DE2000210A1 - Phenazon-Paracetamol-Komplex - Google Patents
Phenazon-Paracetamol-KomplexInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/18—One oxygen or sulfur atom
- C07D231/20—One oxygen atom attached in position 3 or 5
- C07D231/22—One oxygen atom attached in position 3 or 5 with aryl radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D231/26—1-Phenyl-3-methyl-5- pyrazolones, unsubstituted or substituted on the phenyl ring
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Description
Priorität: 13. Januar I969, Großbritannien, Nr, 1935/69.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Komplex von Phenazon (Antipyrin, 5-Oxo«2,3-dimethyl-1«phenyl-3"Pyrazolin) mit
Paracetamol (Acetaminophen, p-Acetamidophenol)» Der.Phenazon»
Paracetamol-Komplex stellt ein feines, weißes, kristallines Pulver dar, das in annähernd äquimolaren Anteilen Phenazon und Par»
acetamol in einem wasserstoffgebundenen molekularen Komplex enthält ο Er besitzt einen Schmelzbereich von ungefähr 108 - 1100C
und ein diskretes IR-Spektrunu Bei der Prüfung mittels Dünn?»
schichtChromatographie kann man zeigen, daß er lediglich aus
Phenazon und Paracetamol bestehto
Den Phenazon-Paracetamol-Komplex kann man durch Verschmelzen der
beiden Verbindungen durch unmittelbares Erhitzen erzeugen. Man kann auch die beiden Verbindungen in Wasser oder in einem anderen
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Lösungsmittel lösen oder dispergieren, wobei der Komplex aus der
Lösung auskristallisiert· Der Komplex wird dann auf einem Filter gesammelt und getrocknet. Anstelle von Wasser kann man ein
organisches Lösungsmittel, wie Aceton oder Alkohol, verwenden und das Lösungsmittel abdampfen, nachdem die Bildung des Komplexes stattgefunden hat. Für die Bildung des Komplexes durch unmittelbares Erhitzen der Mischung oder für die Ausfällung des
Komplexes aus einem organischen Lösungsmittel werden äquimolare Anteile von Phenazon und Paracetamol verwendet, doch kann man
für die Herstellung in wäßriger Lösung jede Komponente im Überschuß verwenden, obwohl äquimolare Anteile bevorzugt werden.
Die beiden Verbindungen werden heißem Wasser zugefügt» wobei der Komplex dann auskristallisiert. Wenn ein Überschuß an Phenazon
vorhanden ist, verbleibt dieser in Lösung. Wenn jedoch Paracetamol, das in Wasser unlöslich ist, im Überschuß anwesend ist,
bleibt es im wäßrigen Medium suspendiert.
Die auf diese ',Yeise gebildeten Komplexe enthalten Phenazon und
Paracetamol in einem molaren Verhältnis von annähernd 1:1. Auf Crewichtsbasis bezogen, liegt der Paracetamol-Gehalt im .bereich
von ungefähr 41 ~ 475* und der Phenazon-Gehalt im Bereich von ungefähr 59 - 53%.
Der Phenazon Paracetamol Komplex kann als Anaigetikum und Anti ■
pyretikum zur Linderung von Schmerzen und lieber bei Warmblütern in ähnlicher Weise wie Acetyl salicyl säure ("Aspirin1*) verwendet
werden. Nach üblicher pharmazeutischer Praxis kann man den Komplex zu Formen für eine orale Verabreichung an die Tiere, wie
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beispielsweise zu Tabletten, Kapseln, Lösungen, Suspensionen oder
Elixieren, vermischen, die 100 - 500 mg des Phenazon-Paracetamol-Koaplexes pro Tablette oder Kapsel oder pro 5 ml Flüssigkeit, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Hüllmitteln, Bindemitteln,
Gleitmitteln, uesohmacksstoffen und dergleichen, für eine Verabreichung von ungefähr 500 - 4000 mg pro Tag in einer Einzel- oder
in awei bis vier Teildosen enthalten.
