DE19512464A1 - Rohrverschraubung mit Axialdichtung - Google Patents
Rohrverschraubung mit AxialdichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung
mit einem eine Aufnahmeöffnung für eine Rohrleitung aufweisenden
Anschlußstutzen, einer auf diesen aufschraubbaren
Überwurfmutter sowie einem Schneidring, der mit einer
Außenkonusfläche derart mit einer Innenkonusfläche des Anschlußstutzens
zusammenwirkt, daß er beim Anziehen der
Überwurfmutter bereichsweise radial nach innen verformt
wird, um mit mindestens einer radial nach innen weisenden
Schneidkante formschlüssig oder zumindest kraftformschlüssig
in das Material der Rohrleitung einzudringen, wobei
innerhalb der Aufnahmeöffnung ein Dichtungselement axial
zwischen einer Anlagefläche des Anschlußstutzens und der
Rohrleitung angeordnet ist.
Eine derartige Rohrverschraubung ist aus der DE-AS 22 23 417
bekannt. Hierbei ist als Axial-Dichtungselement ein
elastischer Dichtring vorgesehen, der zusätzlich mit einem
Winkelstützring versehen ist, um zu verhindern, daß der
Dichtungsring beim Anziehen der Verschraubung aus dem Spalt
zwischen der Stirnfläche der Rohrleitung und der gegenüberliegenden
Anschlagfläche im Anschlußstutzen radial nach
innen herausgedrückt wird.
Eine weitere Rohrverschraubung der gattungsgemäßen Art ist
in dem DE-GM 93 20 306 beschrieben. Hierbei wird ein Dichtungsring
verwendet, der aus einem Metall-Kern und einer
darauf aufgebrachten elastischen Beschichtung besteht.
Bei beiden bekannten Rohrverschraubungen ist von Nachteil,
daß beim Anziehen der Überwurfmutter - bedingt durch das
Einschneiden des Schneidringes - die Rohrleitung axial in
den Anschlußstutzen hinein und daher jeweils gegen den
elastischen Dichtring bewegt wird. Dies stellt eine äußerst
hohe Beanspruchung des Dichtungsmaterials dar. Bei sogenannter
Übermontage (Anziehen mit zu hohem Drehmoment)
könnte es sogar zu einer Zerstörung der elastischen Dichtung
kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik eine
Rohrverschraubung zu schaffen, die im Bereich des Dichtungselementes
derart verbessert ist, daß nahezu unabhängig
vom jeweiligen Anzugsdrehmoment stets eine optimale Abdichtung
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Dichtungselement
aus einem starren, formstabilen, als Abstandhalter
zwischen der Rohrleitung und der Anlagefläche des
Anschlußstutzens wirkenden Distanzring und einem mit dem
Distanzring verbundenen, elastischen, die Dichtwirkung
übernehmenden Dichtring besteht. Hierbei ist vorzugsweise
- in radialer Richtung gesehen - der Distanzring innen und
der Dichtring außen angeordnet.
Durch die Erfindung wird somit beim Anziehen der Rohrverschraubung
die Rohrleitung sicher an dem Distanzring abgestützt,
so daß vorteilhafterweise ein ungehinderter, in
axialer Richtung über den Distanzring durchgehender Kraftfluß
erreicht wird. Hierbei erfolgt erfindungsgemäß eine
genau definierte elastische Verformung des Dichtrings, wodurch
eine Überbeanspruchung im Sinne einer übermäßigen
Komprimierung sicher vermieden wird. Mit dem erfindungsgemäßen
Dichtungselement kann somit eine stets gleichbleibend
gute Abdichtung bei gleichzeitig optimaler Schneidringfunktion
erreicht werden, denn der Distanzring stützt die Rohrleitung
sicher zum Einschneiden des Schneidringes in axialer
Richtung ab.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Dichtring bezüglich
seines im entspannten, noch nicht montierten Zustand vorhandenen
Volumens größer ausgebildet ist als das Volumen
einer im montierten Zustand zwischen dem Anschlußstutzen,
der Rohrleitung und dem Distanzring definierten Ringkammer.
