DE20003375U1 - Flachheizkörper - Google Patents

Flachheizkörper

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means

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Description

Hans Berg GmbH & Co. KG. Talsperrenstr. 4-6, 51580 Reichshof Flachheizkörper
Flachheizkörper weisen zumindest eine von einem Heizfluid durchströmte Heizplattenanordnung vorzugsweise rechteckiger Konfiguration (auch Heizpaneel genannt) mit vertikal verlaufenden Konvektionskanälen auf. Die Heizplattenanordnung setzt sich meistens aus zwei profilierten Blechen derart zusammen, dass ein unterer horizontaler Fluidkanal und ein oberer horizontaler Fluidkanal gebildet werden, die durch vertikale Fluidkanäle miteinander verbunden sind.
Wandseitig der Heizplattenanordnung befinden sich die Konvektionskanäle. Bei zwei oder drei parallel zueinander verlaufenden Heizplattenanordnungen, die insbesondere durch in die Eckbereiche integrierte rohrförmige Verbindungskörper im parallelen Abstand gehalten sind, liegen die Konvektionskanäle meistens zwischen den Heizplattenanordnungen. Der Vorlaufanschluss und der Rücklaufanschluss für das Heizfluid befinden sich üblicherweise an den in den unteren Eckbereichen liegenden Verbindungskörpern.
Außerdem ist jedem Flachheizkörper der vorstehend erwähnten Bauarten durchweg ein Regelventil, insbesondere in Form eines Thermostatventils, zugeordnet, über das eine gezielte Beeinflussung der Raumwärme möglich ist.
Um Flachheizkörper der vorstehend beschriebenen Bauarten unabhängig von ihrer Länge und/oder Höhe mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen für die Heizfluidzu- und -rückführung verbinden zu können, sieht die DE 297 04 526 U1 einen sich unterhalb eines Flachheizkörpers erstreckenden rohrförmigen Adapter vor. Dieser Adapter verbindet die bauseitige Heizfluidzuführung mit dem Vorlaufanschluss und die Heizfluidrückführung mit dem Rücklaufanschluss. Hiermit ist ein erheblicher Investitions- und Montageaufwand verbunden. Außerdem muss stets sichergestellt werden, dass der Adapter etwa der halben Länge eines Flachheizkörpers angepasst ist. Dies erfordert zudem einen logistischen Aufwand, um bei der Montage einem Flachheizkörper immer den richtigen Adapter beizustellen.
Darüberhinaus zählt es zum Stand der Technik, mittig eines Flachheizkörpers liegende Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse über lange Verrohrungen hinter einer Heizplattenanordnung oder zwischen zwei Heizplattenanordnungen mit dem Regelventil zu verbinden. Auch eine solche Bauart ist mit einem hohen Investitions- und Montageaufwand verbunden.
Darüberhinaus ist im Zusammenhang mit der Fertigung von Flachheizkörpern zu berücksichtigen, dass in der Praxis jeder Hersteller von Flachheizkörpern bis zu etwa sieben Bauhöhen, zwanzig Baulängen und verschiedene Typen (einlagig, zweilagig, dreilagig) mit verschiedenen Abständen der Heizplattenanordnungen zueinander in seinem Programm hat. Unter Beachtung dieser vielfältigen Varianten ergibt sich also für jeden Hersteller ein Programm mit bis zu etwa 400 verschiedenen Ausführungsformen. Verbunden hiermit ist dann denkgesetzlich ein außerordentlich hoher Fertigungs-,
Lager-, Transport- und Logistikaufwand auf der einen Seite bzw. ein Montage- und Einbauaufwand auf der anderen Seite.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Flachheizkörper mit mindestens zwei durch in ihre Eckbereiche integrierte rohrförmige Verbindungskörper im parallelen Abstand gehaltene und von einem Heizfluid durchströmte Heizplattenanordnungen zu schaffen, bei welchem insbesondere den verfahrenstechnischen Abläufen im Fertigungsbetrieb eines Herstellers Rechnung getragen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 aufgeführten Merkmalen.
