DE20002170U1 - Bördelverschraubung für Rohrleitungen - Google Patents

Bördelverschraubung für Rohrleitungen

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    • F16L19/041Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection the ring being an insert

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Claims (21)

1. Bördelverschraubung zum Anschluß von mindestens einer metallischen Rohrleitung (2) bestehend aus zwei miteinander verschraubbaren Schraubteilen (4, 6) und einem inneren, hülsenartigen, in ein Rohrende (2a) der Rohrleitung (2) eindringenden Bördelelement (8), wobei das Bördelelement (8) einen das Rohrende (2a) konisch aufweitenden Außenkonus (10) aufweist und das aufgeweitete Rohrende (2a) zwischen dem Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) und einem inneren Anlageabschnitt (12) eines der Schraubteile (4l6) dichtend eingespannt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) einen Konuswinkel (α) aufweist, der größer als 20° und kleiner/gleich 40° ist.
2. Bördelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) etwa 30° beträgt.
3. Bördelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Anlageabschnitt (12) von einer Innenkonusfläche (18) des Schraubteils (4/6) gebildet ist, die einen Konuswinkel (β) aufweist, der zumindest annähernd dem Konuswinkel (α) des Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) entspricht.
4. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohr-Endanschluß für nur eine Rohrleitung (2), wobei das den inneren Anlageabschnitt (12) aufweisende Schraubteil (6) als Überwurfschraube (20) mit einem Außengewindeabschnitt (22) zum Einschrauben in eine Gewindebohrung (24) des anderen, als Anschlußkörper (26) ausgebildeten Schraubteils (4) ausgebildet ist.
5. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohr-Endanschluß für nur eine Rohrleitung (2), wobei das den inneren Anlageabschnitt (12) aufweisende Schraubteil (6) als Überwurfmutter (28) mit einem Innengewinde (30) zum Aufschrauben auf einen Außengewindestutzen (32) des anderen, als Anschlußkörper (26) ausgebildeten Schraubteils (4) ausgebildet ist.
6. Bördelverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) auf seiner axial aus dem Rohrende (2a) wegweisenden Seite über eine Dichtung (34) gegen den Anschlußkörper (26) abgedichtet ist.
7. Bördelverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (34) als kombinierter Metall-Elastomer-Dichtring mit einem insbesondere im Querschnitt C-förmigen Metallkern und einer äußeren, mikrofeinen Elastomerbeschichtung ausgebildet ist.
8. Bördelverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (34) von einer axial vorstehenden, ringförmigen, auf einer Dichtfläche (38) des Anschlußkörpers (26) zur Anlage kommenden Dichtkante (36) des Bördelelementes (8) gebildet ist.
9. Bördelverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) auf seiner von der Rohrleitung (2) wegweisenden Seite einstückig mit dem Anschlußkörper (26) verbunden ist.
10. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohrverbinder für mindestens zwei Rohrleitungen (2), wobei das Bördelelement (8) zwei axial entgegengesetzte Außenkonen (10) für jeweils eine der Rohrleitungen (2) aufweist, wobei jedes der beiden Schraubteile (4, 6) einen entsprechenden inneren Anlageabschnitt (12) aufweist und als Überwurfmutter (28) bzw. als Überwurfschraube (20) ausgebildet ist.
11. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch beim Anziehen der Schraubteile (4, 6) derart plastisch verformbare Verformungsmittel (40), dass unabhängig von einem Anzugsweg stets im wesentlichen ein bestimmtes Mindest-Anzugsdrehmoment erreichbar ist.
12. Bördelverschraubung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Verformungsmittel (40) das Bördelelement (8) mindestens eine durch eine Axialkraft verformbare Verformungszone (42) aufweist.
13. Bördelverschraubung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Verformungsmittel (40) axial zwischen den beiden Schraubteilen (4, 6) mindestens ein bevorzugt ringförmiges, durch eine Axialkraft verformbares Verformungselement (44) angeordnet ist.
14. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zur mechanischen Anzugs­ begrenzung insbesondere in Form von zwischen den Schraubteilen (4, 6) wirkenden Anlageelementen (46).
15. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) im Anschluß an den/jeden Außenkonus (10) einen etwa zylindrischen, in die Rohrleitung (2) eindringenden Ansatz (52) aufweist.
16. Bördelverschraubung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (52) - insbesondere in einem etwas aufgeweiteten Halteabschnitt (56) der Rohr­ leitung (2) - mit einem äußeren Klemmabschnitt (54) zumindest kraftschlüssig relativ fest in der Rohrleitung (2) sitzt.
17. Bördelverschraubung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (52) relativ lose, mit geringer Kraft demontierbar in der Rohrleitung (2) sitzt.
18. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Begrenzen des axialen Eindringens des Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) in das Rohrende (2a) und somit zum Begrenzen der radialen Rohr-Aufweitung.
19. Bördelverschraubung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) im Anschluß an den größten Durchmesser des/jedes Außenkonus (10) eine Anschlagfläche (60) für das Rohrende (2a) aufweist, wobei die Anschlagfläche (60) wenigstens radial, senkrecht zur Verschraubungs­ achse (14) verläuft, vorzugsweise aber parallel zu einer Stirnfläche (52) des aufgeweiteten Rohrendes (2a) bzw. senkrecht zum Außenkonus (10).
20. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des/jedes Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) und/oder im Bereich des/jedes inneren Anlageabschnittes (12) des jeweiligen Schraubteils (4, 6) stufenartige Ringnuten (64) oder Rillen (66) gebildet sind.
21. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Rohrleitung (2) aus Weichmetall, insbesondere Aluminium, besteht und vorzugsweise eine äußere Oberflächenbeschichtung (16) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1528309A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-04 TI Automotive (Heidelberg) GmbH Schraubverbindungsvorrichtung zur Verbindung der gebördelten Rohrenden zweier Rohre
DE102021130048A1 (de) 2021-11-17 2023-05-17 Endress+Hauser Flowtec Ag Messrohrsystem, Messrohr, sowie Herstellungsverfahren für ein Messrohrsystem

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EP1528309A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-04 TI Automotive (Heidelberg) GmbH Schraubverbindungsvorrichtung zur Verbindung der gebördelten Rohrenden zweier Rohre
US7390033B2 (en) 2003-10-27 2008-06-24 Ti Automotive (Heidelberg) Gmbh Screw connection device for connecting the flared ends of two pipes
DE102021130048A1 (de) 2021-11-17 2023-05-17 Endress+Hauser Flowtec Ag Messrohrsystem, Messrohr, sowie Herstellungsverfahren für ein Messrohrsystem

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