Bei« Writhing-Test (mit Essigsäure) an Mausen fand man beispielsweise, daß die orale SDe0 für den* Phenazon-Paracetamol-Komplex
162 BgAg im Vergleich zu einer EDc0 von ^400 "ß/^ß für Paracet·
aaol beträgt. Oer Beginn der anaigetischen Wirkung tritt früher
ein und die Wirkungsdauer ist beim Komplex länger. Außerdem fand ■an, daß die akute orale 1"Dc0 bei Mäusen für den Komplex 1000 mg
pro kg beträgt und in der Mitte zwischen der I«Dcq für Phenazon
und für Paracetamol liegt. Dies zeigt, daß die Toxizität tatsächlich nicht mehr als additiv ist0
Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
Man vereischt 18,8 g Phenazon und 15,1 g Paracetamol und erhitzt
das Gemisch in einem Ölbad bis zum Schmelzen (110-1120C), Einen
Teil des Gemische gießt man in eine emaillierte flache Schale und läßt es zu einem "Glas" erstarren. Den liest der Schmelze
rührt nan, bis er kalt geworden ist. Jeder Teil des festen Phenazon~Paracetamol~Komplexes wird in ein kristallines Pulver zerbrochen, Ausbeute: 99'*. Schmelzpunkt des G-lases 109-1100C,
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Man löst 188,2 g Phenazon in 100 ml destilliertem Wasser bei
500C. Man fügt 151»16 g Paracetamol zu und löst es. Man erhaelt eine viskose Lösung. Beim Kühlen auf Baumtemperatur kristallisiert der Phenazon-Paracetamol-Koraplex aus, den man im
Hochvakuum bei einer Temperatur unterhalb 400C trocknet * Ausbeute» 98#, Schmelzpunkt 109,5-1100C. tine untersuchte Probe
enthaelt 42,7 Gew„~# Paracetamol und 54,7 Gew.-# Phenazon.
Man löst 37,6 g Phenazon in 65 ml destilliertem Wasser bei Raumtemperatur und fügt unter Rühren 15,1 g Paracetamol anteilsweise
zu. Der Phenazon-Paracetamol--Komplex kristallisiert aus. Man
setzt das Rühren 30 Minuten fort. Die Kristalle werden abfiltriert und im Hochvakuum bei einer Temperatur unterhalb 400C getrocknet. Schmelzpunkt 108-109,5°C, Ausbeute: 40£o Uberschüesi-
^ gee Phenazon verbleibt in Lösung.
Man vermischt 18,6 g Phenazon und 15,1 g Paracetamol mit 75 ml
Aceton und kocht das Gemisch auf einem Wasserbad, um eine Lösung zu bewirken. Man setzt das Erhitzen bis zum Trägewerden des Kochens der Lösung fort, Die Lösung wird dann bis zum Erkalten gerührt. Man erhält ein trockenes, granuliertes Pulver. Dieser
Phenazon-Paracetamol-Komplex wird in einem Vakuumofen getrocknet,
um die restlichen Spuren von Aceton zu entfernen. Ausbeute: 98^,
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BAD ORIGINAL
Man löst 18,8 g Phenazon in 25,0 ml 95#<~igem Äthanol bei 4O0G0
15»1 g Paracetamol werden zugefügt und gelöst. Die lösung wird auf ein Uhrglas gegossen und der größte Heil des Alkohols verdampf
to Beim Abkühlen fallen Phenazon-Paracetamol-Komplex^Kristalle
aus, die abfiltriert und in einem Vakuumofen getrocknet werdeno Ausbeute: 66$, Schmelzpunkt 111-1120C0 Eine Probe enthält 42,4 Gew.™# Paracetamol«
Beispiel 6„
Man löst unter Rühren bei Raumtemperatur 500 g Phenazon in 1 1
destilliertem Wasser und fügt zu der lösung unter Rühren anteilsweise 187 g Paracetamol zu, v/obei man erst den Anteil sich lösen
läßt, bevor man den nächsten zugibt„ Wenn der Phenazon-Paracet*
amol-Komplex zu kristallisieren beginnt, hört man mit der Zugabe
von Paracetamol auf. Man setzt das Rühren 30 Minuten fort, um eine vollständige Ausfällung zu gewährleisten. Man filtriert die
Komplex-Kristalle unter Verwendung eines Büchner»Trichters und
von Hochvakuum bei einer Temperatur unterhalb 4O0G ab und kristallisiert
den Komplex dreimal aus der geringstmöglichen Menge heißen Wassers (1000O) um. Die Ergebnisse bei jeder Stufe sind
wie folgt:
nicht umkristallisierte Substanz: 108,5-110,00C
Probe: 41,6 Gew.-$ Paracetamol
56,3 Gew.-^ Phenazon
1o Umkristallisationi 110-1110C
2o Umkristallisationi 108-1100C
3ο Umkristallisation: 108-1090C
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Probe: 46,0 Gew<>-?6 Paracetamol
52,0 Gew.~# Phenazon.