Bei diesem Flachheizkörper mit zwei Heizplattenanordnungen (Heizpaneelen) ist eine Heizplattenanordnung durch eine vertikale Fluidtrennstelle in eine Vorlaufkammer und in eine Rücklaufkammer unterteilt. Die Fluidtrennstelle liegt bevorzugt mittig der Heizplattenanordnung, so dass neben der Fluidtrennstelle im baugerechten Abstand von insbesondere 50 mm der Vorlaufkammer ein Vorlaufanschluss und der Rücklaufkammer ein Rücklaufanschluss zugeordnet sind.
In den Strömungsweg des Heizfluids vom Vorlaufanschluss über die Vorlaufkammer, die 2. Heizplattenanordnung, die Rücklaufkammer, die Verbindungskörper und den Rücklaufanschluss ist nunmehr ein Regelventil so gezielt eingegliedert, dass das Heizfluid das Regelventil ohne zusätzliche horizontale Verrohrungen zwangsläufig passieren muss. Dies hat in vorteilhafter Weise zur Folge, dass bei entsprechender Anbindung der rohrförmigen Verbindungskörper an die beiden Heizplattenanordnungen das Heizfluid einen bestimmten Weg nehmen muss, so dass ausschließlich mit Hilfe des Regelventils und ohne bei der Herstellung des Flachheizkörpers schwierig in diesen zu integrierende horizontale Verrohrungen ein Betrieb des Flachheizkörpers gewährleistet werden kann.
Wird das Regelventil gemäß der Lösungsvariante des Anspruchs 1 in einen der durch ein vertikales Steigrohr gekoppelten Verbindungskörper zwischen der Rücklaufkammer der 1. Heizplattenanordnung und der 2. Heizplattenanordnung eingegliedert, so gelangt das Heizfluid bei geöffnetem Regelventil über den Vorlaufanschluss in die Vorlaufkammer der 1. Heizplattenanordnung und von dieser über die unteren und oberen rohrförmigen Verbindungskörper in die 2. Hei2:plattenanordnung. Aus der 2. Heizplattenanordnung kann das Heizfluid nur über den unteren Verbindungskörper, das Steigrohr und den oberen Verbindungskörper sowie das Regelventil in die Rücklaufkammer der 1. Heizplattenanordnung gelangen, da unabhängig von der Lage des Regelventils im unteren oder oberen Verbindungskörpeir zwischen der Rücklaufkammer und der 2. Heizplattenanordnung der untere Verbindungskörper keine Verbindung zur Rücklaufkammer und der obere Verbindungskörper keine Verbindung zur 2. Heizplattenanordnung haben, so dass keine direkte Strömung zwischen der 2. Heizplattenanordnung und der Rücklaufkammer möglich ist. Die Trennstellen können an den Verbindungskörpern oder an den Wänden der Heizplattenanordnungen vorgesehen sein. Von der Rücklaufkammer gelangt das Heizfluid dann über den Rücklaufanschluss in den Rücklauf des Heizfluids.
Die Verbindungskörper zwischen den beiden Heizplattenanordnungen können eingeschweißt, eingeklebt, eingelötet oder eingeschraubt sein. Auch eine kombinative Befestigungsart ist denkbar.