Es handelt sich folglich um eine Volumenvergrößerung des
elastischen Dichtringes bei maximaler Anlagefläche des
Distanzringes. Hierdurch wird eine gute Rückfederung des
Dichtringes erreicht. Die Volumenvergrößerung kann alternativ
oder in Kombination miteinander dadurch erreicht werden,
daß die axiale Dicke des Dichtringes größer als diejenige
des Distanzringes ist und/oder der Dichtring einen
Außendurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser
der Aufnahmeöffnung ist.
Zur Erleichterung der Montage des erfindungsgemäßen Dichtungselementes
ist es vorteilhaft, wenn dessen Außenumfang
kleiner/gleich dem Innenumfang der Aufnahmeöffnung ist, wobei
dann der Dichtring in mindestens einer der beiden axialen
Richtungen den Distanzring überragt, um so beim Anziehen
der Verschraubung zwecks Dichtwirkung verpreßt zu
werden. Hierbei erfolgt bevorzugt auch eine radiale Durchmesservergrößerung
zwecks Dichtanlage an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung des Anschlußstutzens.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Distanzring derart in axialer Richtung elastisch
verformbar ausgeführt, daß hierdurch ein Toleranzausgleich
für stirnseitig schräg geschnittene Rohrleitungen
gewährleistet ist. Beim Anziehen der Verschraubung wird somit
der Distanzring in Anpassung an die schräge Stirnfläche
der Rohrleitung verformt, bis bereichsweise eine feste Abstützung
vorliegt (Ende der Verformbarkeit). Hierzu ist es
vorteilhaft, den Distanzring nach Art einer Tellerfeder
oder dergleichen auszuführen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße
Dichtungselement insbesondere im Bereich
mindestens einer Stirnfläche derart ausgebildet, daß eine
Sicherung gegen ein Mitdrehen beim Anziehen der Überwurfmutter
erreicht wird. Dies kann mit Vorteil dadurch gewährleistet
werden, daß der Distanzring auf mindestens einer
seiner beiden Stirnflächen eine strukturierte, aufgerauhte
Oberfläche beispielsweise in Form einer im wesentlichen
radialen Rippung oder Riffelung aufweist. Hierdurch wird
eine erhöhte Anlagereibung (Haftreibung) oder sogar ein
Form- oder Kraftformschluß erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Halb-Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrverschraubung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Dichtungselement in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 bis 6 jeweils im Halb-Axialschnitt weitere vorteilhafte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtungselementes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Dichtungselement in Pfeilrichtung
VII gemäß Fig. 2,
Fig. 8 und 9 zwei weitere vorteilhafte Ausführungsformen des
Dichtungselementes im Halb-Axialschnitt,
Fig. 10 eine Draufsicht des Dichtungselementes in Pfeilrichtung
X gemäß Fig. 9, wobei die Schnittlage
IX-IX der Darstellung in Fig. 9 eingezeichnet
ist,
Fig. 11 und 12 zwei weitere Ausführungsformen des Dichtungselementes
im Halb-Axialschnitt,
Fig. 13 eine Draufsicht des in Fig. 12 veranschaulichten
Dichtungselementes in Pfeilrichtung XIII, wobei
die Schnittlage XII-XII der Darstellung in Fig. 12
eingezeichnet ist,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform des Dichtungselementes
im Halb-Axialschnitt (Schnitt XIV-XIV gemäß
Fig. 15) und
Fig. 15 eine Draufsicht des Dichtungselementes in Pfeilrichtung
XV gemäß Fig. 14.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß
jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines
Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren
gilt, in denen das entsprechende Bezugszeichen ebenfalls zu
erkennen ist.
Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung
1 aus einem nur angedeuteten Grundkörper 2, der mindestens
einen ein Außengewinde aufweisenden Anschlußstutzen 4 aufweist,
auf den eine Überwurfmutter 6 mit ihrem Innengewinde
aufgeschraubt bzw. aufschraubbar ist. Der Anschlußstutzen
4 besitzt eine Aufnahmeöffnung 8 für ein Ende 10a einer
insbesondere aus Stahl bestehenden Rohrleitung 10, wobei
die Aufnahmeöffnung 8 von einer Bohrung gebildet ist, die
über eine als radiale Ringstufenfläche ausgebildete Anlagefläche
12 in einen durchmesserreduzierten, sich weiter
in den Grundkörper 2 erstreckenden und vorzugsweise mit dem
Innendurchmesser der Rohrleitung 10 fluchtenden Kanal 14
übergeht. Dabei bildet die Anlagefläche 12 ein Widerlager
zur axialen Abstützung der Rohrleitung 10 während des
Anziehens der Überwurfmutter 6.
Zwischen dem Anschlußstutzen 4 und einem radial nach innen
weisenden Ringbund 16 der Überwurfmutter 6 ist ein die
Rohrleitung 10 umschließender, metallischer Schneidring 18
angeordnet. Der Ringbund 16 umschließt eine Durchführöffnung
20 für die Rohrleitung 10. Der Schneidring 18 besteht
aus einem in einem Zwischenraum 22 zwischen dem Anschlußstutzen
4 und der Überwurfmutter 6 bzw. dem Ringbund 16
angeordneten Basisringteil 24 und einem sich von diesem in
Richtung des Anschlußstutzens 4 erstreckenden, in der
Ringstärke reduzierten, rohrstückförmigen Schneidringteil
26. Die Aufnahmeöffnung 8 des Anschlußstutzens 4 erweitert
sich in ihrem der Überwurfmutter 6 zugekehrten Endbereich
über eine Innenkonusfläche 28. In diesen konisch erweiterten
Bereich der Aufnahmeöffnung 8 greift der Schneidring 18
mit dem Schneidringteil 26 ein und wirkt hierbei mit einer
sich konisch verjüngenden Außenkonusfläche 30 mit der Innenkonusfläche
28 derart zusammen, daß durch axiales Verspannen
beim Anziehen der Überwurfmutter 6 der Schneidring
18 im Bereich des Schneidringteils 26 radial nach innen
verformt (verengend gestaucht) wird und mit mindestens
einer, vorzugsweise zwei in axialer Richtung voneinander
beabstandeten, radial nach innen weisenden, ringförmigen
Schneidkanten 32 unter Kerbwirkung insbesondere formschlüssig
in das Material der Rohrleitung 10 eindringt. Der
Schneidring 18 dient so insbesondere der mechanischen Halterung
der Rohrleitung 10 über die Form- oder zumindest
Kraftformschlußverbindung der Schneidkante(n) 32. Der
Schneidring 18 hat grundsätzlich aber auch eine metallische
Dichtfunktion.
Um diese Dichtfunktion zu verbessern bzw. zusätzlich zu
unterstützen, ist innerhalb der Aufnahmeöffnung axial
zwischen der Anlagefläche 12 und einer Stirnringfläche 34
der Rohrleitung 10 ein Dichtungselement 36 angeordnet. Es
handelt sich somit um eine "Axialdichtung".
Erfindungsgemäß besteht nun das Dichtungselement 36 einerseits
aus einem starren, formstabilen Distanzring 38 und
andererseits einem mit dem Distanzring 38 verbundenen,
elastischen Dichtring 40. Bezüglich des Distanzringes 38
bedeutet "starr, formstabil", daß im Falle einer axialen
Kraftbeaufschlagung im wesentlichen keine Verformung des
Distanzringes erfolgt (vgl. z. B. die Ausführungen nach Fig. 2
bis 10, 14 und 15) bzw. daß nach einer eventuellen elastischen
Verformung ein Punkt erreicht wird, ab dem dann im
wesentlichen keine weitere Verformung mehr möglich ist
(vgl. insbesondere die Ausführung nach Fig. 11 und die diesbezüglichen
Erläuterungen weiter unten). Hierdurch wirkt
der Distanzring als Abstandshalter zwischen der Stirnringfläche
34 der Rohrleitung 10 und der Anlagefläche 12 des
Anschlußstutzens 4, so daß die Rohrleitung 10 beim Anziehen
der Überwurfmutter 6 und somit während des Einschneidvorganges
des Schneidrings 18 über den Distanzring 38 sicher
an der als Widerlager wirkenden Anlagefläche 12 abgestützt
wird. Der Dichtring 40 übernimmt hierbei die Dichtwirkung,
indem er im montierten Zustand elastisch komprimiert wird.
