DE20000883U1 - Innenrüttler - Google Patents

Innenrüttler

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators
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Description

PATENTANWÄLTE G)LBRiCHT U BßCHHOLD
Am Weinberg 15 D-35096 Weimar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
18. Januar 2000 G 990
Weber Maschinentechnik GmbH, 57334 Bad Laasphe
Innenrüttler
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Innenrüttler gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Innenrüttler werden in der Betonindustrie und auf Baustellen zum Verdichten von flüssigem Beton verwendet. Sie besitzen gewöhnlich ein in einer Flasche drehbar gelagertes Pendel oder eine auf einer Welle gelagerte Unwuchtmasse, die elektrisch, mittels Druckluft oder hydraulisch über eine biegsame Welle oder durch einen unmittelbar in der Rüttelflasche integrierten Elektromotor in Schwingungen bzw. in Rotation versetzt werden.
Bei bekannten Innenrüttlern mit integriertem elektrischem Antrieb wird beispielsweise der Rotor des Elektromotors auf der Unwuchtwelle festgeklebt. Der Stator und ein endseitig angeordnetes Lagerschild werden axial verspannt und zusätzlich durch in eine Längsnut eingreifende Nasen oder Federn gegen Verdrehen gesichert. Ein Nachteil dieser Bauweise besteht darin, daß alle Einzelteile äußerst paßgenau gefertigt werden müssen. Die Verklebung des Rotors auf der Welle ist zudem zeitaufwendig und wegen der starken Erwärmung nicht unproblematisch.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen Innenrüttler zu schaffen, der mit einfachen Mitteln
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rationell und kostengünstig herstellbar ist. Angestrebt wird ferner eine dauerhaft zuverlässige Festlegung aller Einbauteile, die bei Bedarf auch demontierbar sein sollen.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 und in Anspruch 6 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Bei einem Innenrüttler zum Verdichten von flüssigem Beton, mit einem zylindrischen Rüttlergehäuse, mit zylindrischen und/oder hohlzylindrischen Bauteilen und mit wenigstens einer drehbar oder schwenkbar gelagerten, motorisch angetriebenen Unwuchtmasse, sieht die Erfindung vor, daß benachbarte zylindrische und/oder hohlzylindrische Bauteile untereinander und/oder gegenüber dem Rüttlergehäuse mittels Toleranzhülsen kraft- und/oder formschlüssig festgelegt sind.
Toleranzhülsen sind gewellte Bänder aus Federstahl, die zwischen den Bauteilen eingelegt kraftschlüssig wirken. Das zu befestigende Teil wird axial, radial und gegen Verdrehen gesichert. Toleranzhülsen sind kostengünstig in Anschaffung und Verarbeitung, überbrücken problemlos selbst größere Toleranzen in den Bauteilen und gleichen unterschiedliche Wärmeausdehnungen der Bauteile aus. Sie haben ferner eine hohe Temperaturbeständigkeit und reduzieren die Montagekosten. Das jeweils zu befestigende Teil läßt sich beispielsweise mittels einer geeigneten Vorrichtung rationell ein- oder aufpressen und kann bei Bedarf auch wieder demontiert werden, indem es z.B. aus dem Rüttlergehäuse herausgezogen wird.
Mit Hilfe der Toleranzhülsen lassen sich Antriebsmittel ebenso fixieren wie Wellenlager oder Lagersicherungen. Ferner bieten sich Toleranzhülsen an, eine gehärtete Verschleißhülse auf dem Rüttlergehäuse zu befestigen. Dies hat den Vorteil, daß die Passung der Verschleißhülse größer als herkömmlich gewählt werden kann. Ein eventuell auftretender Härteverzug der Verschleißhülse hat keine Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit und die Dauerhaftigkeit der Befestigung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Diese zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen Innenrüttler.
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Der allgemein mit 10 bezeichnete Innenrüttler dient zum Verdichten von flüssigem Beton in einer Schalung. Er hat ein langgestrecktes hohlzylindrisches Flaschenrohr 12 als Rüttlergehäuse, einen vorderseitig in das Flaschenrohr 12 dichtend einschraubbaren Flaschenkopf 15 sowie eine das rückwärtige Ende des Flaschenrohres 12 dicht verschließende, ebenfalls einschraubbare Schlauchbefestigung 16 zur Festlegung und Sicherung eines Anschlußschlauchs 17.