Die Integration des Regelventils in den Strömungsweg des Heizfluids kann aber auch gemäß der Lösungsvariante des Anspruchs 2 vorgenommen werden. Hierbei ist der Strömungsweg für das Heizfluid durch die Vorlaufkammer, den unteren zur 2. Heizplattenanordnung hin abgeschotteten Verbindungskörper zwischen der Vorlaufkammer und der 2. Heizplattenanordnung, einem Steigrohr zwischen diesem Verbindungskörper und dem oberen zur Vorlaufkammer hin abgeschotteten Verbindungskörper zwischen der Vor-
laufkammer und der 2. Heizplattenanordnung, der 2. Heizplattenanordnung, den oberen und unteren Verbindungskörpern zwischen der 2. Heizplattenanordnung und der Rücklaufkammer sowie der Rücklaufkammer gebildet. Auch bei der zweiten Lösungsvariante können die Trennstellen entweder an den Verbindungskörpern oder an den Wänden der Heizplattenanordnungen vorgesehen sein. Das Regelventil ist entweder in den oberen oder in den unteren Verbindungskörper zwischen der 2. Heizplattenanordnung und der Vorlaufkammer integriert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Flachheizkörper mit zwei sich nebeneinander erstreckenden Heizplattenanordnungen und
Figur 2 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Flachheizkörper mit zwei sich nebeneinander erstreckenden Heizplattenanordnungen gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Flachheizkörper bezeichnet. Der Flachheizkörper 1 umfasst zwei Heizplattenanordnungen 2, 3, die durch in ihre Eckbereiche integrierte T-förmige Verbindungskörper 4 im parallelen Abstand gehalten sind. Die Verbindungskörper 4 sind mit den Heizplattenanordnungen 2, 3 verschweißt. Die Heizplattenanordnungen 2, 3 sind als Hohlkörper gestaltet und von einem Heizfluid in Form von Wasser durchströmt.
Eine 1. Heizplattenanordnung 2 ist im Innern durch eine vertikale Fluidtrennstelle 5 in eine Vorlaufkammer 6 und in eine Rücklaufkammer 7 unterteilt. Die Vorlaufkammer 6 ist über einen L-förmigen Vorlaufanschluss 8 mit dem lediglich durch einen Pfeil veranschaulichten Vorlauf V für das Heizfluid verbunden. Auch die Rücklaufkammer 7 ist durch einen L-förmigen
Rücklaufanschluss 9 mit dem nur durch einen Pfeil dargestellten Rücklauf R für das Heizfluid verbunden.
Die 2. Heizplattenanordnung 3 ist im Innern nicht unterteilt. Sie ist in allen vier Eckbereichen zur 1. Heizplattenanordnung 2 hin durch die Verbindungskörper 4 in T-Form distanziert. Hierbei sind die Verbindungskörper 4 zwischen der Vorlaufkammer 6 und der 2. Heizplattenanordnung 3 fluidüberleitend gestaltet, während der untere Verbindungskörper 4 zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer 7 keine direkte Strömung des Heizfluids zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer 7 zulässt.
Dem Verbindungskörper 4 in dem oberen vierten Eckbereich zwischen der Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 und der 2. Heizplattenanordnung 3 ist ein Regelventil 10 zugeordnet. Dieses Regelventil 10 stellt die Verbindung zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer 7 her. Dazu ist der das Regelventil 10 aufnehmende Verbindungskörper 4 zur 2. Heizplattenanordnung 3 hin verschlossen und über ein vertikales Steigrohr 11 mit dem unteren Verbindungskörper 4 verbunden.
Bei geöffnetem Regelventil 10 strömt bei der Ausführungsform der Figur 1 das Heizfluid vom Vorlauf V über den Vorlaufanschluss 8 in die Vorlaufkammer 6 der 1. Heizplattenanordnung 2, von der Vorlaufkammer 6 über die oberen und unteren Verbindungskörper 4 in die 2. Heizplattenanordnung 3, von dieser über den unteren Verbindungskörper 4 zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer 7, das Steigrohr 11, den oberen Verbindungskörper 4 und das Regelventil 10 in die Rücklaufkammer 7 sowie aus der Rücklaufkammer 7 über den Rücklaufanschluss 9 in den Rücklauf R.
Ein Schließen des Regelventils 10 unterbindet diesen durch die Pfeile PF gekennzeichneten Strömungsweg.
• ♦ ♦ · · i ,
• ·
Aus Gründen der Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit sind die den beiden Heizplattenanordnungen 2, 3 zugeordneten Konvektionskanäle nicht dargestellt. Auch sind die in den Heizplattenanordnungen 2, 3 verlaufenden vertikalen und horizontalen Fluidkanäle nicht veranschaulicht.
