelförmigen Kopfbereiches (2,2") ein quer zur Längsachse verlaufender Rohrstutzen (9) angeordnet ist. Auf diesen Stutzen kann ein hier nicht dargestellter Absaugschlauch aufgesteckt werden. Damit dieser gegen ungewolltes Abrutschen sicher befestigt werden kann, sind auf der Außenfläche widerhakenartige Rippen vorgesehen. Die axial verlaufende Bohrung (6') zur Aufnahme des Absaugrohres kann einen etwas größeren Durchmesser aufweisen, als die Vorrichtung nach den Figuren 1—4, um beispielsweise Spülflüssigkeit in den Absaugbereich unter der Haut zu bringen.
Positionsnummernliste:
1,1' - Vorrichtung
2,2" - Kopfbereich
3 - zylindrischer Bereich
4 - Nut
5,5' - rippenartige Vorsprünge
6,6' - Bohrung
7 - Einführbereich
8 - nutartige Vertiefung
9 - Rohrstutzen
10 - widerhakenartige Rippen

Claims (6)

1. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut bei laparoskopischen chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei der Durchführung von operativen Eingriffen zum Absaugen von Fett, dadurch kennzeichnet, daß der Kopfbereich (2, 2') kugelförmig gestaltet ist und in einen zylindrischen Bereich übergeht, der auf seiner Außenfläche rippenartige Vorsprünge (5, 5') aufweist.
2. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopfbereich (2, 2') wenigstens eine axial verlaufende nutartige Vertiefung (8) eingeformt ist.
3. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Vorsprünge (5, 5') durch wenigstens eine axial verlaufende Nut (4) unterbrochen werden.
4. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6, 6') mit einem stark gerundeten Einführbereich (7) versehen ist.
5. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopfbereich (2, 2') ein Rohrstutzen vorzugsweise rechtwinklig angeformt ist, auf dessen Außenfläche widerhakenartige Vorsprünge (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung (1, 1') zum Schutz der Haut nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 1') aus Kunststoff vorzugsweise aus PEEK gefertigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1738701A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-03 Tyco Healthcare Group Lp Abgeschrägte chirurgische Zugangsvorrichtung mit rippenförmigen Klemmelementen
WO2019204425A1 (en) * 2018-04-18 2019-10-24 Smith & Nephew, Inc. Flexible cannula

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