In dem Flaschenrohr 12 ist eine Unwuchtmasse 18 angeordnet, die seitlich auf einer drehbaren Welle 30 montiert ist. Die insgesamt zylindrische Welle 30 liegt konzentrisch zur Längsmittelachse A des Rüttlergehäuses 12 und wird von Lagern 34, 35 getragen, die sich gegen die Innenwandung bzw. den Innenumfang 13 des Rüttlergehäuses 12 abstützen. Zwei Lager 34 sind in an sich bekannter Weise unmittelbar neben der Unwuchtmasse 18 plaziert und mittels eines Sprengrings 37 axial gesichert. Ein drittes Lager 35 ist mit einem inneren Lagerring 36 unter Zwischenlage einer Toleranzhülse 20 fest auf dem der Unwuchtmasse 18 abgewandten Ende 31 der Welle 30 aufgepreßt. Die axiale Sicherung des Lagers 35 erfolgt mit einem weiteren Sprengring 39 sowie mit einem Lagerschild 38, das mittels einer äußeren Toleranzhülse 20 gegenüber der Innenwandung 13 des Rüttlergehäuses 12 kraft- und formschlüssig festgelegt ist.
Angetrieben wird die Unwuchtmasse 18 bzw. die Welle 30 von einem in dem Rüttlergehäuse 12 integrierten Elektromotor 40. Dieser besitzt einen Rotor 42 und einen Stator 44, deren elektrische Anschlüsse 45 durch den Anschlußschlauch 17 geführt sind. Der Rotor 42 ist mit zwei Toleranzhülsen 20 drehfest auf der Welle 30 befestigt, während der Stator 44 von zwei Toleranzhülsen drehfest am Innenumfang 13 des Rüttlergehäuses gehalten wird.
Bei der Montage des Innenrüttlers 10 werden die untereinander oder gegenüber dem Rüttlergehäuse 12 zu befestigenden, zylindrischen oder hohlzylindrischen Bauteile wie beispielsweise Welle 30, Lagerkäfig 36, Lagerschild 38, Rotor 42 oder Stator 44 mit den jeweils umfangsseitig aufgesteckten oder eingelegten Toleranzhülsen 20 fest in das Flaschenrohr 12 eingepreßt. Hierzu verwendet man bevorzugt ein geeignetes Preßwerkzeug, welches die Durchführung einer automatisierten Fertigung ermöglicht. Die bevorzugt aus Federstahl gefertigten Toleranzhülsen 20 werden durch den Preßvorgang derart verformt, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen 30, 36, 38, 42, 44 und/oder dem Rüttlergehäuse 12 entsteht. In letzterem bzw. in den
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Bauteilen 30, 36, 38, 42, 44 umfangsseitig eingelassene flache Nuten oder Ausnehmungen 22 verhindern, daß die Toleranzhülsen 20 während des Fügevorgangs verrutschen. Die Verpressung in den Ausnehmungen 22 sorgt vielmehr neben der kraftschlüssigen Verbindung zusätzlich für einen Formschluß, so daß die Bauteile nicht nur axial und radial, sondern auch gegen Verdrehen gesichert sind. Nut und Feder-Verbindungen sind im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen nicht mehr erforderlich, was Herstellung und Montage der Innenrüttler erheblich vereinfacht.
Eine weitere, ebenfalls in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform sieht vor, daß auf den Außenumfang 14 des Rüttlergehäuses 12 eine hohlzylindrische Verschleißhülse 50 aufgesetzt ist. Diese ist aus gehärtetem Stahl gefertigt und schützt das Flaschenrohr 12 vor Beschädigungen, die beispielsweise durch Armierungen im Beton verursacht werden können. Die Verschleißhülse wird ebenso wie die oben geschilderten Einbauteile mittels Toleranzhülsen 20 auf dem Rüttlergehäuse 12 befestigt, so daß eine kraft- und formschlüssige Verbindung entsteht. Ist die Verschleißhülse 50 derart beschädigt, daß sie ausgetauscht werden muß, kann Sie problemlos von dem Rüttlergehäuse abgezogen und durch eine neue ausgetauscht werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann die Welle 30 anstelle mit einem Elektromotor mit einem externen hydraulischen oder elektrischen Antrieb betrieben werden. Ebenso kann die Unwuchtmasse 18 als Pendelmasse ausgebildet sein. Wichtig ist, daß zur Festlegung der zylindrischen und/oder hohlzylindrischen Bauteilen 30, 34, 35, 36, 38, 42, 44, 50 des Innenrüttlers 10 Toleranzhülsen 20 verwendet werden, die eine dauerhaft zuverlässige und zugleich kostengünstige Montage gewährleisten.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
G 990
Bezugszeichenliste
A Längsmittelachse
10 Innenrüttler
12 Rüttlergehäuse / Flaschenrohr
13 Innenumfang
14 Außenumfang
15 Flaschenkopf
16 Schlauchbefestigung
17 Anschlußschlauch
18 Unwuchtmasse
20 Toleranzhülse
22 Ausnehmung / Nut
30 Welle
31 Ende
34,35 Lager
36 innerer Lagerkäfig
37 Sprengring
38 Lagerschild
39 Sprengring
40 Elektromotor
42 Rotor
44 Stator
45 elektrischer Anschluß
50 Verschleißhülse
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Claims (6)