Die in der Figur 2 veranschaulichte Ausführungsform eines Flachheizkörpers 1a weist ebenfalls zwei im parallelen Abstand nebeneinander liegende Heizplattenanordnungen 2a, 3a auf, die durch in ihre Eckbereiche integrierte T-förmige Verbindungskörper 4 im parallelen Abstand gehalten sind. Die Verbindungskörper 4 sind mit den Heizplattenanordnungen 2a, 3a verschweißt. Die Heizplattenanordnungen 2a, 3a sind als Hohlkörper gestaltet und von einem Heizfluid in Form von Wasser durchströmt.
Eine 1. Heizplattenanordnung 2a ist im Innern durch eine vertikale Fluidtrennstelle 5a in eine Vorlaufkammer 6a und in eine Rücklaufkammer 7a unterteilt. Die Vorlaufkammer 6a ist über einen L-förmigen Vorlaufanschluss 8a mit dem lediglich durch einen Pfeil veranschaulichten Vorlauf V für das Heizfluid verbunden. Auch die Rücklaufkammer 7a ist durch einen L-förmigen Rücklaufanschluss 9a mit dem nur durch einen Pfeil dargestellten Rücklauf R für das Heizfluid verbunden. Die 2. Heizplattenanordnung 3a ist im Innern nicht unterteilt. Sie ist in allen vier Eckbereichen zur 1. Heizplattenanordnung 2a hin durch die Verbindungskörper 4 in T-Form distanziert. Hierbei sind die Verbindungskörper 4 zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3a und der Rücklaufkammer 7a fluidüberleitend gestaltet, während der untere Verbindungskörper 4 zwischen der Vorlaufkammer 6a und der 2. Heizplattenanordnung 3a zur 2. Heizplattenanordnung 3a hin verschlossen ist und keine direkte Strömung des Heizfluids zwischen der Vorlaufkammer 6a und der 2. Heizplattenanordnung 3a zulässt.
Der obere Verbindungskörper 4 zwischen der Vorlaufkammer 6a und der 2. Heizplattenanordnung 3a ist zur Vorlaufkammer 6a hin verschlossen. In diesen Verbindungskörper 4 ist ein Regelventil 10 eingegliedert.
Zwischen dem das Regelventil 10 aufnehmenden oberen Verbindungskörper 4 und dem darunter liegenden Verbindungskörper 4 ist ein Steigrohr 11a angeordnet.
Bei geöffnetem Regelventil 10 strömt bei der Ausführungsform der Figur 2 das Heizfluid vom Vorlauf V über den Vorlaufanschluss 8a in die Vorlaufkammer 6a der 1. Heizplattenanordnung 2a, von der Vorlaufkammer 6a über den unteren Verbindungskörper 4 zwischen der Vorlaufkammer 6a und der 2. Heizplattenanordnung 3a, das Steigrohr 11a und den oberen Verbindungskörper 4 zwischen der Vorlaufkammer 6a der 1. Heizplattenanordnung 2a und der 2. Heizplattenanordnung 3a sowie das Regelventil 10 in die 2. Heizplattenanordnung 3a. Von hier tritt das Heizfluid dann über die oberen und unteren Verbindungskörper 4 zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3a und der Rücklaufkammer 7a der 1. Heizplattenanordnung 2a in die Rücklaufkammer 7a über. Aus dieser gelangt das Heizfluid dann über den Rücklaufanschluss 9a in den Rücklauf R.
Ein Schließen des Regelventils 10 unterbindet diesen durch die Pfeile PF gekennzeichneten Strömungsweg.
Auch in der Figur 2 sind aus Gründen der Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit die den beiden Heizplattenanordnungen 2a, 3a zugeordneten Konvektionskanäle nicht dargestellt. Ferner sind die in den Heizplattenanordnungen 2a, 3a verlaufenden vertikalen und horizontalen Fluidkanäle nicht veranschaulicht.
