DE2000194A1 - Elektrisch heizbare textile Flaechengebilde - Google Patents

Elektrisch heizbare textile Flaechengebilde

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DE2000194A1
DE2000194A1 DE19702000194 DE2000194A DE2000194A1 DE 2000194 A1 DE2000194 A1 DE 2000194A1 DE 19702000194 DE19702000194 DE 19702000194 DE 2000194 A DE2000194 A DE 2000194A DE 2000194 A1 DE2000194 A1 DE 2000194A1
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fibers
threads
textile
conductive
fiber
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DE19702000194
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English (en)
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Heinrich Dr Rer Nat Grund
Wallheim Hoyer
Rudolf Huschka
Walter Dr-Ing Kittelmann
Ludwig Dipl-Ing Klemm
Friedemann Dipl-Phys Kux
Heinz Mueller
Karl-August Dipl-Chem Reif
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Elektrisch heizbare textile Flächengebilde Die Erfindung betrifft elektrisch heizbare textile Flächengebil@e zur Ausstattung von Wohn- und Aufenthaltsräumen, von Bungalows, Wohnzelten, aufblasbaren Zenten, Schiffskajüten, Fahrzeugen, z.B. Teppiche, Bodenbeläge, Wand- und Deckenauskleidungen, Matratzen, Matten usw., sowie elektrisch heizbare Futterstoffe, z.B. für Kälteschutzanzüge, Schuhe, Handschuhe usw., elektrisch heizbare Fußbekleidung, Filzstiefel usw. für Piloten, Fischer und sonstige im Freien beruflich Tätige sowie medizinisch yerwendbare therapeutische Artikel, z.B. zur Verminderung von Kreislaufstörungen und Rheumabeschwerden und für Schockbehand@lungen usw.
  • Es sind elektrisch heizbare Bodenbeläge bekannt, bei denen die Erwärmung nach Prinzip der Heizkissen mittels elektrisch leitfähiger Drähte erfolgt. Diese Artikel sind meist mehrschichtig abgedeckt. So ist beispielsweise bekannt, daß die Heizdrähte solcher Erzeugnisse beidseitig mit Folien und oben mit einem Gewebe und dariiber mit einem mit Polyvinilchlorid beschichteten Gewebe abgedeckt sind und unten eine Viesabdeckung und darunter wiederum ein mit Polyvinilchlorid beschichtetes Cewebe aufweinen, Weiterhin sind elektrisch leitende Gewebe bekannt, die an Stelle von elektrisch leitenden Drähten mit kleinen Kohlenstoff-(Graphit-) Fäden ausgestattet sind.
  • Außerdem sind Herrensocken bekannt, die an der Strumpfspitze eine Minihelzplatte enthalten. Als weitere Entwicklung sind z.B. auch elektrisch heizbare Damenstrümpfe in der Literatur erwähnt, bei denen vom Strumpfrand wärmeleitende Fäden in die metellisch verstärkten Fußspitzen führen.
  • Außerdem wurde berelts vorgeschlagen, die Einsatzgebiete der seit langem bekannten Heizkissen, Heizdecken u.ä., z.B. durch Maßnahmen in der Konfektion, für Bekleidungszwecke zu erweitern.
  • Diese aufgeführten elektrisch heizbaren Artikel haben den Nachteil, daß sie entweder mit Heizdrähten, Heizkordeln, Heizlitzen, Heizplatten oder Graphitfäden komplettiert werden müssen, die ausschließlich nur dem Zweck der Stromleitfähigkeit dienen..
  • Verfahrensseitig können diese Stromleiter auf Grund ihrer fremdartigen Beschaffenheit in die Verfahren zur Herstellung der textilen Flächengebilde nicht einbezogen werden, sondern erfordern vielmehr zusätzliche maßnahmen zur Konstruktion bzw.
  • zur Komplettierung dieser Erzeugnisse. Im Vergleich zu den aus nichtleitenden Faserstoffen bestehenden Erzeugnissen unterscheiden sie sich durch eine völlig andere Erscheinungsform, die sich z.B. durch einen größeren Querschnitt und kleinere Oberfläche und/oder durch geringere Bieg- und Schmiegsarnkeit und/oder grö-' ßere Materialhärte und damit verbundener geringerer Voluminösität nachteilig auswirkt. Diese zu den Textilien und deren Faserstoff-Rauelementen stark abweichende Erscheinungsform der genannten Stromleiter verursacht außerdem einen erhöhten Arbeits-, Produktions- und Kostenaufwand durch die erforderliche Sonderherstellung einschließlich der notwendigen Einze]isolierung dieser Stromleit'er, durch die gesonderten Komplettierungsmaßnahmen zur Ein- bzw. Anlagerung und zur verlagerungsfesten Verbindung in und an den hauptsächlich aus nichtleitenden textilen Faserstoffen bestehenden elektrisch heizbaren Erzeugnissen.