Zweckmäßigerweise sind - in radialer Richtung gesehen - der
Distanzring 38 innen und der Dichtring 40 außen angeordnet.
Wenn hierbei der Distanzring 38 als ein in Umfangsrichtung
gesehen durchgehendes Ringelement ausgebildet ist, wird somit
eine Kammerung des Dichtringes 40 erreicht (s. Fig. 1),
indem eine den Dichtring 40 aufnehmende Ringkammer 42
radial nach innen durch den Distanzring 38 geschlossen ist.
Alternativ kann der Distanzring 38 gemäß Fig. 7 auch als
ein in mindestens zwei Teile (Ringsektoren) unterteiltes
Ringelement ausgebildet sein. Auch hierbei wird der Dichtring
40 sicher fixiert, indem erfindungsgemäß der Distanzring
38 und der Dichtring 40 stoffschlüssig und/oder formschlüssig
und/oder kraftschlüssig und somit fest miteinander
verbunden sind. Beispielsweise kann eine stoffschlüssige
Verbindung durch Aufvulkanisieren des Dichtringes 40 auf
den Distanzring 38 bzw. Einvulkanisieren des Distanzringes
38 in den Dichtring 40 erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich
kann auch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung
vorgesehen sein (sog. "Durchverbindungen").
Bei der in Fig. 7 konkret veranschaulichten Ausführungsform
besteht der Distanzring 38 aus drei Ringsektoren, die sich
jeweils über einen Umfangswinkel von < 120° erstrecken.
Hierdurch sind jeweils zwischen den Ringsektoren Lücken
gebildet, die vom Material des Dichtringes 40 ausgefüllt
sind. Die einzelnen Ringsektoren des Distanzringes 38 werden
somit durch ihre insbesondere stoffschlüssige Verbindung
mit dem Dichtring 40 gehalten.
Insbesondere in den Ausführungsformen des Dichtungselementes
36 gemäß Fig. 2 bis 6 ist nun als besonderes Merkmal
vorgesehen, daß der Dichtring 40 bezüglich seines im entspannten,
noch nicht montierten Zustand vorhandenen Volumens
größer ausgebildet ist als das Volumen einer im montierten
Zustand zwischen dem Anschlußstutzen 4 bzw. der
Anlagefläche 12, der Rohrleitung 10 bzw. deren Stirnringfläche
34 sowie dem Distanzring 38 definierten Ringkammer
42 (s. Fig. 1). Hierdurch erfolgt bei der Montage jedenfalls
eine elastische Komprimierung des Dichtringes 40.
Das vergrößerte Volumen kann dadurch erreicht werden,
daß gemäß Fig. 2 der Dichtring 40 eine axiale Dicke d₁ aufweist,
die größer als die axiale Dicke d₂ des Distanzringes
38 ist. Dies wird durch einen zumindest einseitigen axialen
Überstand des Dichtringes 40 über den Distanzring 38 erreicht
bzw. - wie in Fig. 2 dargestellt - durch einen beidseitigen
axialen Überstand. Bei dieser Ausführungsform entspricht
der Außendurchmesser des Dichtringes 40 in etwa dem
Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 8. Alternativ hierzu
ist in den Ausführungen nach Fig. 3, 4 und 6 vorgesehen,
daß der Dichtring 40 einen Außendurchmesser aufweist, der
größer als der Innendurchmesser der - in den Fig. 2 bis 6
gestrichelt angedeuteten - Aufnahmeöffnung 8 ist. Im Falle
der Fig. 5 sind beide Maßnahmen miteinander kombiniert, d. h.