• ·
• ·
• ·
Bezuqszeichenaufstellunq
1 - Flachheizkörper
1a - Flachheizkörper
2-1. Heizplattenanordnung
2a- 1. Heizplattenanordnung
3-2. Heizplattenanordnung
3a - 2. Heizplattenanordnung
4 - Verbindungskörper
5 - Fluidtrennstelle
5a - Fluidtrennstelle
6 - Vorlaufkammer v. 2
6a - Vorlaufkammer v. 2a
7 - Rücklaufkammer v. 2
Rücklaufkammer v. 2a
8 - Vorlaufanschluss &ngr;. 1
8a - Vorlaufanschluss &ngr;. 1a
9 - Rücklaufanschluss
9a - Rücklaufanschluss &ngr;. 1a
10 - Regelventil
11 - Steigrohr
11a -Steigrohr
V - Vorlauf
R - Rücklauf
PF - Strömungsweg

Claims (2)

1. Flachheizkörper mit mindestens zwei durch in ihre Eckbereiche integrierte rohrförmige Verbindungskörper (4) im parallelen Abstand gehaltenen und von einem Heizfluid durchströmten Heizplattenanordnungen (2, 3), von denen eine mit mittigen Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen (8, 9) versehene 1. Heizplattenanordnung (2) durch eine vertikale Fluidtrennstelle (5) in eine mit dem Vorlauf (V) für das Heizfluid verbundene Vorlaufkammer (6) und in eine mit dem Rücklauf (R) für das Heizfluid verbundene Rücklaufkammer (7) unterteilt ist, wobei der Strömungsweg (PF) für das Heizfluid durch die Vorlaufkammer (6), die unteren und oberen Verbindungskörper (4) zwischen der Vorlaufkammer (6) und der 2. Heizplattenanordnung (3), die 2. Heizplattenanordnung (3), den unteren, zur Rücklaufkammer (7) hin verschlossenen Verbindungskörper (4) zwischen der 2. Heizplattenanordnung (3) und der Rücklaufkammer (7), einem Steigrohr (11) zwischen diesem Verbindungskörper (4) und dem oberen, zur 2. Heizplattenanordnung (3) hin verschlossenen Verbindungskörper (4) zwischen der 2. Heizplattenanordnung (3) und der Rücklaufkammer (7) sowie der Rücklaufkammer (7) gebildet ist, und dass in einen der durch das Steigrohr (11) gekoppelten Verbindungskörper (4) ein Regelventil (10) eingegliedert ist.
2. Flachheizkörper mit mindestens zwei durch in ihre Eckbereiche integrierte rohrförmige Verbindungskörper (4) im parallelen Abstand gehaltenen und von einem Heizfluid durchströmten Heizplattenanordnungen (2a, 3a), von denen eine mit mittigen Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen (8a, 9a) versehene 1. Heizplattenanordnung (2a) durch eine vertikale Fluidtrennstelle (5a) in eine mit dem Vorlauf (V) für das Heizfluid verbundene Vorlaufkammer (6a) und in eine mit dem Rücklauf (R) für das Heizfluid verbundene Rücklaufkammer (7a) unterteilt ist, wobei der Strömungsweg (PF) für das Heizfluid durch die Vorlaufkammer (6a), den unteren, zur 2. Heizplattenanordnung (3a) hin verschlossenen Verbindungskörper (4) zwischen der Vorlaufkammer (6a) und der 2. Heizplattenanordnung (3a), einem Steigrohr (11a) zwischen diesem Verbindungskörper (4) und dem oberen, zur Vorlaufkammer (6a) hin verschlossenen Verbindungskörper (4) zwischen der Vorlaufkammer (6a) und der 2. Heizplattenanordnung (3a), der 2. Heizplattenanordnung (3a), den oberen und unteren Verbindungskörpern (4) zwischen der 2. Heizplattenanordnung (3a) und der Rücklaufkammer (7a) sowie der Rücklaufkammer (7a) gebildet ist, und dass in einen der durch das Steigrohr (11a) gekoppelten Verbindungskörper (4) ein Regelventil (10) eingegliedert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1241415A3 (de) * 2001-03-17 2003-10-08 KERMI GmbH Heizkörper mit einer mittig angeordneten Ventilgarnitur
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