  • Diese extrem unterschiedlichen Erscheinungsformen zwischen den genannten und räumlich nicht verteilbaren Stromleitern sowie den voluminösen textilen Flächengebilden filliren zwangsläufig auch zu dem Nachteil, daß die über weit größere Flächenbereiche dreidimensional verteilten nichtleitenden Faserstoffe erst nach längerer Aufheizzeit und relativ starker Erwärmung der Heizdräht'e usw. den notwendigen Wfirmeiibe-r-schuß erhalten, um diesen an die kühlere Außenwelt abgeben und wirksam werden zu können. Außerdem haben die wenig schmiegsamen und Über die Flächenbahnen nicht allseitig verteilbaren und relativ spröden Heizdrähte usw. insofern entscheidende Nachteile, als sie durch ihre stark abweichende Dimension und Härte z.B. bei Druckbeanspruchung im Pußbodenbelag nicht ausweichen können und durch große örtliche Scheuerung ru einem schnelleren Verschleiß der sie abdeckenden Textilien und zu größerer Störanfälligkeit z.B. bei Knickbrüchen durch Stromunterbrechung, Zerstörung der Isolation usw. beitragen.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Mängel durch verbesserte Qualität, größere technisch-ökonomische Wirkung mit hilfe völlig neuer Konstruktion solcher elektrisch heizbaren Erzeugnisse zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch heizbare textile Fliichengebilde für den Heimtextilien- und Bekleidungs-Sektor sowie für medizinische Zwecke bereitzustellen, deren Herstellung weniger Aufwand erfordert, die energiesparend genutzt werden können und welche eine größere Betriebssicherheit gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht., daß chemisch metallisierte Fasern oder Finden, bestehend aus natürlichen oder synthetischen Polymeren oder Baumwolle, als Stromleiter verwendet werden, wobei die Paser- bzw. Fadenfeinheit und die Dicke der festhaftenden Metall auflage entsprechend dem Verwendungszweck variiert werden kann. Dabei wurde gefunden, daß das Verhaltnis Metall / Faser- bzw. Fadenmasse von 3:1000 bis 400:1000 liegen muß, um die Substanz- und Aufbauwerte von Faser bzw. Faden zli erhalten, die Verarbeitbarkeit auf bekannten Textilmaschinen garantieren und diese Stromleiter zugleich auch als Bauelemente zur Herstellung textiler Flächengebilde nutzen zu kennen. Das genannte Verhältnis ist abhängig von der Faser bzw. Fadenfeinheit, dem Anteil an metallisierter Faser bzw. Faden in der Mischung mit nichtleitenden Faserstoffen und von der Schichtdicke der Metallauflage.
  • Diese Erfindung ermöglicht eine technologieseitig weitgehend unabhängige Verteilung dieser Stromleiter über dIe Ebene und den Suerschnitt der Erzeugnisse und erbringt durch das weitgehend homogene Leitsystem eine gleichmäßige und sofortige Wärmeverteilung nach allen Dimensionen. Ferner ergibt sich der Vortei.l, daß durch die gleichmäßig nach allen Dimensionen verteilbaren feingliedrigen Stromleiter selbst bei teilweiser Zerstörung keine Stromunterbrechung Stattfindet und somit stark verminderte Störanfälligkeit und erhöhte Kurzschlußsicherheit resultieren, Weiterhin bleibt durch den erfindungsgemäßen Einsatz chemisch metallisierter Fasern bzw. Fäden der durchgehend textile Charakter der heizbaren Erzeugnisse voll erhalten.
  • Die Erfindung soll an dem nachstehenden Beispiel und den dazugehörigen Tabellen 1 bis 3 näher erläutert werden: Die feingliedrigen Stromleiter bzw. Heizelemente entstehen durch chemische Metallisierung von Fasern oder daraus hergestellten Garnen oder Fäden natiirlicher oder synthetischer Polymere oder ßaumwolle. Sie werden entweder allein oder je nach Verwendungszweck in Mischung mit nichtmetallisierten bzw. nichtleitenden Fasern und/oder Fäden eingesetzt.