der Dichtring 40 weist sowohl eine größere axiale Dicke als
der Distanzring 38 auf als auch einen größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 8. Zudem
ist bei dieser Ausführung nach Fig. 5 speziell vorgesehen,
daß sich der Distanzring 38 in axialer Richtung über
einen insbesondere konvexen Abschnitt im Außendurchmesser
reduziert. Hierdurch ist zwischen dem Distanzring 38 und
dem Dichtring 40 eine von der Zylinderform abweichende
Übergangsfläche gebildet, durch die ebenfalls eine Volumenvergrößerung
des Dichtringes 40 erreicht wird, indem sich
eine entsprechend konkave Verbreiterung des Dichtringes 40
ergibt. In diesem Bereich ist der Dichtring 40 zudem vorzugsweise
mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden
wulstartigen Verdickung ausgestattet.
In der Ausführung nach Fig. 4 wird eine weitergehende Volumenvergrößerung
des Dichtringes 40 erreicht, und zwar dadurch,
daß der Distanzring 38 und der Dichtring 40 in radialer
Richtung über strukturierte, insbesondere geriffelte
oder gerillte Grenzflächen ineinandergreifen. Hierbei handelt
es sich um in Umfangsrichtung verlaufende Rillenvertiefungen
und entsprechende Erhebungen, die beispielsweise
schraubgewindeartig ausgebildet sein können. Hierdurch wird
zudem eine besonders gute und haltbare Verbindung zwischen
den Ringteilen erreicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 weist der Dichtring 40 eine
strukturierte, insbesondere in Umfangsrichtung geriffelte
oder gerillte Außenumfangsfläche auf. Zudem kann es zweckmäßig
sein, wenn der Dichtring 40 in axialer Richtung mindestens
eine strukturierte Anlage-Stirnfläche aufweist
(nicht dargestellt).
In den Fig. 8 bis 10 sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Dichtungselementes 36 dargestellt, bei denen zur
Vereinfachung der Dichtungsmontage das Dichtungselement 36
bezüglich seiner äußeren Abmessung derart ausgebildet ist,
daß es im wesentlichen ohne radiale Verformung des Dichtringes
40 in die - auch hier gestrichelt angedeutete - Aufnahmeöffnung
8 des Anschlußstutzens 4 einsetzbar ist und
der Dichtring 40 erst beim Anziehen der Überwurfmutter 6 in
axialer Richtung elastisch verformt wird. Hierbei tritt vorzugsweise
auch eine Durchmesser-Vergrößerung zwecks umfänglicher
Dichtanlage in der Aufnahmeöffnung 8 auf, und zwar
bedingt durch die elastische Verformung des Dichtringes 40.
Somit ist in dieser Ausführungsform vorgesehen, daß der
Dichtring in seinem unmontierten Zustand einerseits einen
Durchmesser aufweist, der kleiner/gleich dem Innendurchmesser
der Aufnahmeöffnung 8 ist und andererseits den
Distanzring 38 in wenigstens einer der beiden axialen Richtungen
überragt, damit beim axialen Anziehen eine Verpressung
und Verformung des Dichtringes erfolgen kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 besteht der Distanzring 38
aus einem radial inneren, die axiale Dicke d₂ des Distanzringes
38 bestimmenden Ringabschnitt 44 sowie einem sich
von diesem ausgehend mit reduzierter Dicke d₃ radial nach
außen erstreckenden Ringstegabschnitt 46, wobei der Dichtring
40 im Winkelbereich zwischen dem inneren Ringabschnitt
44 und dem Ringstegabschnitt 46 angeordnet ist. Hierbei
definiert der Distanzring 38 mit dem Außenumfang des Ringstegabschnittes
46 oder zumindest mit - als "Zentrieransätze"
ausgebildeten - Teilbereichen von dessen Außenumfang
einen Umfangskreis, dessen Durchmesser im wesentlichen dem
Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 8 entspricht.
Hierdurch kann das Dichtungselement 36 sehr leicht in die
Aufnahmeöffnung 8 eingesetzt werden.