Man stellt 4OOO Kapseln, die jeweils 500 mg des Phenazon-Paracetamol-Komplexes
enthalten, aus den nachstehenden Bestandteilen her:
Phenazon-Paracetarool-Komplex 2000 g
(hergestellt nach Beispiel 1)
Stärkekleister (20# Pe st stoffe) 350 g
Magnesiumstearat 30 ge
Der Komplex wird durch ein Sieb mit 0,84 mm lichter Maschenweite
gesiebt. Dann wird der !Complex rait dem Stärkekleister angefeuch tet und durch ein «leb mit 0,84 mm lichter Maschenweite gestri~
chen. Diese Masse wird dann eine stunde lang bei 500C in einem
Fließbett-Trockner getrocknet und anschließend durch ein Sieb
mit 1,17 mm lichter Kaschenweits gestrichen. Das Magnesiumstearat
gibt man durch ein bieb mit 0,25 mm lichter Maschenweite,
fügt es zu dem Gemisch hinzu und vermischt das Ganze in einem Planetenrührwerk. Die Mischung wird in Kapseln aus Gelatine
Nr0 0 eingekapselt, wobei jede Kapsel 515 mg entsprechend 500 mg
des Komplexes enthältu
Man stellt eine Mischung wie in Beispiel 7 beschrieben her* Diese
Mischung wird in Kapseln aus Gelatine Nr. 2 eingekapselt, wobei jede Kapsel I65 mg der Mischung, entsprechend 157,1 mg des
Komplexes enthält. Man erhält 12700 Kapseln«
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Man stellt Tabletten, die jeweils 500 mg des nach Beispiel 1 her·»
geetellten Phenazon-Paracetamol-Komplexes enthalten, aus den
nachstehenden Bestandteilen her:
Phenazon-Paracetaniol-Komplex 1000 g
Polyvinylpyrrolidon 25 g
Alkohol 150 ml
Magnesiumcarbonat 175 g
Methylcellulose 87 g
Hagnesiumstearat * 13 go
Das Polyvinylpyrrolidon wird im Alkohol gelöst. Der Komplex wird mit dieser Lösung granuliert und durch ein Sieb mit 1,65 mm lichter
Maschenweite gestrichen und dann in einem" Fließbett-Trockner
(ungefähr eine Stunde lang) getrocknete Man preßt die Körnchen durch ein Sieb mit 2 mm lichter Maschenweite und fügt das Magne·-
siumcarbonat, die Methylcellulose und das Magnesiumstearat hinzu*
Man vermischt das Ganze in einem Planetenrührwerk und verpreßt es unter Verwendung eines 12,7 mm tiefen, konkaven Stempels zu einem
Tablettengewicht von 650 mg. Man stellt 1000 Tabletten her, von denen jede 500 mg des Phenazor* -Paracetamol-Komplexes enthält^
Man stellt Tabletten, die jeweils 250 mg des Phenazon-Paracetamol-Komplexes
enthalten, aus den folgenden Bestandteilen her: Phenazon-Paracetamol-Komplex 250,0 g
Polyvinylpyrrolidon 5,0 g
Maisstärke ' 15,0 g
Talk 4,0 g
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Magnesiumstearat 6,0 g,
Man vermischt den Phenazon-Paracetamol-Komplex mit der halben
Menge der Maisstärke und löst das Polyvinylpyrrolidon in Wasser» Die Lösung wird zur Granulierung des Maisstärke-Komplexes verwendet. Zur Granulierung fügt man Wasser hinzu. Das feuchte
Granulat wird durch ein Sieb mit etwa 4*6 mm lichter Mas'^henweite
gesiebt und bei 500G getrocknet. Das getrocknete Granulat siebt
man dann durch ein Sieb mit 1,17 mra lichter Maschenweite, Zu de« getrockneten und gesiebten Granalien fügt man die restliche Half"
te Maisstärke, sowie Talk und Magnesiumstearat zu und vermischt
die Mischung in einem Planetenrührwerk» Das Gemisch verpreßt man
dann unter Verwendung eines 8,73 mm normalen, konkaven Einlegewerkzeugs. Man stellt 1000 Tabletten von 280 mg her, von denen
jede 250 mg des Komplexes enthält»
Patentansprüche
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Claims (7)
1) Phenazon-Paracetamol-Komplexo
2) Verfahren zur Herstellung des Phenazon-Paracetamol-Komplexes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenazon
mit Paracetamol umsetzt,
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
Phenazon und Paracetamol in im wesentlichen äquimolaren Anteilen
umsetzt ο
4) Verwendung des Phenazon-Paraeetamol-Komplexes nach den Ansprüchen 1 - 5 als Arzneimittel, insbesondere als Analgetikura
und/oder Antipyretikum.
5) Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Phenazon Paracetamol-Komplex nach den Ansprüchen 1-4 und einem pharmazeutischen Trägermaterial für den Komplex·
6) Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt
von ungefähr 100 bis 500 ing des Komplexes,,
7) Verfahren zur Schmerzlinderung bei Warmblütern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schmerzen erleidenden Tieren pro Tag
oral ungefähr 500 bis 4000 mg des Phenazon-Paracetamol-Komplexes
nach den Ansprüchen 1-6 verabreicht.
009830/1956
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