1. Innenrüttler (10) zum Verdichten von flüssigem Beton, mit einem zylindrischen Rüttlergehäuse (12), mit zylindrischen und/oder hohlzylindrischen Bauteilen (30, 34, 35, 36, 38, 42, 44, 50) und mit wenigstens einer drehbar oder schwenkbar gelagerten, motorisch angetriebenen Unwuchtmasse (18), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte zylindrische und/oder hohlzylindrische Bauteile (30, 34, 35, 36, 38, 42, 44, 50) untereinander und/oder gegenüber dem Rüttlergehäuse (12) mittels Toleranzhülsen (20) kraft- und/oder formschlüssig festgelegt sind.
2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmasse (18) auf einer in Lagern (34, 35) drehbar gelagerten Welle (30) montiert ist, wobei der innere Lagerring (36) zumindest eines Lagers (34, 35) mittels einer Toleranzhülse (20) auf der Welle (30) befestigt ist.
3. Innenrüttler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem der Unwuchtmasse (18) abgewandten Ende (31) der Welle (30) vorgesehenes Lager (35) axial von einem Lagerschild (38) gesichert ist, das mittels einer Toleranzhülse (20) am Innenumfang (13) des Rüttlergehäuses (12) festgelegt ist.
4. Innenrüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Welle (30) ein in dem Rüttlergehäuse (12) integrierter Elektromotor (40) vorgesehen ist, dessen Rotor (42) mit wenigstens einer Toleranzhülse (20) auf der Welle (30) und dessen Stator (44) mit wenigstens einer Toleranzhülse (20) am Innenumfang (13) des Rüttlergehäuses (12) befestigt ist.
5. Innenrüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Rüttlergehäuse (12) eine hohlzylindrische Verschleißhülse (50) aufsetzbar ist, die mittels Toleranzhülsen (20) am Außenumfang (14) des Rüttlergehäuses (12) fixierbar ist.
6. Verwendung von Toleranzhülsen (20) zur Befestigung von zylindrischen und/oder hohlzylindrischen Bauteilen (30, 34, 35, 36, 38, 42, 44, 50) eines Innenrüttlers (10).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013034247A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Innenrüttelvorrichtung mit kunststoffbeschichtetem leichtmetallvibrationskörper
CN105888256A (zh) * 2014-12-24 2016-08-24 天津庆升混凝土构件有限公司 一种新型混凝土振动棒

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DE102011112872A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-28 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Innenrüttelvorrichtung mit kunststoffbeschichtetem Leichtmetallvibrationskörper
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