Im Falle der Ausführung nach Fig. 9 und 10 definiert der
außen angeordnete Dichtring 40 zumindest mit Teilbereichen
seines Außenumfanges einen entsprechenden Umfangskreis,
dessen Durchmesser zumindest annähernd dem Innendurchmesser
der Aufnahmeöffnung 8 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform
weist der Dichtring 40 einen deutlich geringeren
Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung
8 auf, wobei an den Dichtring 40 radiale Zentrieransätze
48 angeformt sind, die mit ihren äußeren Enden den
besagten, etwa dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 8
entsprechenden Umfangskreis definieren. Hierbei kann der so
definierte Umfangskreis allerdings geringfügig größer als
der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 8 sein, wobei beim
Einsetzen eine geringfügige, elastische Verformung der Zentrieransätze
48 auftritt. Gemäß Fig. 10 sind bevorzugt drei
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Zentrieransätze
48 vorgesehen. Da gemäß Fig. 9 der Dichtring 40 in
beiden axialen Richtungen deutlich über den Distanzring 38
übersteht, wird beim Verpressen der Dichtring 40 derart
verformt, daß er den Ringspalt zwischen dem Distanzring 38
und der Aufnahmeöffnung 8 im montierten Zustand im wesentlichen
ausfüllt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Distanzring 38 um ein definiertes axiales
Maß insbesondere elastisch oder aber plastisch verformbar
ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise ein Ausgleich
von schräg abgetrennten Rohrleitungen erfolgen,
indem sich der Distanzring 38 in Anpassung an die schräge
Stirnringfläche 34 der Rohrleitung 10 verformt. Allerdings
hat die Verformbarkeit ab einem bestimmten Punkt eine Grenze,
damit der Distanzring 38 noch zur sicheren Abstützung
der Rohrleitung 10 als Abstandhalter wirken kann. Gemäß
Fig. 11 wird diese Verformbarkeit bevorzugt dadurch erreicht,
daß der Distanzring 38 nach Art eines Tellerfederelementes
ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 12 und 13 ist der Distanzring 38 als Blechformteil
50 mit einem U-förmigen Ringprofil ausgebildet, wobei
die U-Form liegend in der Ringebene angeordnet ist. Hierbei
weist das Blechformteil 50 mit der geschlossenen Seite des
U-förmigen Ringprofils radial nach innen und mit der offenen
Seite radial nach außen in Richtung des Dichtringes 40.
Der Dichtring 40 weist hierbei gemäß Fig. 12 einen inneren
Ringansatz 52 auf, der das U-förmige Ringprofil des Blechformteils
50 im wesentlichen ausfüllt. Um dem Blechformteil
50 eine hohe Formstabilität zur Aufnahme von axialen Kräften
zu verleihen, weist es vorteilhafterweise axiale
Distanzelemente 54 auf, die vorzugsweise als Zungen jeweils
aus einem der beiden Schenkel des U-förmigen Ringprofils
freigeschnitten und axial zur abstützenden Anlage an dem
gegenüberliegenden Schenkel umgebogen sind. Somit verlaufen
die Distanzelemente 54 durch den Dichtring bzw. dessen
Ringansatz 52 hindurch; sie sind praktisch in dem Dichtungsmaterial
eingebettet. Hierbei sind mindestens drei -
gemäß Fig. 13 sechs - gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnete Distanzelemente 54 vorgesehen.
