DE1998162U - Elektromotor in axialer bauart. - Google Patents
Elektromotor in axialer bauart.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/24—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Firma Reimers-Getriebe, K0G0, Bad Homburg ν,ά,Η»Λ
Xndustrieatr. 3
Elektromotor in axialer Bauart
Die Neuerung betrifft einen Elektromotor in axialer Bauart, bei dem mindestens eine Rotorscheibe im Zentrum
sowie an der Schmalseite mit lamellenförmigen, durch Leiter
miteinander verbundenen Stromabnehmern ausgestattet ist und bei dem die Rotorscheibe in dem !feld von Erregermagueies,
uäs axe Scheibe \s) axial äurchsexaii, Umlauf*c.
Gegensatz zu o.en üblichen elektro-magnetischen Maschinen,
deren Rotor und Stator konzentrisch zueinander liegen und deren aktive Flächen zylindrische Mantelflächen
bilden, sind bei den axialen Maschinen Stator und Rotor seitlich nebeneinander angeordnet· Hierbei können die
aktiven Flächen durch die sich gegenüberstenenden ebenen krelsringiorsigen Stirnflächen der Rotorscheioe und des
ähnlich ausgebildeten Stators gebildet sein oder dadurch,
(9010) - 2 -
daß die Rotorscheibe von mit deutlich ausgeprägten Polen
ausgestatteten Erregermagneten umfaßt wird,, Dia Ausführung
mit umfassenden Erregerffiägaetön hat äen "erteil,
eich die elektro-magnetischen Wirkungen zwischen Erregermagnet und Rotorscheibe in axialer Richtung aufheben,
während bei einseitiger Anordnung eines Stators die Achslager den magnetischen Zug zwischen Rotor und Stator aufnehmen müssen. Die Maschinen axialer Bauart werden für
jede Stromart gebaut, also sowohl Einphasen- als auch
Mehrphasenwechselstrom und auch Gleichstrom« Bei einer besonderen Art Gleichstrommaschine^ sind die Stromabnehmer
je zur Hälfte in der Nähe des Zentrums und auf dem
Umfang der Rotorscheibe angeordnete Der bei dem Zentrum
eintretende Strom fließt also durch die, die Stromabnehmer verbindenden Leiter im wesentlichen radial in Sichtung
des Umfanges. Das sich hierbei bildende magnetische PeId bewirkt zusammen mit den feststehenden Erregermagneten
eine Drehur^ der Rotorscheibe„ Selbstverständlich ist
es möglich, diese Maschinenart auch mit Wechselstrom zu betreiben, wobei nur darauf geachtet werden muS, daß zur
Vermeidung hoher Wirbelströme die im magnetischen Kreis befindlichen Eisenteile lamelliert sind.
Die Regelung einer derart aufgebauten Maschine hinsieht-
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lieh Drehzahlj Drehmoment und Leistung wird in bekannter
Weise dadurch vorgenommen, daß das magnetische Feld des Rotors bsvvo der Erreger magneten besisfluilt wird- entweder
durch Änderung der an Rotor oder Erregeriaagnet gelegten
Spannung oder elektronisch durch. Anschnittsteuerung. Die insbesondere bei Werkzeugmaschinen viel verwendete Anschnittsteuerung
läßt zwar eine feinfühlige Steuerung und auch Regelung der Antriebsmotoren zu» ist jedoch sehr aufwendig. Es wird daher noch viel die Steuerung durch Nebenoder
Reihenwiderstände angewendet mit all den hieraus resultierenden Kachteilen.