  • Diese Stromleiter bzw. Heizelemente sind in glsicher Weise wie die nichtmetallisierten bzw. nichtleitenden Fasern und/oder Fäden als Bauelemente auf den bekannten Textilmeschinen verarbeitbar und können somit zur Herstellung von Vliesstoffen, Garnen, Gewlrken, Geweben eingesetzt werden. Die anfgezählten verschiedenen Arbeitsstufen der bekannten textilen Fertigung charakterlsiaren, daß Erzeugnisse mit durchgehend textilen Charakter erhalten werden, da keine fremdartigen @aterielien, z.B. Heizdrähte usw., verwendet werden müssen.
  • Durch Variation des Ant@ils an metallisierten Fasern und/oder Ftitlen, tler Faser- bzw. Fadenfeinheit sowie der Dicke der Metall suflage können z.B. durch Vernadelung von Faservliesen und vnriiertem Vliesaufbau unterschiedliche Vliesschichten von unterschledlich elektrischer Leitfähigkeit hergestellt werden, welche z.B. durch Zwischenlagerung nichtmetallisierter bzw.
  • nichtleitender Faser- oder Fadengebilden voneinander isoliert werden können. Damit wird es möglich, je nach Beschaltung unterschiedliche Stromkreise aufzubauen, die bei Anlegen der Heizspannung verschiedene Beharrungstemperaturen ln vergebbaren Bereichen erbringen. 1>ie Wechselbezichungen sind in den Tabellen 1 bin 3 als Beispiel dargestellt.
  • Anteil an metallisierter F a 5 e r f e i n h e i t e n Faser in % 920 mtex (Nm 1100) 1700 mtex (Xm 600) 20 31,7 32,7 30 34,8 37,8 40 44,4 49,2 50 58,0 72,t Tabelle 1 - Beharrungsteperaturen in 0C in Abhängigkeit vom Anteil metallisierter Fasern und von der Faserfeinheit bei 42 V Heizspannung.
  • Heizspannung (V) 42 42 65 65 Flächenmasse g/m2 145 86 145 86 Beharrungstemperaturen x % Metallauflage 38 34 58,1 51,7 bei 2 x % Metallauflage 108,7 57,7 222,5 94,0 Tabelle 2 - Beharrungstemperatur in °C in Abhängigkeit von der Heizspannung, Flächenmasse und Metallauflage.
  • Heizspannung (V) 12 24 42 65 Beharrungstemperatur 34 58,5 108,7 222,5 in °C Tabelle 3 - Abhängigkeit der Beharrungstemperatur von der Heizspannung

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektrisch heizbare textile Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß diese Erzeugnisse aus chemisch metallisierten Fasern und/oder Fäden natürlicher oder synthetischer Polymere oder natürlicher Faserstoffe mit einem Verhältnis Metall/Faser- bzw.
    Fadenmasse von 3tut000 bis 400:1000 bestehen, welche entweder allein oder in Mischung mit anderen nichtleitenden Fasern und/ oder Fäden auf Grund ihrer weitgehend miteinander Ubereinstimmenden Substanz- und Aufbeuwerte sowie Dimensionen bereits ab Arbeitsstufe Fasermanipulation auf bekannten Textilmaschinen gemeinsam verarbeitbar und somit als arteigener Bestandteil bzw.
    als Bauelement des textilen Flächengebildes und Stromleiter zugleich zur Serstellung von Flächengebilden mit durchgehend textilem Charakter, flächen- und volumenmäßig zur Erzielung eines nach allen Dimensionen verteilten, feingliedrigen, weniger stark anfälligen und weitgehend kurzschlußsicheren Stromleitsystems, beliebig einsetzbar und die elektrisch heizbaren Flächengebilde durch Mischen der metallisierten Fasern. und/oder Fäden mit nichtleitenden und thermoplastischen Fasern und/'oder Fäden auch verformbar sind.
DE19702000194 1969-08-28 1970-01-03 Elektrisch heizbare textile Flaechengebilde Pending DE2000194A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013874B4 (de) * 2009-03-17 2015-06-03 Siegfried Langhein Heizgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009013874B4 (de) * 2009-03-17 2015-06-03 Siegfried Langhein Heizgewebe

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