Bei der in den Fig. 14 und 15 veranschaulichten Ausführungsform
wird eine Sicherung gegen Mitdrehen des Dichtungselementes
36 erreicht. Hierzu ist der Distanzring 38 auf vorzugsweise
beiden axialen Anlage-Stirnflächen derart strukturiert,
daß eine erhöhte Anlagereibung erreicht wird. Wie
dargestellt, weist der Distanzring vorzugsweise beidseitig
eine im wesentlichen radial verlaufende Riffelung oder Rillung
auf, wobei es sich um relativ scharfkantige Erhebungen
und Vertiefungen handelt (Verzahnung). Die Erhöhungen
drücken sich praktisch in das Material der Rohrleitung 10
und/oder des Anschlußstutzens 4 hinein, wodurch wirksam
vermieden wird, daß sich das Dichtungselement 36 relativ
zum Anschlußstutzen 4 verdrehen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die einzelnen konkret dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden
Ausführungen. So können alle beschriebenen Einzelmerkmale
in jeder beliebigen bzw. geeigneten Kombination
miteinander angewandt werden. Im übrigen ist die Erfindung
auch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination
beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige
andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt
offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet,
daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs
1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer
Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt
werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein
erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (24)
1. Rohrverschraubung (1) mit einem eine Aufnahmeöffnung
(8) für eine Rohrleitung (10) aufweisenden Anschlußstutzen
(4), einer auf diesen aufschraubbaren Überwurfmutter
(6) sowie einem Schneidring (18), der mit
einer Außenkonusfläche (30) derart mit einer Innenkonusfläche
(28) des Anschlußstutzens (4) zusammenwirkt,
daß er beim Anziehen der Überwurfmutter (6) bereichsweise
radial nach innen verformt wird, um mit mindestens
einer radial nach innen weisenden Schneidkante
(32) formschlüssig oder zumindest kraftformschlüssig
in das Material der Rohrleitung (10) einzudringen,
wobei innerhalb der Aufnahmeöffnung (8) ein Dichtungselement
(36) derart angeordnet ist, daß es im montierten
Zustand einer Rohrleitung (10) axial zwischen
einer Anlagenfläche (12) des Anschlußstutzens (4) und
der Rohrleitung (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement (36) aus einem starren, formstabilen,
als Abstandshalter zwischen der Rohrleitung (10) und
der Anlagefläche (12) des Anschlußstutzens (4) wirkenden
Distanzring (38) und einem mit dem Distanzring
(38) verbundenen, elastischen, die Dichtwirkung
übernehmenden Dichtring (40) besteht.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß - in
radialer Richtung gesehen - der Distanzring (38) innen
und der Dichtring (40) außen angeordnet sind.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) als ein in Umfangsrichtung durchgehendes
Ringelement ausgebildet ist.
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) als ein in mindestens zwei Teile unterteiltes
Ringelement ausgebildet ist.
5. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) und der Dichtring (40) stoffschlüssig
und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander
verbunden sind.
6. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) bezüglich seines im entspannten, noch
nicht montierten Zustand vorhandenen Volumens größer
ausgebildet ist als das Volumen einer im montierten
Zustand zwischen dem Anschlußstutzen (4), der Rohrleitung
(10) und dem Distanzring (38) definierten Ringkammer (42).
7. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) eine axiale Dicke (d₁) aufweist, die
größer als die axiale Dicke (d₂) des Distanzringes (38)
ist.
8. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) einen Außendurchmesser aufweist, der
größer als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung
(8) ist.
9. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) und der Dichtring (40) in radialer
Richtung über strukturierte, insbesondere geriffelte
oder gerillte Grenzflächen ineinandergreifen.
10. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Distanzring (38) und dem Dichtring (40)
eine von der Zylinderform abweichende Übergangsfläche
vorzugsweise derart gebildet ist, daß sich der
Distanzring (38) in wenigstens einer der beiden axialen
Richtungen gesehen über einen insbesondere konvexen
Abschnitt im Außendurchmesser reduziert und sich
der Dichtring (40) entsprechend radial nach innen verbreitert.
11. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) eine strukturierte, insbesondere geriffelte
oder gerillte Außenumfangsfläche aufweist.
12. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) in axialer Richtung mindestens eine
strukturierte Anlage-Stirnfläche aufweist.
13. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7 oder einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungselement (36) bezüglich seiner äußeren Abmessungen
derart ausgebildet ist, daß es im wesentlichen
ohne radiale Verformung des Dichtringes (40) in den
Anschlußstutzen (4) einsetzbar ist und der Dichtring
(40) beim Anziehen der Überwurfmutter (6) in axialer
Richtung elastisch verformt wird, und zwar vorzugsweise
derart, daß hierdurch auch eine Durchmesservergrößerung
zwecks umfänglicher Dichtanlage in der Aufnahmeöffnung
(8) auftritt.