Der Hauptnachteil der bekannten Regelmotoren besteht darin, daß eine echte Drehmomentwandlung nicht oder nur mit
besonderem Aufwand möglich ist. Eine echte Drehmomentwandlung
liegt dann vor, wenn das Produkt aus Drehzahl uad Drehmoment und damit die Leistung konstant bleibt, anders
ausgedrückt, daß sich das Drehmoment umgekehrt proportional zur Drehzahl ändert. Bei Elektromotoren der üblichen
Bauart ist dieses deswegen nicht möglich, weil dazu eine Verlagerung der Erregerpole notwendig wäreο Die Pole müßten
also beispielsweise radial nach außen verschoben werden können und der Anker dementsprechend mitwachsen, was
naturgemäß nicht geht. Deswegen sind solche Elektromotoren f
auch wenn sie regelbar sind5 dadurch charakterisiert, daß
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zwar die Drehzahl veränderlich ist, das Drehmoment jedoch
konstant bleibtο Somit nimmt die Leistung solcher
Regelmotoren mit fallender Drehzahl ab. Fordert man für
die niedrigste Drehzahl eine bestimmte Leistung, bo ist
•tuch damit die maximale Stromstärke des Elektromotors
^ festgelegte In allen anderen Drehsahlbereichen geht dann
die Stromstärke zurück, doh., der Elektromotor ist nicht
fcehr voll ausnutsbar und somit für diese Betriebsirerhältfcisse
überberaessen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, einen Elektromotor zu •chaffens bei den eine echte Drehmoaentwandlung nach der
fcbigen Definition möglich ist.
Ausgehend vsn eines Sleirtromotor- in axialer- Sauart, bei
mindestens eine Rotorseheibe im. Zentrum sowie an der
Schmalseite mit laraellenförmigen durch Leiter miteinander
verbundenen Stromabnehmern ausgestattet ist und bei dem die Rotorscheibe in dem IPeId von Erregermagneten,
das die Scheibe (n) axial durchsetzt, umläuft, wird diese Aufgabe dadurch gelöstβ daß die Erregermagnete radial
verschiebbar angeordnet sind.,
Unter der Annahme einer konstanten Induktion in den
(9Ci:) " - 5 -
•luftnpalten, beispielsweise bei Verwendung von Dauermagneten
und eines konstanten Ankerstromes, bleibt die
auf den Anker ausgeübte Kraft konstant, Daraus ergibt
sich \ne für alle Stellungen der Erregermagnete zwischen
dem Zentrum und dem Umfang der Rotorscheibe konstante
Umfangsgeschwindigkeit des Rotors am Kraftangriff
opunkt und damit eine konstante Motorleistung»Beim~
Verändern der Stellung der Errej;ermagnete zwischen Zentrum
und Umfang ändert sich proportional zum Radius die Motordrehzahl und das Drehmoment derart9 daß beim radialen
Nachaußenwandem der Erregermagnete sich die Motordrehzahl
vermindert und das Drehmoment zunimmt„
Die Erregermagnete können geradlinig vom Zentrum weg in Richtung des Umfanges verschoben werden, wobei die, die
Stromabnehmer verbindenden Leiter zweckmäßigerweiso ebenfalls
entlang dieses Weges verlaufen? die Erregermagnet© können jedoch auch kreisbogenförmig auf das Zentrum zu
verschieb- bzwo schwenkbar sein, wobei die, die Stromabnehmer
verbindenden Leiter zweckmäßigerweise ebenfalls kreisbogenförmig vom Zentrum weg auf den Umfang zu lau«·
fen0 Die letztere Ausführung hat den Vorteil» daß sehr hohe Verstellbereiche ersielt werden können, da man
durch entsprecht .ide Krümmung der Leiter beliebig kleine
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AbstäxJLe als wirksame Heüolarms für den Angriff des
Drehmomentes vom Zentrum erzielen kann. Die Leiter können
jedocii auch in beliebiger anderer Weise geführt werden.
Sei einer bevorzugten Ausführungsform ier Neuerung 3ind
auf UQT Rotorscheibe beidseitig die Stromabnehmer verbindende
Leiter vorgesehen derart, daß sich die elektroaagnetischen
Wirkungen auf beiden Seiten der Rotorschöibe
addiere."!· Sine weitere Vervielfältigung der Leistung
einer derartigen Maschine kann dadurch erreicht werden, da3 mehrere Rotorscheiben auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet sind.
Die Erregermagnete können Dauer- oder Elektromagnete
aein«
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Keuerungsgegenstandes
schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf den Elektromotor nach der
Figo 1 eine Draufsicht auf den Elektromotor nach der
Neuerung
Pig» 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der i*ig. 1»
Pig» 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der i*ig. 1»
Figo 3 eine Draufsicht wie Figo 1, jedoch bei einer zweiten
Ausführungsform der Neuerung und
(901o) j - 7 -
Figo 4 ein Schaubild sur Erklärung de·* ierstellmöglichkeit
bei einem neuerungs-gf ^äSen Elektromotor*
Auf einer Rotorscheibe 1 sind beim Zentrum Stromabnehmer 2 angeordi^t, von denen Leiter 3 ausgehen, die zu
Stromabnehmern 4 am Umfang der Rotorscheibe 1 führen. Auf den Stromabnehmern 2 bsw«, 4 schleifen Kohlebürste»
5 bzwo 6ο Die Rotorscheibe 1 wird umfaßt von Erregermagneten
7, die im Falle der Figo 1 geradlinig au* das Zentrum
zu verschiebbar sind (71)· Werden die Erregermagnete
7 in die in Fig„ 1 mit 71 angedeutete Stellung; verschoben,
so vermindert sich das Drehmoment und die Motcrdrehzahl
nimmt bei konstanter Motorleistung zu* Die Änderung des Drehmomentes und der Motordrehi&ahl erfolgt
proportional zur Verschiebung des Erregermagneten bzwe
proportional zu dem sich hieraus ergebenden Radiusβ (Die
Einrichtung zum Verschieben der Magnete 7 wurde aus Über« eichtlichkeitsgründen v/eggelassen.)
In Pigo 3 ist eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Elektromotors gezeigt, bei dem Erregermagnete 8 schwenkbar um einen Punkt 9 angeordnet sind« Diese
Ausführung hat nicht nur den Vorteil einer kompakteren Bauweise, sondern es ergibt sich dadurch, daß durch
/■
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die kreisförmige Bewegung der Pole der Srregermagnete
auch eine kreisförmige Verbindung zwischen den Stromabnehmern zweckmäßig ist, die Möglichkeit einer besseren
Vurstellbarkeit des Elektromotores«,
Die Lage des Schwenkpunktes 9 kann, wie in Figur 3 dargestellt
istj außerhalb des Durchmessers der Rotorscheibe
liegeno Dieses ist jedoch nicht Bedingungo Zwecks Eraielens einer besonders kompakten Bauweise könnte es
beispielsweise auch zweckmäßig sein, den Schwenkpunkt 9 seitlich der Rotorscheibe anzuordnen«,
In Figo 4 ist gezeigt, daß der Radius r gegenüber dem Radius R durch den Grad der Krümmung der Leiter beliebig
klein gewählt v/erden kann. Die Kraft P wirkt hierbei immer etwa vom Mittelpunkt der- Polfläche des Magneten
ausgehend senkrecht zu den die Stromabnehmer verbindenden Leitern 3.
Selbstverständlich kann der neuerungsgemäße Elektromotor
mit ferromagnetischem Rotor bawo mit ebensolchen
Erregermagneten ausgestattet sein, oder auch mit eisenlosem Anker und Luftspulen als Erregermagnete, was inebesondere
für seine Anwendung als Servomotor wichtig
(9010) - 9 -
da hierdurch nicht nur Y/echselströme höherer Frequens
zugelassen werden können, sondern da sich damit auch dae Schwungmoment der Rotorscheibe wesentlich verringert, womit
kürzere Anlauf- und Breiasaeiten möglich sind« Die "~
Anwendung des neuerungsgemäßen Elektromotors ist jedoch · nicht nur auf Kleinmotoren "beschränkt8 sondern er eignet
sich auch sehr gut beispielsweise zum Antrieb von (Traktoren
oder ähnlichen) Elektro-Fabrzeugen,. da ihre Unterbringung Unterfiur oder in der Radnabe keine Schwierigkeiten
bereitet und die Bewegung dieser Fahrzeuge durch die feinstufige Steuer- bzw» Regelmöglichkeit des Elektroniotorea
den erforderlichen Bedürfnissen jederzeit angepaßt werden kann.
da hierdurch nicht nur Wechselströme höherer Frequenz
zugelassen werden können, sondern da sich damit auch das Schrungaoaeüt der Rö+orscheibe wesentlich verringert, womit
kürzere Anlauf- und Bremszeiten möglich sind. Die
Anwendung des neuerungsgenäfien Elektromotors ist jedoch
nicht nur auf Kleinmotoren beschränkt, sondern er eignet ssch auch sehr gut beispielsweise zum An· rieb von Elektro
- Fahrzeugen, da ihre Unterbringung Unterflur oder in der Radnabe keine Scawierigkeiten bereitet und die
Bewegung dieser Fahrzeuge durch, die feinstufige Steuerb2,?io
Regelsöglichkeit des Sleirfercsotöres den erforderlichen
Bedürfnissen ^ederseit angepaSt werden kann»
/ Umgeschrieben — auf Grund Erbfolge — auf: __,
tfl
' * ■ · · 5."I.V. Antrieb Werner Reimers Kommanditgesellschaft» . , ':*
Baa Homburg jr.d.Höhe, Inctostriestr. 5 = ~
«Ι« bisher Gen-iYollmaoht 123/67
Vertreter:
" <~
C e . -.-.^m..^^, 15- Stptenber 1967
R 40 809 niXb/21d1
Üe Pat, 31 (1)
Claims (1)
- P./UG7 353-8.8.G8(9010) - 10 -Schutz an s rüche1» Elektromotoi· in axialer Bauart, bei dem taiudeatsuß eine Rotorscheibe im Centrum sowie an der Schmalseite mit lamelxenföriaigen, durch leiter miteinander verbundenen Stromabnehmern ausgestattet ist, bei dea dia JRotorscheibe in dem Feld von Erre^ermagaetea, daa die Scheibe (η) axial durchsetzt, utoläuft, dadurch gekennzeichnet,daß die -Brregermagnets (7*δ) radial verschiebbar angeordnet sind β2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekermaeiohnet, daß die -Erregermagneto (7|S) νοια einem Punkt des Uafanges der Rotoracheibö (1) geradlinig auf das Zentrum zu verschieben sind, und daß die die Stromabnehmer (2>4) verbindenden leiter (5) entlang dieses Weges ebenfalls geradlinig verlaufen»3ο Elektromotor naoh Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet* daß die Erregermagnete (7, 8) t?ös einem Punkt des ümfanges der Rotorsoheibe (1) in einem Kreisbcgen auf das Zentruta su versohisbba? ßind» und ά«3 dio die Stromabnehmer (2, 4-) verbindenden Leiter (3) ebenfalle kreisbogenförmig verlaufen·(9010)- 11 -4-O Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromabnehmer (2,4) verbindenden Leiter (3) vom kreisbogenförmigen Verlauf abweichen«,c Elektromotor nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rotarscheibe (1) beidseitig die Stromabnehmer (2j4) verbindende Leiter (3) vorgesehen sind, daß die Leiter (3) auf beiden Seiten der Rotorscheibe deckungsgleich verlaufen, und daß die Stromrichtung in den Leitern (3) beider Seiten gleich isto6ο Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermagnete (7,8) Dauermagnete sind«7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermagnete (7,8) Elektromagnete sind„
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998162U DE1998162U (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Elektromotor in axialer bauart. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998162U DE1998162U (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Elektromotor in axialer bauart. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998162U true DE1998162U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=33439009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998162U Expired DE1998162U (de) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Elektromotor in axialer bauart. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998162U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005016365B4 (de) | 2005-03-04 | 2021-07-29 | Kastriot Merlaku | Elektromotor oder Generator |
-
1968
- 1968-08-08 DE DE1998162U patent/DE1998162U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005016365B4 (de) | 2005-03-04 | 2021-07-29 | Kastriot Merlaku | Elektromotor oder Generator |
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