14. Rohrverschraubung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) im unmontierten Zustand einerseits
einen Durchmesser aufweist, der kleiner/gleich dem
Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (8) ist, und
andererseits den Distanzring (38) in wenigstens einer
der beiden axialen Richtungen überragt.
15. Rohrverschraubung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) zumindest mit Teilbereichen seines
Außenumfanges eines Umfangskreis definiert, dessen
Durchmesser zumindest annähernd dem Innendurchmesser
der Aufnahmeöffnung (8) entspricht.
16. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) aus einem inneren, die axiale Dicke
(d₂) des Distanzringes (38) bestimmenden Ringabschnitt
(44) und einem sich von diesem ausgehend mit reduzierter
Dicke (d₃) radial nach außen erstreckenden Ringstegabschnitt
(46) besteht, wobei der Dichtring (40)
im Winkelbereich zwischen dem inneren Ringabschnitt
(44) und dem Ringstegabschnitt (46) angeordnet ist.
17. Rohrverschraubung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) zumindest mit Teilbereichen des
Außenumfanges des Ringstegabschnittes (46) einen Umfangskreis
definiert, dessen Durchmesser im wesentlichen
gleich dem oder geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (8) ist.
18. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) um ein definiertes axiales Maß verformbar
ist, wozu er vorzugsweise nach Art eines in
axialer Richtung elastisch verformbaren Tellerfederelementes
ausgebildet ist.
19. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) als Blechformteil (50) mit einem U-förmigen,
in der Ringebene liegenden Ringprofil ausgebildet
ist.
20. Rohrverschraubung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechformteil (50) mit der geschlossenen Seite des U-förmigen
Ringprofils radial nach innen und mit der
offenen Seite radial nach außen in Richtung des
Dichtringes (40) weist.
21. Rohrverschraubung nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (40) einen inneren Ringansatz (52) aufweist,
der das U-förmige Ringprofil des Blechformteils (50)
im wesentlichen ausfüllt.
22. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechformteil (50) axiale Distanzelemente (54) aufweist,
die vorzugsweise als Zungen jeweils aus einem
der beiden Schenkel des U-förmigen Ringprofils freigeschnitten
und axial zur abstützenden Anlage an dem
gegenüberliegenden Schenkel umgebogen sind.
23. Rohrverschraubung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) auf mindestens einer seiner axialen
Anlage-Stirnflächen derart strukturiert ist, daß durch
erhöhte Anlagereibung eine Sicherung gegen Verdrehen
des Dichtungselementes (36) gewährleistet ist.
24. Rohrverschraubung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzring (38) zumindest einseitig eine im wesentlichen
radial verlaufenden Riffelung oder Rillung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112464 DE19512464A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Rohrverschraubung mit Axialdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112464 DE19512464A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Rohrverschraubung mit Axialdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512464A1 true DE19512464A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112464 Withdrawn DE19512464A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Rohrverschraubung mit Axialdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512464A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999066249A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-23 | Armaturenfabrik Hermann Voss Gmbh + Co. | Rohrverschraubung mit axialdichtung |
EP1236945A2 (de) * | 2001-02-21 | 2002-09-04 | Eifeler Maschinenbau GmbH | Rohrverbindung mit einem umgeformten Rohr |
DE19855795B4 (de) * | 1998-12-03 | 2006-04-13 | Voss Fluid Gmbh + Co. Kg | Schneidringverschraubung für Druckmittel-Rohrleitungen |
WO2011032569A1 (en) * | 2009-09-16 | 2011-03-24 | Arktis Radiation Detectors Ltd. | Tube coupling for connecting an object to one end of a tube in a uhv tight manner and vessel with such a tube coupling |
WO2011137452A3 (en) * | 2010-04-30 | 2012-01-05 | Parker-Hannifin Corporation | High-pressure tube fittings, seals, and end-face preparation tools |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995112464 patent/DE19512464A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |